Impressum

Rezensionen Hörbücher

Lesemonat

Rezensionen Bücher

Dienstag, 26. Dezember 2023

Rezension „Blackwell Palace- Waiting it all“

 Rezension 

„Blackwell Palace- Waiting it all“

Von Ayla Dade

Rezensionsexemplar 



Klappentext 

Die Erstauflage ist mit einem hochwertigen farbigen Buchschnitt ausgestattet – nur solange der Vorrat reicht. Auch wenn das Blackwell Palace sich inzwischen wie ein wahres Zuhause anfühlt, würde Paola das Luxushotel und St. Moritz nach den Geschehnissen des letzten Polospiels am liebsten hinter sich lassen. Doch sie hat jemandem ein Versprechen gegeben, das sie niemals brechen würde. Paola bleibt keine andere Wahl: Um ihr Versprechen zu halten, muss sie sich ausgerechnet der Person anvertrauen, die sie aus tiefster Seele hassen will. Aber es gibt noch eine viel größere Herausforderung: Wie soll sie ihr Herz vor Edward und Charles verschließen? Den attraktiven und unberechenbaren Blackwell-Brüdern, die sie mit ihren düsteren Geheimnissen in tiefere Abgründe gestürzt haben, als sie es je für möglich gehalten hätte. Doch es ist nicht nur ihre besondere Verbindung zu den beiden, die ihr Angst einjagen sollte, sondern auch die dunkle Ahnung, dass sie nur einen von beiden vor sich selbst retten kann …

Meinung 

Ich war sofort wieder in der Geschichte drin und konnte mich auch wieder sofort von ihr gefangen nehmen lassen.

Der Schreibstil war wirklich gut gewesen. Es ließ sich alles super leicht und flüssig lesen. Dadurch bin ich auch nur so durch die Seiten geflogen. Auch der Spannungsbogen war richtig gut. Es wurde nie langweilig beim lesen. Es gab immer wieder neue Wendungen, Erkenntnisse und Offenbarungen. Es war ein Wechselbad der Gefühle. Und ja das heißt, das es mich auch Gefühlstechnisch wirklich gut abholen konnte, zwar nicht zu 100 Prozent, aber fast. Was mir auch wieder sehr gefallen hat, waren die Perspektivenwechsel zwischen Paola, Charles, Edward und ganz selten auch Sophia. So bekam man einen perfekten Einblick in aller Leben, Gedanken und Gefühlswelten. Auch die bildhafte Beschreibung war sehr gelungen. Ich konnte mir alles ohne Probleme vorstellen und es lief wie ein Film vor meinem inneren Auge ab.

Auch die Charaktere waren wieder sehr gut ausgearbeitet gewesen. Dazu haben sie sich weiterentwickelt und neue Seiten von sich gezeigt.

Auch die Handlung konnte mich immer wieder überraschen. Es war wirklich nie langweilig.

Alles in allem eine wirklich gelungene  Fortsetzung!

Rezension „Turbulente Weihnachtszeit im kleinen Dünencafe“

 Rezension 

„Turbulente Weihnachtszeit im kleinen Dünencafe“

Von Sabrina Hallig

Rezensionsexemplar 



Klappentext 

Hier sieht es aus, als hätte der Weihnachtsmann eine Konfettikanone benutzt, um Weihnachtsschmuck zu verteilen. Die Adventszeit steht vor der Tür, doch an Besinnlichkeit ist für Lina in ihrem geliebten Café Meerhexe nicht zu denken. Eike wirft Lina vor, für jeden da zu sein, nur nicht für ihn. Es kommt zum Streit und sie trennen sich. Als sie dann noch erfährt, dass die Frau eines alten Familienfreundes gestorben ist und er ihre Hilfe braucht, wird ihr alles zu viel. Die Belastung durch die Trennung und das dadurch angespannte Arbeitsklima in der Weihnachtszeit beuteln das Team des Cafés so sehr, dass Lina erneut in ihren Depressionen versinkt. Dadurch gerät auch das traditionelle Weihnachtsfest für ganz Norderwitt in Gefahr. Nur ein Weihnachtswunder könnte die Lage jetzt noch retten …

Meinung

Ich war wirklich schnell wieder in der Geschichte drin und bin nur so durch die Seiten geflogen.

