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Sonntag, 29. Oktober 2023

Rezension „ALLES KLAR! DER KLEINE DRACHE KOKOSNUSS ERFORSCHT DAS EWIGE EIS“

 Rezension 

ALLES KLAR! DER KLEINE DRACHE KOKOSNUSS ERFORSCHT DAS EWIGE EIS“

Von ingo Signer

Rezensionsexemplar 

Klappentext

Kokosnuss, Matilda und Oskar besuchen ihren Kumpel, den Eisbär Björn. Der erzählt, dass seine Eisscholle immer kleiner wird. Um ihrem Freund helfen zu können, begeben sich die drei auf eine Forschungsreise und stellen viele Fragen: Ist das Ewige Eis ewig? Wer lebt in Arktis und Antarktis? Wie haben sich die Polargebiete seit den ersten Expeditionen verändert? Wie kommt es zum Klimawandel? Was bedeutet das für die Tiere und Pflanzen der Polargebiete? Und was muss man tun, um Eisbär Björns Lebensraum zu erhalten? Alles, was die Freunde über das »Ewige Eis« erfahren, schreiben sie für neugierige und interessierte Kokosnuss-Fans auf.

Meinung

Was für ein super schön gestaltetes und lehrreiches Buch 

Wir kamen wirklich gut in die Geschichte rein. Durch die ganzen Erklärungen, konnte man auch alles super verstehen. Es wurde alles Kindergerecht erklärt und dargestellt. Meine Tochter fand es wirklich interessant und auch aufregend. Die Handlung war wirklich schön gewesen und  das Abenteuer sehr aufregend. 

Der Schreibstil war perfekt für Kinder. Es ließ sich alles leicht und gut Vorlesen. Durch die Erklärungen und Definitionen stand man selber nicht doof da und konnte auch auf alle Fragen antworten. Aber auch zum selber lesen für Größere ist es gut geeignet. Die Sätze sind auch alle nicht zu lang.

Die Illustrationen sind wirklich schön. Sie stecken voller Details und passen perfekt zur Handlung. Auch die gewählten Farben sind richtig toll. Meine Tochter mochte die Zeichnungen total toll. 

Auch die Charaktere mochte sie total. Drache Kokosnuss und seine Freunde sind halt herzallerliebst.

Ein Kinderbuch was ich nur weiterempfehlen kann.

Donnerstag, 26. Oktober 2023

Rezension „Gameshow- Das Versprechen von Glück“

 Rezension 

„Gameshow- Das Versprechen von Glück“

Von Franzi Kopka 

Rezensionsexemplar 

Klappentext 

Cass hat die Wahrheit über die Gameshow erfahren und entscheidet sich, auf der Seite des Widerstands zu kämpfen. Doch der Plan, das perfide System der Gamemaster zu stürzen, ist mehr als riskant. Denn neben der ständigen Gefahr, entdeckt zu werden, erkennt Cass, dass auch außerhalb der Arenen verhängnisvolle Spiele gespielt werden. Und schon bald muss sie sich fragen, ob sie den richtigen Menschen vertraut.

Meinung

Was soll ich sagen, dieses Buch hat mich zum weinen, lachen, hoffen, kämpfen und Lieben gebracht. Ich war von Sekunde eins wieder in der Geschichte drin und konnte es auch nicht mehr aus den Händen legen. Es gab zwar ein minimales kleines Tief bei mir, warum auch immer. Aber dann ging es noch heftiger weiter und dieses Ende, es hat mich zerstört! Mir liefen so extrem die Tränen und ich musste das Buch erstmal aus den Händen legen. Also ja, Gefühlstechnisch konnte es mich komplett abholen- so sehr wie schon lange kein Buch mehr. Ansonsten ließ sich alles dank des tollen Schreibstils auch alles super leicht und flüssig lesen. Auch wurde es nie langweilig beim lesen, denn die Handlung steckte voller Spannung, Action und Aufregung. 

Ich mochte alles an der Handlung und fand alle Wendungen wirklich gut gemacht. Durch die wirklich gute bildhafte Beschreibung lief auch alles wie ein innerer Film vor meinen Augen, beim lesen, ab. 

Die Charaktere waren alle wirklich gut ausgearbeitet gewesen und ich war so überrascht von ihren Entwicklungen. Sie sind alle wirklich toll. Naja nicht alle, aber es muss auch „bescheidene“ Charaktere geben. Und was soll ich sagen ich habe sie auch fast alle ganz fest in mein Herz geschlossen.

Ich liebe diese Diologie einfach total. Es ist eine grandiose Dystopie, die eine Verfilmung mehr als verdient hat. Dementsprechend ist ja wohl klar, dass ich sie nur weiterempfehlen kann. Also les sie!

