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Montag, 29. März 2021

Rezension „Hab keine Angst, wenn’s dunkel ist“

 Rezension 

„Hab keine Angst, wenn’s dunkel ist“

von Lucinda Riley und Harry Whittaker

Rezensionsexemplar 


Klappentext:

Die einzigartige Mutmach-Reihe zum Vorlesen - mit Schutzengel zum Sammeln
»Wenn du Angst hast und deine Beine sich wie Wackelpudding anfühlen, dann kannst du einen Schutzengel um Hilfe bitten. Denn es gibt nichts Schöneres für einen Engel, als Menschen zu helfen. Und „unmöglich“ ist ein Wort, das Engel nicht kennen …«
Ein anderes Haus und das neue Zimmer voller unausgepackter Kartons: Hier ist alles so ungewohnt für Ben! Ein gemütliches Zuhause-Gefühl hat er noch ganz und gar nicht. Und als er dann in der Nacht von einem unheimlichen Geräusch geweckt wird, möchte er nur noch zurück in die Stadt. Zum Glück hört Taluna, der Traumengel, von Bens dringendstem Herzenswunsch. Und sie weiß auch schon genau, wie sie Ben helfen kann …

Meinung:

„Hab keine Angst, wenn’s dunkel wird“  ist ein schönes Buch, was sich perfekt zum vorlesen eignet. Dazu ist es auch schön illustriert. Meine kleine Tochter mochte es sehr sich die Bilder anzugucken. Dieses Buch soll den Kindern, die Angst vor der Dunkelheit und den allein schlafen nehmen. Es zeigt das nicht immer alles so ist wie es scheint und das hinter manch so furchtbar aussehenden Dingen, nur etwas ganz harmloses steckt. Die Idee mit den Engel finde ich super süß. Es gibt auch einen kleinen Engel aus Pappe dazu, den man sich irgendwo hin hängen kann. Die Illustrationen sind manchmal schon etwas gruseliger für die kleinen, aber es wird schnell aufgeklärt was dahinter steckt. Was mir nicht so gut gefallen hat, waren die Sprünge die im Text gemacht wurden. Erst ging es noch um Ben und mit mal um den Engel. Vor allem für jüngere Kinder finde ich dies irritierend. Ansonsten ist der Text wirklich kinderfreundlich. Alles in allem hat mir das Buch gut gefallen und ich werde es meiner kleiner definitiv noch öfter vorlesen.


Bewertung:

⭐️⭐️⭐️⭐️ von ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️


Montag, 15. März 2021

Rezension „What if we stay“

 Rezension 

„What if we stay“

Von Sarah Sprinz

Rezensionsexemplar 





Klappentext:

Er steht für alles, was sie verabscheut. Ihrem Herzen lässt er dennoch keine Wahl

Amber Gills hat alles verloren: ihren Studienplatz, den Respekt ihrer Eltern und sämtliche Hoffnung, jemals genug zu sein. Nur durch die Beziehungen ihres Vaters erhält sie die Chance, ihren Abschluss zu retten. Als sie sich im Gegenzug im Architekturbüro ihrer Eltern beweisen soll, bietet Emmett ihr seine Hilfe an. Er ist engagiert, zuvorkommend, ein Vorzeigestudent - und damit das exakte Gegenteil von Amber. Dass ihr Herz in seiner Gegenwart schneller klopft, kann Amber dennoch nicht verhindern. Was sie nicht ahnt: Mit dem gemeinsamen Projekt setzt sie nicht nur Emmetts Vertrauen aufs Spiel ...



Meinung:

Ich kam richtig gut in das Buch hinein. Jedoch konnte es mich nicht gleich von Anfang an komplett fesseln. Doch das hat sich schnell gelegt. An manchen Stellen wollte ich auch gar nicht mehr aufhören zu lesen. Auch Gefühlstechnisch konnte mich dieses Buch abholen. Zwar nicht immer, aber dafür sehr oft. Ich habe mit Amber mitgefiebert, gehofft, gehasst, gelitten und geliebt. Ich habe sogar einmal ein paar Tränen verdrückt. Auch sonst konnte mich der Schreibstil überzeugen. Es ließ sich wirklich alles leicht und flüssig lesen. Man konnte sich auch wirklich gut alles bildlich vorstellen, da es sehr gut beschrieben wurde. Dieses Buch wurde nur aus der Perspektive von Amber geschrieben. Das hat mich nicht weiter gestört, denn man bekam auch so einen recht guten Einblick in Emmets leben. 

Die Handlung hat mir wirklich gut gefallen. Ich mochte den Twist zwischen Amber und ihren Eltern sehr. Auch wenn ihr Verhalten mich manchmal sprachlos gemacht hat. Aber auch die Geschichte zwischen Amber und Emmet, mit den ganzen Hochs und Tiefs hat mir sehr gefallen. Es wurde auch nie langweilig beim lesen, da doch immer wieder neue Dinge passierten. Den sogenannten Knall den es gab, den konnte ich zwar schon ziemlich früh voraussehen, wurde aber trotzdem gut gemacht.

Auch die Charaktere konnten mich von sich überzeugen. Beide hat man ja auch schon im ersten Band kennengelernt. Dadurch war ich auch sehr gespannt auf ihre Geschichte. Was mir auch sehr gefallen hat, ist dass man sich viel von Laurie und Sam erfahren hat. Die Charaktere waren wirklich alle sehr gut ausgearbeitet. Auch Ambers Eltern, die dazu noch eine 180 Grad Drehung hingelegt haben. Aber auch Amber hat sich sehr verändert in diesem Buch, bzw. Sie hat ihr wahres Ich nicht länger versteckt. Das fand ich richtig gut und deswegen ist sie auch mein Lieblingscharakter. Klar hat sie manche Sachen trotzdem etwas verbockt, aber sie ist so ein guter und toller Mensch, der es verdient hat glücklich zu sein. Und was sie für Emmets Schwester macht finde ich einfach großartig. Sie hat so ein großes Herz und weiß es auch einzusetzen.