Die Handlung hat mir gut gefallen. Es war ein auf und ab, wurde aber nie langweilig. Dazu war es schön weihnachtlich.

Die Charaktere waren wieder gut ausgearbeitet gewesen. Und oh, wie gerne und oft hätte ich Eike gerne geschüttelt. Was er da alles verbockt hat, ist schon heftig und was soll ich sagen. Ich mag ihn einfach nicht. Aber Lina ist sehr sympathisch auch wenn sie Fehler hat. Aber das ist ja nur menschlich.

Der Handlungsort hat mir sehr gefallen.

Der Schreibstil war auch gut gewesen. Es ließ sich alles leicht und flüssig lesen, wodurch man wirklich nur so durch die Seiten geflogen ist. Gefühlstechnisch ist, außer Wut über Eikes Verhalten, nichts bei mir passiert. 

Nichtsdestotrotz war es eine schöne Geschichte.

Rezension „Winter Herzklopfen- Isabell & Alexander“

 Rezension 

„Winter Herzklopfen- Isabell & Alexander“

Von Katrin Franke

Rezensionsexemplar 



Klappentext 

Der Deal war eine Nacht. Eine Nacht nur wir zwei. Nicht mehr. Ein Auffahrunfall mit reichlich Blechschaden ist das Letzte, was Isabell so kurz vor Weihnachten braucht. Dass Alexander, der attraktive Unfallgegner, einen ungewöhnlichen Vorschlag zur Schadenregulierung hat, ist erst recht nicht hilfreich. Aber sein Angebot ist zu verlockend, als dass sie es ausschlagen könnte. Nach einer aufregenden Nacht trifft sie bei einem Vorstellungsgespräch erneut auf ihn und wird kurzerhand auch noch eingestellt. Das Gefühlschaos ist perfekt. Doch ist es wirklich eine gute Idee, sich in seinen Chef zu verlieben? Noch dazu, weil sie das Gefühl nicht loswird, dass er ihr etwas verheimlicht. Schließlich weiß sie, dass Lügen alles kaputtmachen. Kann eine zweite Chance das junge Glück kitten?

Meinung

Ich muss sagen ich kam wirklich gut in die Geschichte rein. Der Anfang hat mir auch sofort gefallen. Und dann kam dieses Angebot. Ich weiß nicht was ich davon halten soll. Alles in allem war es eine schöne Handlung, zwar ging es allen voran durch dieses Angebot sehr schnell zur Sache, aber die Zwischengeschehnisse haben mir sehr gefallen. Was ich jedoch auch überhaupt nicht mochte, war die Sache die er ihr verheimlicht hat. Ich kann es einfach nicht nachvollziehen. Und das hat ihn für mich auch ein Stück weit unsympathisch gemacht. Klar, wenn er direkt mit offenen Karten gespielt hätte, hätte definitiv das Drama in der Geschichte gefehlt. Und dann wäre es halt einfach langweilig gewesen. Nichtsdestotrotz konnten mich die Charaktere von sich überzeugen. Sie waren auch wirklich gut ausgearbeitet gewesen. 

Der Schreibstil war nicht schlecht gewesen. Es war zwar alles etwas Oberflächlich, aber trotzdem nicht schlecht. Gefühlstechnisch ist nichts bei mir passiert. Aber trotzdem ließ sich alles leicht und flüssig lesen. Was mir auch sehr gefallen hat, war der Perspektivenwechsel. So bekam man einen perfekten Einblick in beider Leben und Gedanken. 

Alles in allem eine gute Geschichte, die sich auch perfekt für zwischendurch eignet.

Rezension „Flammenkuchen und Feenstaub“

 Rezension 

„Flammenkuchen und Feenstaub“

Von Kim Siebenborn

Rezensionsexemplar 



Klappentext 

Ist es romantisch gemeinsam eine Leiche verschwinden zu lassen?