Rezension „Sectrets of Dublin- Verbotene Zauber“

 Rezension 

„Sectrets of Dublin- Verbotene Zauber“

Von Kari Vanadis

Rezensionsexemplar 



Klappentext 

»Der eigene Name, an einen Dämon gebunden.« Victor schüttelte den Kopf. Ich lachte trocken auf. »Wow, okay, sag doch gleich, dass ich einen grausamen Tod sterben werde.«

Die magiebegabte Leslie arbeitet im Antiquitätenladen Pot of Gold, wo sie sich mit lästigen Kunden herumschlägt und ihrer Leidenschaft für sarkastische Kommentare und magische Artefakte nachgeht. Letztere wird ihr zum Verhängnis, als sie trotz Warnung ein geheimnisvolles Ouijabrett öffnet. Dass es sich in den dämonischen Nathaniel verwandelt, der einem nervigen Teenager erschreckend ähnelt, hat sie dabei nicht geahnt. Und kurz darauf kreuzt auch noch der Privatdetektiv Victor auf, der sie erpresst, mit ihm zusammenzuarbeiten: Der Vorbesitzer des Hexenbretts ist ermordet worden, und damit Leslie sein Schicksal nicht teilt, müssen sie den Geist eines Werwolfs, einen satanistischen Kult und jede Menge Gefühlschaos überwinden.

Meinung

Was soll ich euch sagen, ich liebe dieses Buch einfach. Es war von Anfang bis Ende einfach genial gewesen.

Die Handlung war mal was komplett anderes, was ich so noch nicht gelesen habe. Es war eine Mischung aus Fantasy und Krimi. Aber mega gut gemacht. Auch die Idee mit den Ouja- Boy fand ich mega. Auch der Spannungsbogen war mehr als gelungen. Es wurde beim lesen nicht eine Sekunde langweilig. Und ich habe die ganze Zeit mitgerätselt wer der Mörder ist und wurde am Ende überrascht.

Die Charaktere waren alle wirklich gut ausgearbeitet gewesen. Ich konnte mir jeden einzelnen, sogar Sekel, ohne Probleme vorstellen. Und dazu war jeder auf seine Weise besonders und andersartig. Jeder hatte seine ganz eigenen Schwächen und Stärken und ist über sich hinausgewachsen. Leslies trockenen Humor fand ich auch wirklich unterhaltsam. Ich konnte die Charaktere auch in mein Herz schließen.

Auch der Schreibstil konnte mich komplett von sich überzeugen. Ich war sofort in der Story drin und die bildhafte Beschreibung war so gut gewesen, dass ich alles ohne Probleme vor meinem inneren Auge sehen konnte. Die Handlung lief wirklich wie ein Film in meinem Kopf ab. Dazu ließ sich alles super leicht und flüssig lesen. Ich bin wirklich nur so durch die Seiten geflogen. Und das Ende lässt mich auf eine neue tolle Story hoffen. Auch Gefühlstechnisch konnte es mich wirklich gut abholen. Ich habe mit Leslie und Co. mitgefiebert, gerätselt, gekämpft, geliebt, gehofft und gebangt. 

Der Handlungsort hat mir auch sehr gefallen und ich konnte mir alles wirklich gut vorstellen.

Ich kann euch diese Geschichte nur ans Herz legen. Sie ist anders, spannend, unterhaltsam und mehr als gelungen. 

Dienstag, 24. Oktober 2023

Rezension „My almost Ex“

 Rezension 

„My almost Ex“

Von Piper Rayne 

Rezensionsexemplar 

Klappentext 

Als Adam eines Abends seine Ex-Frau in einer Bar wiedertrifft, verschlägt es ihm die Sprache: Warum tut Lucy so, als wären sie immer noch ein glückliches Paar? Schließlich war sie diejenige, die ihn vor einem Jahr ohne jegliche Erklärung verlassen hat. Adam wüsste liebend gern den Grund dafür. Doch scheinbar lässt sich die Zeit tatsächlich zurückdrehen: Denn Lucy hat nach einem Unfall ihr Gedächtnis verloren und kann sich nicht mehr an die Trennung erinnern. Offiziell sind die beiden immer noch verheiratet – und dann ist da Alicia, Adams neue Freundin…

Meinung

Endlich ging es weiter mit den Greens. Ich hatte mich schon sehr auf diese Geschichte gefreut, vor allem nach den ganzen Informationen die man schon dazu im ersten Band erhalten hatte. Ich kam auch richtig gut in die Geschichte rein und konnte mich gleich von ihr gefangen nehmen lassen. 

Die Handlung war soo schön und sie hat einen gezeigt, das man manchmal einfach nur miteinander reden sollte und wir nicht entscheiden für Zwei alleine treffen sollten. Die Handlung konnte mich auch wirklich berühren.

Die Charaktere waren alle wieder wieder wirklich toll ausgearbeitet gewesen und man lernt sie alle immer besser kennen. Was ich auch wirklich toll fand, ist das man auch was von den Baileys erfährt. 

