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Samstag, 2. Dezember 2023

Rezension „Dancing through the Cold“

 Rezension 

„Dancing through the Cold“

Von Anne Harmon 

Rezensionsexemplar 



Klappentext

**Wie schnell kannst du lernen zu vertrauen?** 
Die temperamentvolle Eiskunstläuferin Sofia hat sich geschworen, niemals etwas mit dem arroganten Lev Robinson zu tun zu haben, der sie letztes Jahr ihren Trainerjob gekostet hat. Als sie jedoch nur wenige Wochen vor dem wichtigsten Paarlauf-Wettkampf der Saison plötzlich ohne Partner dasteht, ist Lev ihre einzige Chance auf den Sieg. Im verschneiten Bergland muss Sofia zwischen intensivem Training und scherzhaften Sticheleien bald feststellen, dass mehr in dem Sportler steckt als Talent und gutes Aussehen. Langsam gewinnt er nicht nur ihr Vertrauen, sondern lässt auch ihr Herz schneller schlagen. Doch Lev hütet ein Geheimnis, das einen Keil in ihre Partnerschaft zu treiben droht …

Meinung

Was für eine schöne Geschichte 

Ich kam wirklich gut in dieses Buch hinein und es konnte mich auch gleich gefangen nehmen.

Der Schreibstil war richtig schön gewesen. Ich bin durch den leichten und flüssigen Schreibstil, nur so durch die Seiten geflogen. Auch wurde es durch die gelungene Handlung nie langweilig beim lesen. Vor allem Lev sein Geheimnis war auch wirklich ein interessantes Thema. Da ich es zu 100% nachvollziehen kann, wie er sich gefühlt hat, war es auch emotional sehr gelungen. Zwar konnte ich nicht mit allen Handlungen von den Charakteren mitgehen und hätte sie gerne des Öfteren geschüttelt oder mir einfach die Hand gegen die Stirn gehauen. Aber diese Handlungen haben gezeigt wie verschieden jeder ist und das jeder anders mit bestimmten Situationen umgeht. Wie gesagt konnte es mich auch Gefühlstechnisch wirklich gut abholen. Und auch die Charaktere haben mir wirklich gut gefallen. Sie waren alle wirklich gut ausgearbeitet gewesen. Ich konnte sie mir auch durch die gelungene bildhafte Beschreibung wirklich gut vorstellen. 

Auch der Handlungsort hat mir sehr gefallen, vor allem auch der Ausflug in die Hütte. 

Alles andere übrigens auch.

Ich finde es ist eine wirklich gelungene Geschichte, die zeigt was ein Moment, eine Diagnose, ein Verrat des Körpers, mit uns machen kann. Und sie zeigt uns das wir niemals aufgeben dürfen, denn es gibt immer einen Weg. Ich kann euch dieses Buch nur weiterempfehlen. 

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