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Dienstag, 28. Februar 2023

Rezension „No Waves too High“

 Rezension 

„No Waves too High“

von Nina Bilinszki 

Rezensionsexemplar 



Bewertung 

4 von 5 Sternen 

Klappentext 

Bis zu einem fatalen Haiangriff vor einem halben Jahr war Alicia Taylor so etwas wie eine Berühmtheit in der kleinen Küstenstadt Eden: Die 22-Jährige wollte nie etwas anderes sein als Surferin, und sie war richtig, richtig gut. Doch als Alicia jetzt endlich aus der Reha entlassen wird und sich voller Vorfreude ihr Surfbrett schnappt, stellt sie fest, dass sie sich ihrem geliebten Meer nur noch bis auf wenige Meter nähern kann. Dann brechen die Erinnerungen über sie herein – und mit ihnen die nackte Panik. Weil Alicia keinesfalls zu einem Psychologen gehen möchte, wendet sie sich in ihrer Verzweiflung an den Meeresbiologen und Haiexperten Ethan Parfit. Bald verbindet die beiden nicht nur ihre gemeinsame Liebe zum Ozean. Doch Ethan hat ganz andere Vorstellungen davon, welche Art von Hilfe Alicia wirklich braucht, als sie selbst. Ist ihr Vertrauen zu ihm groß genug, um sich auf ein völlig neues Wagnis einzulassen?

Meinung

Was ist das bitte für eine tolle Geschichte? 

Ich kam wirklich gut in die Geschichte rein und habe mich so darauf gefreut. Und ich wurde auch nicht enttäuscht.

Die Handlung war so gut und hat soviele wichtige Themen behandelt. Auch hat sie mich mit vielen Sachen zum nachdenken gebracht. Ich finde es so toll, das immer wieder Themen wie z.B. Artenschutz oder Traumata aufgegriffen wird. 

Die Charaktere waren einfach toll. Was mich auch gefreut hat ist, dass man soviel von den anderen Charakteren mitbekommen hat.

Der Schreibstil war wieder einfach nur toll. Es ließ sich alles super leicht und flüssig lesen. Man flog nur so durch die Seiten. Auch Gefühlstechnisch konnte mich dieses Buch ein Stück weit abholen.

Der Handlungsort ist super schön und lädt einen zum träumen ein.

Alles in allem ist es eine wirklich schöne  Geschichte, mit einem super schönen Handlungsort und wichtigen Botschaften.

Montag, 6. Februar 2023

Rezension „Words we Share“

 Rezension 

„Words we Share“

von Josi Wismar

Rezensionsexemplar 



Klappentext 


Als Tia in Amber Falls ankommt, will sie neu anfangen. Nach einer schwierigen persönlichen Entscheidung kann sie der Realität nur noch in fremden Welten entfliehen. Da kommt der Aushilfsjob in einer Buchhandlung gerade zur rechten Zeit, denn er hat überhaupt nichts mit ihrem alten Leben zu tun. Langsam kann Tia ihren Panzer ablegen, auch dank ihrer neuen Freundinnen Em und Lexie. Als sie den gut aussehenden und hilfsbereiten Jake kennenlernt, scheint ihr neu gefundenes Glück perfekt. Aber ausgerechnet die Leidenschaft fürs Schwimmen, die Tia und Jake teilen, steht ihren Gefühlen füreinander immer wieder im Weg. Liebe verlangt Mut, und den hat Tia nicht mehr. Aber vielleicht hat Jake genug für sie beide?


Meinung

Ich muss sagen, ich kam richtig gut in die Geschichte rein und bin anfangs auch nur so durch die Seiten geflogen. Doch ab ungefähr der Hälfte konnte es mich nicht mehr so packen und wurde etwas langatmig beim lesen.

Die Handlung und die Idee haben mir richtig gut gefallen. Ich mochte die Entwicklungen der Charaktere total.

Die Charaktere an sich waren auch total gut ausgearbeitet und man konnte sie sich wirklich leicht vorstellen.

Der Handlungsort war richtig schön. Die bildhafte Beschreibung war wirklich gut, sodass man sich alles ohne Probleme vorstellen konnte.

Der Schreibstil war auf einer Art richtig gut. Wie schon gesagt konnte mich das Buch anfangs total fesseln. Aber auch das Ende fand ich richtig schön. Bloß der Mittelteil war irgendwie nicht ganz so meins. Mir hatte da etwas pepp und Spannung gefehlt. Aber an sich war es wirklich mitreißend und schön. Es gab auch viele Textpassagen die mich wirklich zum nachdenken gebracht haben. Auch ließ es sich wirklich leicht und flüssig lesen. 

Alles in allem ist es eine schöne Geschichte, mit einem kleinen Tief im mittleren Teil.

Bewertung
3 von 5 Sternen