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Donnerstag, 2. November 2023

Rezension "Im Zweifel für das Monster"

 Rezension

"Im Zweifel für das Monster"

von Royce Buckingham

Rezensionsexemplar



Klappentext

Daniel Becker ist Anwalt, und er ist moralisch flexibel genug, dass ihm eine steile Karriere vorgezeichnet ist. Bis ihn ein echtes Monster dazu bringt, es vor einem übernatürlichen Gericht zu verteidigen. Zu seiner eigenen Überraschung ist Daniel erfolgreich, und sein Monsterklient gilt von nun an als unschuldig. Doch damit scheint das Schicksal von Daniels Karriere besiegelt zu sein. Nicht nur, dass sehr seltsame Gestalten in seiner Kanzlei auftauchen, die ebenfalls seine Hilfe wollen. Der monströse Richter verlangt auch von Daniel, dass er die wahren Schuldigen aufspürt – und macht deutlich, dass Versagen keine akzeptable Möglichkeit ist …

Meinung

Ich kam ganz gut in das Buch hinein, auch wenn mich mich erstmal etwas mit den Schreibstil anfreunden musste. Die Handlung jedoch war nicht schlecht gewesen. Sie war anders, humorvoll und spannend. 

Ich mochte die Idee mit den Monstern wirklich amüsant. Trotzdem finde ich das dieses Buch eine wichtige Botschaft vermittelt. Nämlich das nichts so ist wie es scheint und man sich immer selber von der Wahrheit überzeugen sollte.

Die Charaktere waren alle gut ausgearbeitet und jeder auf seine Weise besonders. Die Monster steckten voller Details, sodass man sie sich ohne Probleme vorstellen konnte.

Der Handlungsort war gut beschrieben gewesen, sodass man sich auch dort alles ohne Schwierigkeiten vorstlelen konnte.

Der Schreibstil war erst etwas gewöhnungsbedürftig für mich. Aber dann ließ sich alles leicht und flüssig lesen. Die Situationen wurde alle gut beschrieben und das was der Herr Anwalt von sich gegeben hat war für jedermann verständlich. Nichtsdestotrotz konnte mich dieses Buch nicht so ganz in seinen Bann ziehen. Es war zwar spannend und aufregend, aber der Funke wollte einfach nicht überspringen.

Alles in allem keine schlechte Geschichte. 

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