Der Handlungsort ist einfach nur schön und ist auch schon ein Stück weit ein Wohlfühlort.

Der Schreibstil ist wirklich schön. Es lässt sich alles leicht und flüssig lesen. Ich bin wirklich nur so durch die Seiten geflogen. Es wurde auch nie langweilig beim lesen. Auch Gefühlstechnisch konnte mich dieses Buch wirklich gut abholen. Es hat mich definitiv zum Lachen, aber auch hoffen gebracht.

Alles in allem eine wirklich tolle Wohlfühlgeschichte, mit einer tollen Handlung, die mit dem Ende definitiv neugierig auf den nächsten Band gemacht hat.

Rezension „Sonnenküsse“

 Rezension 

„Sonnenküsse“

Von Svenja Lassen

Rezensionsexemplar 



Klappentext 

Als Aline im Nachlass ihrer verstorbenen Mutter Liebesbriefe eines gewissen »J« findet, ist sie sich sicher: Das muss ihr Vater sein, den sie nie kennengelernt hat! Sie beschließt, der Sache auf den Grund zu gehen und den Mann zu suchen. Die Adresse führt sie nach Flensburg zu einer kleinen Brauerei, die einem Jens Martens gehört. Den trifft sie zwar dort nicht an, läuft aber seinem jungen Braumeister Tom in die Arme. Der allerdings packt seinen anfänglichen Charme sehr schnell wieder ein, als er Aline beim Schnüffeln erwischt – dabei will sie doch nur herausfinden, ob Jens Martens der geheimnisvolle Briefeschreiber und damit ihr Vater ist ...

Meinung

Ich kam wirklich gut in die Geschichte rein und konnte mich auch gleich von ihr gefangen nehmen lassen. Sie hat mich definitiv alles um mich herum vergessen lassen.

Ich hab mich beim lesen auch super wohlgefühlt und als ein Teil dessen. Auch sonst war der Schreibstil wirklich gut gewesen. Es ließ sich alles leicht und flüssig lesen. Ich war komplett in der Geschichte drin. Auch Gefühlstechnisch konnte sie mich gut abholen. Die bildhafte Beschreibung war wirklich gelungen gewesen. Ich konnte alles vor meinem inneren Auge sehen. 

Die Handlung hat mir auch sehr gefallen. Und ich fand die letzte Wendung wirklich toll. Auch das uns dieses Buch auf die artgerechte Haltung von Vögeln aufmerksam macht, fand ich gut.

Die Charaktere waren alle wirklich toll ausgearbeitet. Man konnte sie sich ohne Probleme vorstellen. Ich mag Aline sehr gerne. Und bin so stolz auf sie, wie sie alles gemeistert hat.

Alles in allem eine Wohlfühlgeschichte die einen sehr glücklich zurück lässt.

Samstag, 21. Oktober 2023

Rezension „Love & Lebkuchen“

 Rezension 

„Love & Lebkuchen“

Von Karin König

Rezensionsexemplar 



Klappentext 

Konditorin Kathi und ihre Schwester wollen wie jedes Jahr auf dem Weihnachtsmarkt ihre traditionellen Lebkuchen verkaufen. Die Einnahmen benötigen sie dringend, denn ihre verstorbene Mutter hat ihnen neben ihrem Café auch einen Berg Schulden hinterlassen. Doch plötzlich taucht ein Konkurrent auf: Simon ist der Erbe einer Bäckereikette, der mit seinen kreativen Rezepten und veganen Lebkuchen schnell viele Fans findet. Und er ist ausgerechnet der gut aussehende Typ, der Kathi auf einer Party einfach sitzen gelassen hat. Beim großen Lebkuchenwettbewerb will sie ihn schlagen und mit dem Preisgeld ihr Café retten. Doch je näher das Finale rückt, desto besser lernt sie Simon kennen und spürt, dass er ihr ähnlicher ist, als sie dachte.
Meinung 

Ich muss sagen ich fand die Handlung und die Geschichte an sich wirklich schön. Man hat sich auch total wohl gefühlt beim lesen. Das einzige was mich gestört hat, ist wie die Protagonistin ihre Schwester angelogen und hintergangen hat. Klar, sie hat es gemacht, weil sie den Grund dafür wirklich gut fand. Aber das hat mich schon sehr gestört. 

Der Schreibstil jedoch war wirklich gut gewesen. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und habe mich beim lesen total Wohlgefühlt. Auch das Weihnachtsfeeling war richtig schön gewesen. Gefühlstechnisch konnte es mich zwar nicht abholen, aber das hat mich nicht weiter gestört. 

Die Charaktere waren alle wirklich gut ausgearbeitet gewesen und man konnte sich jeden einzelnen perfekt vorstellen. 

Der Handlungsort war auch richtig schön. Und durch die gelungene bildhafte Beschreibung konnte ich mir auch alles ohne Probleme bildlich vorstellen.