Das Date mit ihrem Arbeitskollegen hatte sich Aëlis grundlegend anders vorgestellt. Doch auf dem Weg zu ihrem zweisamen Picknick im Schrakenwald stolpern sie über die Leiche einer Frau mit riesigen Flügeln, und das auch noch im nichtmagischen Teil des Gasthauses!
Um zu verhindern, dass ahnungslose Gäste die tote Fee entdecken, bleibt Aëlis und Álvaro nichts anderes übrig, als sich der Sache anzunehmen. Problem gelöst, jetzt kann wieder Flammkuchen gebacken werden. Doch zu früh gefreut! Die Wirtin der Schrakelquell bittet Aëlis um Hilfe. Die Feenkönigin droht Aëlis’ Chefin für den Tod ihrer Untertanin verantwortlich zu machen, sollte der Täter nicht gefunden werden. Und so muss Aëlis einmal mehr ihre detektivischen Fähigkeiten unter Beweis stellen, um den Frieden in Schrakenheim zu retten.

Meinung

Cozy, spannend und unterhaltsam!

Ich kam wirklich gut in die Geschichte rein und bin nur so durch die Seiten geflogen. Es ist der dritte Band dieser Reihe, aber das ist gar nicht schlimm, denn man kann jeden Band unabhängig voneinander lesen. Klar hätte man mit Vorkenntnissen schon eine tiefere Bindung zu den Charakteren gehabt, aber man lernt sie auch hier wirklich gut kennen.

Sie waren auch alle wirklich gut ausgearbeitet gewesen, sodass ich mir jeden einzelnen ohne Probleme vorstellen konnte. Doch am meisten mochte ich einfach Gurke! Die kleine Eidechse ist einfach super unterhaltsam, mit ihrer sarkastischen Art.

Die Handlung war auch wirklich gut gewesen. Man hat automatisch mit gerätselt und es wurde nie langweilig. Vor allem fand ich es mal richtig toll einen magischen Krimi zu lesen. Ich liebe das total. 

Der Schreibstil hat mir sehr gefallen. Es ließ sich alles leicht und flüssig lesen. Dazu bin ich einfach nur durch die Seiten geflogen. Auch konnte mich dieses Buch immer wieder zum schmunzeln bringen. Die bildhafte Beschreibung war auch wirklich gut gewesen. Ich konnte mir alles ohne Probleme bildlich vorstellen. Gefühlstechnisch ist zwar weiter nichts bei mir passiert, aber das war gar nicht schlimm, denn ich habe mich beim lesen super wohlgefühlt.

Eine magische, mörderische Geschichte, voller Sarkasmus, die ich euch nur weiterempfehlen kann.

Rezension „Frau Appeldorn und der Tote Maler“

 Rezension 

„Frau Appeldorn und der Tote Bademeister“

Von Vera Nentwich

Rezensionsexemplar 



Klappentext 

Das Leben von Frau Appeldorn lässt die Höhepunkte vermissen. Die ehemalige Chefsekretärin versucht, sich damit zu arrangieren, dass nach dem Berufsleben die Herausforderungen ausbleiben. Doch dann bekommt sie nach der Wassergymnastik mit, dass sich die Trainerin und der Bademeister streiten. Am Abend wird der Bademeister tot aufgefunden. Ihr kriminalistischer Ehrgeiz erwacht und sie sieht die Chance, ihrem Leben einen Kick zu geben. Unter der zuerst zögerlichen Mithilfe ihres Nachbarn Herrn Büyüktürk taucht sie in das Leben des Opfers ein. War der Partner des Bademeisters eifersüchtig? Welche Rolle spielt die selbstbewusste Gymnastiktrainerin?
Mareike Appeldorn lässt nicht locker, bis der Fall aufgeklärt ist, und vergisst dabei niemals, ihren roten Hut zu tragen.

Meinung

Ich war sehr gespannt auf Frau Appeldorn ihren neuen Fall und wurde auch nicht enttäuscht.

Die Handlung hat mir sehr gefallen. Es war spannend und man hat einfach automatisch mit gerätselt. 

Die Charaktere waren wirklich gut ausgearbeitet gewesen. Man konnte sie sich ohne Probleme vorstellen. Ich finde auch das sich Frau Appeldorn definitiv weiterentwickelt hat. Auch ihre Hartnäckigkeit mag ich sehr.

