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Montag, 6. Dezember 2021

Rezension „Hook me up“

 Rezension 

„Hook me up“

von Julia Pelzer

Rezensionsexemplar 




Klappentext 

Winter, College, Schlittenfahren und die große Liebe 

Summer hat genug davon, sich immer wieder von dem ungehobelten Bruder ihrer Mitbewohnerin aufziehen zu lassen - vor allem, weil sie ihn mehr mag, als sie jemals zugeben würde. Um sich Hunter endgültig aus dem Kopf zu schlagen, küsst sie auf einer Studentenparty einen Unbekannten in einem Piratenkostüm. Summer will ihn unbedingt wiedersehen, doch ohne den kleinsten Hinweis auf Captain Hooks Identität ist die Suche schwieriger als gedacht – und dass ausgerechnet Hunter ihr immer wieder in die Quere kommt, macht Summers Mission nicht einfacher ...


Meinung 

Ich kam richtig gut in die Geschichte hinein. Sie konnte mich auch gleich ein Stück weit in ihren Bann ziehen. Die Handlung hat mir wirklich gut gefallen. Zwar konnte ich das Geheimnis schon sehr zeitnah lösen, aber es war trotz dessen nicht langweilig. Ich mochte viele Situationen die in diesem Buch vorgekommen sind. Vor allem habe ich mich bei vielen, wie zum Beispiel der Schlittenfahrt, total wohl gefühlt und ein Teil dessen. 

Die Charaktere mochte ich alle wirklich gerne und habe sie ziemlich schnell in mein Herz geschlossen. Sie sind alle wirklich gut ausgearbeitet und alle Charakterstark. Auch konnte man sie sich wirklich gut vorstellen. Am liebsten mag ich Summer. Ich liebe ihre Veränderung die sie in dieser Geschichte durchlebt. Auch Hunter, Kat und Youki mag ich alle total. 

Der Handlungsort hat mir sehr gefallen und die bildliche Beschreibung war wirklich gut, so konnte man sich alles super leicht und ohne Schwierigkeiten vorstellen.

Der Schreibstil ist wirklich schön. Es lässt sich alles leicht und flüssig lesen. Man fliegt nur so durch die Seiten. Und auch Gefühlstechnisch ist so einiges bei mir passiert. Vor allem tat mir Summer oft total leid. Aber auch lachen musste ich hin und wieder. Und manchmal dachte ich mir so „mach die Augen auf“. Geschrieben wurde es aus der Sicht von Summer. Der männliche Part hätte auch gar nicht selbst erzählen können, da sonst ja sofort klar gewesen wäre, wer hinter Captain Hook steckt. Die Idee fand ich übrigens echt cool, auch wenn er sie nicht immer so hätte leiden lassen müssen. 

Ich kann euch dieses Buch wirklich nur weiterempfehlen. Es ist eine super schöne College Geschichte, die einen das Gefühl gibt ein Teil dessen zu sein.


Bewertung 

⭐️⭐️⭐️⭐️ von ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

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