Alles in allem eine schöne Weihnachtsgeschichte, die sich auch perfekt für zwischendurch eignet.


Dienstag, 17. Oktober 2023

Rezension „Nightwood Academy- düstere Erkenntnisse“

 Rezension 

„Nightwood Academy- düstere Erkenntnisse“

Von Amber Aubrun

Rezensionsexemplar 



Klappentext 

Abby ist inzwischen schon einige Tage an der Akademie. Doch das Netz aus Lügen und Geheimnissen wird nicht durchlässiger. Als sie zufällig ein Gespräch zwischen Imogen und einem mysteriösen Unbekannten belauscht, wird ihr klar, dass sie niemandem vertrauen kann. Im Haus der Sirenenmütter stößt sie schließlich auf einen verborgenen Schatz: Die Tagebücher ihrer Mutter. Endlich findet Abby Antworten, auch wenn diese ihre gesamte Welt zum Einsturz bringen könnten. Inmitten der wirbelnden Geheimnisse gibt es noch etwas, das Abby nicht länger ignorieren kann; die Anziehungskraft zwischen ihr und den Vampirbrüdern Lucian und Blake und die Sorge, dass einer ihr das Herz brechen könnte.

Meinung 

Super gelungene Fortsetzung.

Ich hab mich sehr auf dieses Buch gefreut und wurde auch nicht enttäuscht.

Die Handlung war wieder wirklich spannend und interessant. Ich war auch sofort wieder in der Geschichte drin. Es wurde schon ein kleines Geheimnis aufgedeckt und noch mehr Fragen aufgeworfen, sodass ich wieder sehr auf den nächsten Band hinfieber. 

Der Schreibstil hat mir sehr gefallen. Es ließ sich wieder alles super leicht und flüssig lesen. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Auch konnte dieses Buch mich wirklich gut fesseln. Und es wurde nie langweilig beim lesen. Gefühlstechnisch ist zwar nicht allzu viel bei mir passiert, aber das fand ich gar nicht schlimm. Was mir auch sehr gefallen hat waren die Perspektivenwechsel. Denn dadurch bekam ich auch einen hervorragenden Einblick in seine Gedanken und Handlungen. Auch die bildhafte Beschreibung war wirklich gut gewesen. Ich konnte mir alles ohne Probleme bildlich vorstellen.

Die Charaktere waren auch alle wieder gut ausgearbeitet gewesen und sehr interessant. Und alle entwickeln sich weiter und offenbaren neue Seiten.

Ich kann euch diese Reihe nur empfehlen.

Montag, 16. Oktober 2023

Rezension „Brynmor Academy- Geheimnisse“

 Rezension 

„Brynmor Academy- Geheimnisse“

Von Dominik Garda

Rezensionsexemplar 



Klappentext 

EINE ELITÄRE UNIVERSITÄTAls Samuel das erste Mal die Brynmor University sieht, ist er überwältigt: Die jahrhundertealten Gebäude thronen majestätisch auf den Klippen an Cornwalls Küste. Doch im Gegensatz zu den anderen Erstsemestern ist er nicht zum Studieren hier.EINE GEHEIME STUDENTENVERBINDUNGSamuel ist nur in Brynmor, weil er herausfinden will, was hier vor zehn Monaten passiert ist. Sein Bruder hatte damals einen Unfall, liegt seitdem im Wachkoma. Die Umstände wurden nie aufgeklärt. Samuel entdeckt allerdings Hinweise auf eine mysteriöse Studentenverbindung mit gefährlichen Aufnahmeritualen.EINE SCHICKSALHAFTE BEGEGNUNGLiebe ist das Letzte, wonach Samuel der Sinn steht. Doch als er Connor, einen anderen Studenten, kennenlernt, kann er sich nicht gegen das Herzklopfen wehren. Die beiden kommen sich langsam näher, nicht ahnend, dass die Schatten der Vergangenheit bereits nach ihnen greifen …

Meinung

Ich kam wirklich gut in die Geschichte rein und bin teilweise nur so durch die Seiten geflogen.

Die Handlung mochte ich total gerne. Sie zeigt wie man sich in Menschen täuschen kann und was ein Geheimnis alles anrichten kann.

Die Charaktere waren alle wirklich herausragend ausgearbeitet gewesen. Ich konnte mir jeden einzelnen ohne Probleme vorstellen und ich mochte ihre Entwicklungen total.

Der Handlungsort war super schön. Das lag auch an der wirklich guten bildhaften Beschreibung.

Der Schreibstil war wirklich gut gewesen. Es ließ sich alles leicht und flüssig lesen. Ich mochte die Wendungen, welche die Geschichte bereithielt. Gefühlstechnisch konnte es mich zwar nicht ganz abholen, aber es war trotzdem überzeugend. Auch die Perspektivenwechsel haben mir sehr gefallen.

Alles in allen eine tolle queere Geschichte.