Aber auch der Schreibstil konnte mich überzeugen. Es ließ sich alles leicht und flüssig lesen. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Dazu wurde es nie langweilig, was auch an dem gelungenen Spannungsbogen lag. Auch die bildhafte Beschreibung war wirklich gut gewesen. Ich konnte mir alles ohne Probleme vorstellen und habe es vor meinem inneren Auge gesehen.

Es war wieder ein wirklich gelungener Krimi, der zum miträtseln anregt.

Rezension „Nightwood Academy- Gefährliche Versuchung“

 Rezension

„Nightwood Academy- Gefährliche Versuchung“

Von Amber Aubrun

Rezensionsexemplar 



Klappentext 

Nachdem Abby den vollkommen entstellten Charlie erblickt, hallt ihr lauter Schrei über das gesamte Gelände der Akademie. Zum Glück ist Ryder in der Nähe, um sie zu beschützen. Seine Anwesenheit wirft aber auch Fragen auf. Neben den grausamen Visionen, die Abby immer wieder ereilen, hat sie noch ganz andere Sorgen: Maisie scheint spurlos verschwunden zu sein und Blake ist nach wie vor hinter ihr her. Die Tagebucheinträge ihrer Mutter hingegen geben endlich Antworten. Mithilfe von Lucian findet Abby heraus, welche Kräfte in ihr wohnen. Dabei spürt sie die unerklärliche Anziehung zu dem düsteren Vampirprinzen stärker werden.

Meinung

Ich war wieder sofort in der Geschichte drin und bin nur so durch die Seiten geflogen.

Die Handlung war wieder richtig spannend gewesen und man bekam auch ein paar neue wichtige Informationen. Dazu wurde es auch nie langweilig beim lesen.

Die Charaktere waren wieder wirklich gut ausgearbeitet gewesen. Sodass man sich jeden einzelnen ohne Probleme vorstellen konnte.

Der Handlungsort war wie immer wirklich interessant gewesen.

Der Schreibstil hat mir sehr gefallen. Es ließ sich alles leicht und flüssig lesen. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Es war spannend und aufgreifend. Gefühlstechnisch konnte es mich zwar nicht ganz abholen, aber das war gar nicht schlimm. Denn es hat mich sehr neugierig auf den nächsten Band gemacht und das ist doch das wichtigste.

Dienstag, 12. Dezember 2023

Rezension „Punsch, Plätzchen & Pistolen“

 Rezension 

„Punsch, Plätzchen & Pistolen“

Von Gesine Schulz

Rezensionsexemplar 



Klappentext 

Von stimmungsvoll bis heiter: Vier Weihnachts-Kurzkrimis. BLUT AUF DEM SCHUH: Beim beliebten Nikolausmarkt auf Schloss Hugenpoet ereignet sich ein Zwischenfall. Ein aufmerksamer kleiner Junge ist der einzige Zeuge. Wird die Polizei ihm glauben? EIN FREUNDSCHAFTSDIENST: Im weihnachtlich geschmückten Büchercafé freut sich Melanie auf die bevorstehende Krimilesung. Sie knabbert Plätzchen, ihr Hündchen Barnaby einen Hundekeks. Doch so idyllisch bleibt es leider nicht. BLAUBART IM SCHNEE: Nur widerwillig übernimmt Privatdetektivin Karo Rutkowsky den recht merkwürdigen Auftrag eines Rauschgoldengels. WHITE CHRISTMAS: In der Kasse von Privatdetektivin Karo Rutkowsky herrscht wieder mal Ebbe. Sie lässt sich als Sicherheits-Weihnachtsmann anheuern und hat ein unweihnachtliches Erlebnis im Münster.

Meinung

Ich kam in jede Geschichte wirklich gut rein und bin nur so durch die Seiten geflogen. 

Die Handlungen haben mir wirklich gut gefallen. Klar, war der Spannungsbogen jetzt nicht so enorm, aber für Kurzgeschichten wirklich gut. Ich mochte auch die Charaktere wirklich gerne. Jeder einzelne von ihnen war auch wirklich gut ausgearbeitet gewesen.