Den Handlungsort mochte ich wie in Band Eins, auch wieder sehr. Man konnte sich ihn wieder gut vorstellen. Das Cover gefällt mir richtig gut. Ich liebe die Farben einfach. Auch die Klappenbroschur wurde richtig schön gestaltet.

Alles in allem ist es ein richtig tolles Buch, was ich euch nur weiterempfehlen kann.


Bewertung:

⭐️⭐️⭐️⭐️ von ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Mittwoch, 10. März 2021

Rezension „Falling for my Brother's Best Friend“

 Rezension 

„Falling for my Brother's Best Friend“

von Piper Rayne


Rezensionsexemplar 





 Klappentext: 

Savannah Bailey hat nach dem Tod ihrer Eltern das Familiengeschäft übernommen und ihre eigenen Bedürfnisse zurückgestellt. Genau wie ihr Liebesglück. Dass sie auf einmal Gefühle für Liam entwickelt, den besten Freund ihres kleinen Bruders, kommt ihr mehr als ungelegen. Denn eine Ablenkung kann sie sich nicht leisten. Außerdem passt der Frauenheld so gar nicht zu ihr, mit seinen Tattoos und der spitzen Zunge. Doch in einer Kleinstadt wie Lake Starlight ist es nicht leicht, sich aus dem Weg zu gehen. Und Gegensätze ziehen sich bekanntlich an ...


Meinung:

Endlich ging es zurück nach Lake Starlight und es war wieder wie nachhause kommen. Ich kam wieder richtig gut in das Buch hinein und flog wieder nur so durch die Seiten. Die Handlung fand ich wirklich toll. Ich war schon vorher sehr gespannt auf die Geschichte von Liam und Savannah und ich wurde nicht enttäuscht. Ich mochte die es total wie Liam ihr geholfen hat und wie sie sich entwickelt hat. Aber auch von den anderen Baileys hat man einiges mitbekommen, was mir auch sehr gefallen hat. 

Die Charaktere kennt man ja alle schon aus den vorherigen Bänden, dadurch waren sie auch schon vorher sehr gut ausgearbeitet. Natürlich hat man in diesem Band noch viel mehr über Savannah und Liam erfahren und so konnte man sich auch noch einmal ein ganz anderes Bild von den beiden machen. Ich mochte die beiden schon vorher, doch jetzt mag ich sie noch mehr und auch Savannah ist mir viel sympathischer geworden. Auch ihre Veränderung find ich einfach großartig. Die anderen Baileys waren auch alle wieder richtig gut ausgearbeitet und sehr authentisch. Ich habe sie einfach alle in mein Herz geschlossen. Doch Grandma Dori topt sie einfach alle. Ich finde ihre Aktionen und was sie so raushaut einfach genial. 

Der Handlungsort war wie immer richtig schön. Es ist einfach jedesmal wie nachhause kommen.

Der Schreibstil konnte mich auch wieder überzeugen. Es ließ sich alles super leicht und locker lesen. Dadurch flog man auch nur so durch die Seiten und wollte gar nicht aufhören zu lesen. Ich musste beim lesen oft lachen. Allgemein konnte mich das Buch gut abholen, was die Gefühle betrifft, aber leider nicht komplett. Geschrieben wurde es aus der Sicht von Savannah und Liam. So wurde es nie langweilig beim lesen und man bekam einen perfekten Einblick in beider Leben. 

Alles in allem war es wieder eine richtig schöne Geschichte und ich freue mich schon riesig auf den nächsten Band. Ich kann euch das Buch und die Reihe einfach nur weiterempfehlen.


Bewertung:

⭐️⭐️⭐️⭐️ von ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Rezension „Matz und Miep- Müde?“

 Rezension/ Buchvorstellung

„Matz und Miep- Müde?“

von Isabel Kreitz

Rezensionsexemplar 



Heute stell ich euch das Kinderbuch „Matz und Miep“ vor. Gezeichnet wurde es von Isabel Keitz. 

Es handelt sich um ein stabiles Pappbuch. Es ist handlich und auch die kleinen Hände können es schon greifen. Viel Text gibt es in diesem Buch nicht. Es gibt auf jeder Seite kleine Textstellen, welche nicht länger wie ein Satz sind und/ oder Sprechblasen. Der Text ist ganz süß gemacht und gut verständlich für die kleinen. Die Bilder sind wirklich schön gezeichnet und meine kleine hat sie total fasziniert betrachtet. Durch die kräftigeren Farben verlieren die kleinen auch nicht so schnell das Interesse an den Bildern. Das Buch zeigt uns eine kleine zu Bett geh Geschichte von Matz und Miep. Dies soll sich positiv auf die kleinen ausüben. Alles in allem ist es wirklich süß gemacht und auch bei meiner kleinen Tochter kam es echt gut an (auch wenn sie eigentlich nur von den Bildern fasziniert war). 


Klappentext:

Matz und Miep sind sehr müde. Die beiden schlafen ja schon beim Vorlesen ein! Jetzt schnell die Zähne putzen – das gehört vor jedem Schlafengehen dazu! Doch dann hat Matz seine liebe Not beim Schlafanzuganziehen. Miep hilft nach Kräften. Doch als Matz sich endlich ins Bett legen kann – fehlt plötzlich Miep! Wo steckt er bloß? Ohne Miep kann Matz nämlich auf gar keinen Fall einschlafen!


Bewertung:

⭐️⭐️⭐️⭐️ von ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️