Rezension „Running Wild-Liebe, Chaos und Alpaka“

 Rezension 

„Running Wild-Liebe, Chaos und Alpaka“

Von Melanie Lane 

Rezensionsexemplar 



Klappentext 

Die chaotische Chess hat besondere Pläne – sie möchte eine Tierpension eröffnen, und die ersten Schützlinge warten auch schon auf sie: zwei Alpakas. Doch dann verschwindet ihr Bruder Peter plötzlich, und Chess beschließt, ihn zu suchen – in ihrem alten VW-Bulli, mit ihrem Hund Mango und dem verhaltensauffälligen Alpaka Ross. Und ausgerechnet Matt, Rechtsanwalt und Peters bester Freund, hängt sich auch noch an sie ran. Leider ist Matt ein Spießer und Sprücheklopfer und viel zu attraktiv. Es dauert nicht lange, und zwischen den beiden fliegen Fetzen – und Funken. Und Chess ist sich auf einmal nicht mehr sicher: Will sie Matt erwürgen oder nicht doch lieber küssen?   

Meinung

Ich kam wirklich gut in die Geschichte rein und bin nur so durch die Seiten geflogen.

Die Handlung hat mir total gefallen. Am besten fand ich das Tiere so eine zentrale Rolle gespielt haben. Und man hat sogar noch was dazu gelernt. Was mir auch sehr gefallen hat, ist wie die Charaktere immer mehr zusammengewachsen sind auf ihrer Reise. Und ja es stand eine Lüge zwischen ihnen, aber das fand ich nicht schlimm, denn es war ja nicht auf seinem Mist gewachsen. 

Die Charaktere waren mir total sympathisch geworden. Bis auf ihre Eltern. Ganz ehrlich diese Menschen haben diesen Titel nicht verdient! Die beiden haben mich wirklich wütend gemacht. Aber die anderen mochte ich total gerne und ich habe sie auch ein Stück weit in mein Herz geschlossen. Allen voran Ross, er ist so knuffig!

Der Schreibstil war wirklich schön gewesen. Es ließ sich alles leicht und flüssig lesen. Es wurde auch nie langweilig beim lesen und war immer unterhaltsam, aber auch ernst. Es war eine perfekte Mischung aus Humor, Ernst und Liebe. Auch die Perspektivenwechsel haben mir sehr gefallen, denn so bekam man einen perfekten Einblick in beider Leben und Gefühlswelten. Die bildhafte Beschreibung war auch sehr gut gewesen. Ich konnte mir alles ohne Probleme vorstellen.

Eine wirklich schöne Geschichte, die mich immer wieder zum Lachen und schmunzeln gebracht hat, die ich eich nur ans Herz legen kann. Vor allem wenn ihr auf Chaos und Tiere steht. 

Rezension „Happy Meat“

 Rezension 

„Happy Meat“

Von Marie Graßhoff 

Rezensionsexemplar 



Klappentext 

Cava, die Nachfahrin der Liebesgöttin Aphrodite, wurde schon als Mädchen darauf vorbereitet, für Very Happy Meat zu arbeiten, den Lieferservice ihrer Familie. Denn der bringt seinen Kunden nicht einfach Pizza nach Hause: Die Familie macht Jagd auf korrupte Politiker, Serienmörder und andere Schwerverbrecher, um ihre Organe gewinnbringend im Untergrund zu verkaufen. Doch sie findet heraus, dass einer ihrer Brüder dem FBI Informationen hat zukommen lassen - und plötzlich steht die Sicherheit ihrer Familie auf dem Spiel. Kurzum entschließt sich Cava, den unschuldigen Studenten Colt als Sündenbock zu benutzen, um die Verschwörung aufzudecken, die sie dahinter vermutet. Dabei stößt sie auf ein Geheimnis, das weiter reicht, als sie jemals dachte.

Meinung

Ich kam wirklich gut und schnell in die Geschichte rein und konnte mich auch gleich von ihr gefangen nehmen lassen.

Die Handlung hat mir sehr gefallen. Sie steckte voller Spannung, Action, Blut und Liebe. Aber ich muss schon sagen ein gewisses Detail hat mich etwas gestört, aber ich würde jetzt Spoilern, wenn ich da ins Detail gehen würde. Aber ich sag mal soviel, es hatte mir der ersten Sexszene zu tun, welche ich leider auch überhaupt nicht gut fand. Aber ansonsten mochte ich die Handlung.

Die Charaktere waren alle wirklich gut ausgearbeitet gewesen und ich konnte sie mir ohne Probleme vorstellen. Man traf auch auf viele altbekannte, was ich sehr schön fand.

Der Schreibstil war wirklich gut gewesen. Es ließ sich alles super leicht und flüssig lesen. Ich bin wirklich nur so durch die Seiten geflogen. Durch die Spannung wurde es auch nie langweilig. Auch die bildhafte Beschreibung war wirklich gut gewesen. Ich konnte  alles vor meinem inneren Auge sehen. Gefühlstechnisch konnte es mich zwar nicht so ganz abholen, aber das war gar nicht schlimm gewesen.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung!

Rezension "Fcking Halloween"

Rezension

"Fcking Halloween"

von Grace 

Rezensionsexemplar



Klappentext

Der Wert eines Menschen bemisst sich nach dem, was er hinterlässt - Eine fucking Weisheit meines elitären Elternhauses und seit Generationen Familienmotto. Geboren aus einer Schattengesellschaft, die die Geschicke der Welt lenkt, bin ich dazu bestimmt, zu herrschen. Mir zu nehmen, was immer ich will.
Ohne Rücksicht auf Verluste.
Und gleichzeitig hält mich genau diese Welt, die mich erschaffen hat, gefangen.
Ein Monster im Maßanzug.
Aber Monster neigen dazu, an ihrer Gier zu ersticken.
Lange schon will ich dem Blutschwur entkommen. Will die Fesseln zerreißen, die mich am Boden halten, um endlich das zu bekommen was ich will: ein eigenes Leben. Zu meinen Bedingungen.
Doch so leicht entkommst du deiner Bestimmung nicht. Nicht, ohne dabei alles zu riskieren, was jemals zählt: dein Leben.
Und in all dem Chaos treffe ich auf einen engelsgleichen Dämon, der die Sucht meines Monsters befeuert, sie nährt und bis an die Schmerzgrenze treibt. Aber wer ein Monster reizt, läuft Gefahr, gefressen zu werden.

Meinung

Ich war wirklich gespannt auf diese Geschichte, denn ich hatte schon einiges gutes zu dieser Reihe gehört. Und was soll ich sagen, ich wurde nicht enttäuscht. Es war wirklich gut gewesen. Eine Geschichte voll Grausamkeit, Spannung, Gefühle, Thrill und Darkness. 

Die Handlung steckte auch voller Spannung und Überraschung. Und auch wenn man mit diesem Band einsteigt hat man nichts verpasst. Ich hatte den kompletten Durchblick gehabt. Ja, hätte man die anderen schon gelesen, hätte man manche Charaktere bestimmt schon gekannt, aber das war gar nicht von belangen. 

Die Charaktere waren alle wirklich gut ausgearbeitet. Man lernt viele Seiten von Creed kennen. Seine Weiche und fürsorgliche, aber auch seine Kranke und Brutale. Das war wirklich interessant. Aber manches mal hätte ich mir gewünscht, dass das Monster einfach mal ausbricht und eins öfter zum Vorschein kommt. Giselle war auch ein äußert interessanter Charakter, sowie alle eigentlich.

Der Schreibstil hat mir sehr gefallen. Er konnte mich sofort fesseln und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Es ließ sich auch alles wirklich leicht und flüssig lesen. Dazu wurde es eigentlich nie langweilig beim lesen. Ich hatte nur ein ganz kurzes, paar Seiten langes tief gehabt. Aber dann nahm die Geschichte wieder so richtig fahrt auf. Auch Gefühlstechnisch konnte es mich gut abholen. Ich habe definitiv mit den Charakteren mit gefiebert. Selbst die Sexszenen fand ich wirklich gut gemacht. Sie waren definitiv nicht langweilig gewesen und ich verspürte auch nie das verlangen sie zu überfliegen. Was mir auch sehr gefallen hat, warwn die Perspektivenwechsel gewesen. So bekam man einen perfekten Einblick in beider Leben und Gefühlswelten. Was ich auch wirklich erfrischend fand war, dass diesmal der Mann der Hauptcharakter und quasi Erzähler war. Das hat die Autorin wirklich gut gemacht.

Was soll ich sagen, wenn ihr eine darke Geschichte, mit Thrill wollt, dann lest fcking nochmal dieses Buch, am besten gleich die ganze Reihe. 

Montag, 9. Oktober 2023

Rezension „The Brothers Hawthorne“

 Rezension 

„The Brothers Hawthorne“

Von Jennifer Lynn Barnes

Rezensionsexemplar 



Klappentext 

Grayson Hawthorne ist als Kronprinz des milliardenschweren Familienunternehmens herangewachsen, doch der Patriarch ist verstorben, die Familie enterbt, das Vermögen dahin. Und so hat er es sich zur Aufgabe gemacht, jeden Schaden von Avery, der Erbin, fernzuhalten. Als Ermittlungen zum Tod seines Vaters aufgenommen werden, bringt sie das allerdings in höchste Gefahr. Jameson Hawthorne ist abenteuerlustig und eine echte Spielernatur. Als sich plötzlich sein verschollener Vater bei ihm meldet und einen riskanten Gefallen erbittet, kann Jameson nicht widerstehen. Beide Hawthorne-Nachkommen werden vor schier unlösbare Aufgaben gestellt, doch an ihrer Seite stehen dabei ihre Brüder und Avery.

Meinung

Ich habe mich so auf dieses Buch gefreut. Denn Band 1 bis 3 habe ich einfach weginhaliert. Und so ging es mir auch mit diesem hier.

Die Handlung steckte wieder voller Spannung, Rätsel und vor allem voller Liebe- Liebe zur Familie. Ich habe mit gerätselt und versagt. Aber es hat trotzdem total Spaß gemacht. Auch konnte mich das Buch immer wieder überraschen. Dadurch war der Spannungsbogen für mich auch mehr als gelungen. Es war wirklich nicht eine Sekunde langweilig.

Auch ansonsten hat mir der Schreibstil sehr gefallen. Es ließ sich alles locker und leicht lesen, trotz das man immer mal wieder etwas mehr nachdenken musste. Aber das hat das ganze halt so interessant gemacht. Mich hat dieses Buch wirklich von der Ersten bis zur letzen Seite komplett gefesselt. Was mir auch sehr gefallen hat, waren die Perspektivenwechsel. Auch dieser Wechsel zwischen den Protagonisten und somit auch zwischen den jeweiligen Handlungsstrang war sehr aufregend gewesen. Und auch dadurch blieb die Spannung immer bestehen. Denn ich wollte immer wieder wissen, was jetzt bei dem anderen passiert.

Aber auch die Entwicklung der altbekannten Charaktere und der Neuen fand ich toll. Sie waren alle auch wieder wirklich gut ausgearbeitet gewesen.

Die Handlungsorte fand ich super interessant und dank der gelungenen bildhaften Beschreibung, konnte ich mir auch alles ohne Probleme vorstellen.

Alles in allem eine mehr als gelungene Geschichte, voller Rätsel, Spannungen, Herausforderungen für die Charaktere und Überraschungen. Ich kann es euch nur weiterempfehlen. Aber bitte lest die anderen Bände vorher, falls ihr es noch nicht getan habt.

Rezension „Die Zuckerbäckerin von Cold Creek Valley“

 Rezension 

„Die Zuckerbäckerin von Cold Creek Valley“

Von Mona Jones

Rezensionsexemplar 



Klappentext 

Chiara hat die elterliche Pasticceria in Hamburg zurückgelassen und ist ihrer großen Liebe Gabriel ins Cold Creek Valley gefolgt. Die beiden genießen ihr Glück in der wunderbaren Winterlandschaft Colorados. Alles scheint perfekt. Lediglich Gabriels Schwester Sarah wird mit Chiara nicht warm. Aber Chiara kümmert sich nicht darum, denn sie hat ein Ziel fest vor Augen: Sie möchte ihre eigene Konditorei eröffnen. Wirklich kein einfaches Unterfangen. Sie ist so beschäftigt, dass sie erst nach einer Weile bemerkt, dass Gabriel sich immer mehr von ihr entfernt. Im Moment ihrer größten Not ist ausgerechnet der attraktive Dave für sie da. Und das bleibt von Sarah nicht unbemerkt …

Meinung

Ich kam wirklich gut in dieses Buch hinein und es konnte mich auch gleich ein Stück weit gefangen nehmen.

Ich fand die Handlung richtig schön und vor allem das Ende hat mir Freudentränen in die Augen getrieben.

Die Charaktere waren wirklich gut ausgearbeitet gewesen und jeder war auf seine Weise besonders. Ich mochte jeden einzelnen wirklich gerne.

Der Handlungsort war einfach super schön und hat mich jetzt schon ein kleines bisschen in Winterwonderland Stimmung gebracht.

Auch der Schreibstil hat mir sehr gefallen. Es ließ sich alles super leicht und flüssig lesen. Wie schon gesagt bin ich nur so durch die Seiten geflogen. Dazu habe ich mich beim lesen super wohl gefühlt. Gefühlstechnisch konnte es mich zwar nicht komplett abholen. Trotzdem hat es mich super glücklich gemacht. Man hat sich beim lesen einfach als ein Teil dessen gefühlt. Was mir auch sehr gefallen hat, war der Perspektivenwechsel. Dadurch bekam man einen perfekten Einblick in beider Leben und Gefühlswelten.

Eine wirklich schöne Geschichte, perfekt für die schönste Zeit im Jahr, die ich euch nur weiterempfehlen kann.

Donnerstag, 5. Oktober 2023

Rezension „How to kill a Fairytale“

 Rezension

„How to kill a Fairytale“

Von Anny Throne

Rezensionsexemplar 



Klappentext 

Eine magische Grenze, die die Welten der Menschen und Märchen trennt.
Eine verrückte Prinzessin, die sie zerstören will.
Eine böse Fee, deren Herz alles retten könnte.
Als dreizehnte Fee habe ich wegen eines Fehlers alles verloren und wirklich gedacht, das Schicksal wäre mit mir fertig.
Bis er vor mir steht – Landon, Auftragsmörder aus der Menschenwelt und Nachfahre der Naraar.
Ein alter Wunsch bindet uns aneinander und zwingt mich, ihm zu helfen, der Märchenwelt für immer den Rücken zu kehren. Auch wenn ich ihn nur zu gern nie wieder sehen möchte, kochen zwischen uns nicht nur Streitereien, sondern auch verbotene Gefühle hoch. Umgeben von Hänsel und Gretel, dem bösen Wolf und Cinderella, prickelt es gewaltig, doch nichts davon dürfen wir zulassen. Vor allem, als Dornröschen beginnt, auf Welteroberungstour zu gehen, und wir plötzlich die Einzigen sind, die sie stoppen können. Was verbindet Landon und mich wirklich?

Meinung

Ich muss sagen, ich kam wirklich gut und die Geschichte rein. Ich war nur einmal kurz irritiert, da sich der Prolog um Zwei andere Charaktere gedreht hat. Aber die Irritation schwand wirklich schnell. 

Ich mochte Ivory sofort. Ich liebe wirklich alles an ihr. Aber auch Landon ist cool. Auch die Entwicklungen der beiden finde ich wirklich gut. Und was soll ich sagen, sie Charaktere haben es geschafft mich zu blenden und hinters Licht zu führen. Jetzt fragt ihr euch wer? Tja, das müsst ihr allein rausfinden.

Der Schreibstil wird es euch auch wirklich einfach machen. Also so ging es mir zumindest. Denn es ließ sich wirklich alles super leicht und flüssig lesen. Ich bin auch nur so durch die Seiten geflogen. Anfangs tatsächlich mehr, wie nachher zum Ende hin. Da hat mir der Sarkasmus und Humor schon etwas gefehlt, den ich die erste Hälfte des Buches sehr stark gefeiert habe. Spannungstechnisch war es wirklich nicht schlecht gewesen, aber auch die Spannung hatte etwas im Fortgang der Handlung abgebaut. Jedoch das Ende hat mich sehr überrascht. Das was da passiert war habe ich nicht kommen sehen. Was mir auch sehr gefallen hat, war der Perspektivenwechsel. Dadurch bekam man auch den perfekten Einblick in Landons Gedanken. Die bildhafte Beschreibung war auch sehr gut gewesen. Ich konnte mir alles ohne Probleme vorstellen.

Auch die Handlung hat mir wirklich gefallen. Ich mochte die neuen Sichtweisen und die Entwicklungen sehr.

Alles in allem eine gelungene, düstere Märchenadaption, wo es auch viele eindeutige und explizite Szenen und Gedanken gibt. Ich kann sie euch weiterempfehlen.

Montag, 2. Oktober 2023

Rezension "Falling hard for the Royal Guard"

 Rezension

"Falling hard for the Royal Guard"

Von Megan Clawson

Rezensionsexemplar



Klappentext

Maggie Moore lebt zwar in märchenhafter Umgebung im Tower von London, ist aber weit vom Status einer Prinzessin entfernt. Stattdessen verkauft sie Eintrittskarten an Touristen. Keine Spur von edlem Ritter oder weißem Pferd! Ihre Freunde raten ihr zu Tinder, wo sie Schwindler, aber nicht den Richtigen trifft. Und als eine Begegnung auf spektakuläre Weise endet, gibt Maggie die Hoffnung fast schon ganz auf. Dann sieht sie Freddie von der königlichen Garde und spürt, dass sie die Liebe keineswegs abgeschrieben hat. Er könnte doch ihr persönlicher Royal Guard sein! Aber wie erregt man die Aufmerksamkeit von jemandem, dessen Job es ist, jegliche Ablenkung zu ignorieren?

Meinung

Was soll ich sagen, es ist eine wirklich schöne und unterhaltsame Liebesgeschichte, die mich glücklich zurückgelassen hat.
Die Handlung ist romantisch, unterhaltsam, zeigt aber auch das es Mobbing auch am Arbeitsplatz gibt. Dazu zeigt sie was eine toxische Beziehung aus einem machen kann. Aber sie zeigt auch den Tower of London mal von einer ganz anderen Seite und das ist super aufregend. Es wird beim lesen definitiv nie langweilig. 
Die Charaktere waren alle wirklich gut ausgearbeitet gewesen und man konnte sie sich ohne Schwierigkeiten vorstellen. Dazu ist Maggie so über sich hinausgewachsen. 

Der Schreibstil ist wirklich schön gewesen. Es ließ sich alles super leicht und flüssig lesen. Sie konnte mich auch ein Stück weit in ihren Bann ziehen. Gefühlstechnisch ist nicht wirklich was bei mir passiert, aber das war auch gar nicht schlimm gewesen. Dafür hat sie mich beim lesen schon immer etwas glücklich gemacht. 

Alles in allem eine wirklich tolle Liebesgeschichte, die ich euch weiterempfehlen kann.