Der Schreibstil hat mir sehr gefallen. Es ließ sich alles leicht und flüssig lesen. Auch wurde es nie langweilig beim lesen. Dazu habe ich mich auch wirklich wohl beim lesen gefühlt. Gefühlstechnisch ist zwar nicht viel passiert, aber das war gar nicht schlimm. Die bildhafte Beschreibung war auch wirklich gelungen gewesen.

Alles in allem schöne Kurzkrimis die ich nur weiterempfehlen kann.

Rezension „Seesterntage“

 Rezension 

„Seesterntage“

Von Svenja Lassen

Rezensionsexemplar 



Klappentext 

Lara und ihre Zwillingsschwester Linn sind nicht gerade ein Herz und eine Seele. Doch was Linn jetzt getan hat, bringt Lara endgültig zur Weißglut: Kurz vor der stressigen Adventszeit lässt ihre Schwester sie und den gemeinsamen Vintage-Möbelladen einfach im Stich. Zusätzlich muss sich Lara um den ebenfalls von Linn zurückgelassenen Welpen kümmern, obwohl sie von Hunden keine Ahnung hat. Und als wäre das alles nicht schon genug, zieht in den Laden nebenan ein Tattoo-Studio ein, geleitet vom Ex ihrer Schwester, Hendrik. Das passt überhaupt nicht in den hübschen kleinen Hinterhof mit seinen hyggeligen Lädchen, findet Lara. Und doch schlägt ihr eigenes Herz stets einen Takt schneller, wenn sie dem unerwünschten Nachbarn begegnet …

Meinung 

Ich kam wirklich gut in die Geschichte rein und konnte mich auch gleich ein Stück weit von ihr gefangen nehmen lassen.

Der Schreibstil war einfach schön gewesen. Es ließ sich alles super leicht und flüssig lesen. Ich bin wirklich nur so durch die Seiten geflogen. Dazu habe ich mich beim lesen total wohlgefühlt. Durch die gelungene bildhafte Beschreibung konnte ich mir auch alles ohne Schwierigkeiten vorstellen. Dementsprechend toll fand ich den Handlungsort. 

Durch die Wendungen in der Handlung wurde es auch nie langweilig beim lesen. Dieses Buch hat einen perfekt gezeigt, was ist wenn man am falschen Menschen festhält.

Die Charaktere waren alle wirklich gut ausgearbeitet gewesen. Ich konnte mir jeden einzelnen ohne Schwierigkeiten vorstellen. Dazu war es schön wieder auf die altbekannten zu treffen.

Alles in allem eine wirklich schöne, cozy Geschichte.

Rezension „Weihnachtsliebe plant man nicht“

 Rezension 

„Weihnachtsliebe plant man nicht“

Von Marit Bernson

Rezensionsexemplar 

Klappentext 

Ein Weihnachtsmuffel in New York
Sophie ist kein besonders großer Weihnachtsfan. Trotzdem will ausgerechnet sie das große Weihnachts-Event der schwerreichen Familie Campbell planen. Ein bisschen Weihnachtsstimmung könnte ihr dabei nicht schaden.
Drew, Besitzer eines Standes für kitschige Weihnachtsdekoration, soll helfen und zeigt Sophie, wie schön New York zur Weihnachtszeit ist.
Vor lauter Weihnachtslichtern und Herzklopfen darf sie nur den Auftrag nicht aus den Augen verlieren.

Meinung 

Ich kam wirklich gut in die Geschichte rein und konnte mich auch gleich ein Stück weit von ihr gefangen nehmen lassen.

Die Handlung hat mir sehr gefallen. Es war auch richtig schön weihnachtlich gewesen. Dazu wurde es auch nie langweilig. 

Die Charaktere waren allesamt wirklich gut ausgearbeitet gewesen und man konnte sich jeden einzelnen wirklich gut vorstellen. 

Der Schreibstil war auch wirklich schön gewesen. Es ließ sich alles locker und leicht lesen. Ich bin auch teilweise durch die Seiten geflogen. Gefühlstechnisch ist zwar nicht wirklich was bei mir passiert, aber das war gar nicht schlimm. Denn das Weihnachtsfeeling kam rüber und das war für mich wichtig.

Alles in allem ist es eine wirklich schöne Geschichte, die sich auch perfekt für zwischendurch eignet.

Rezension „Herzfunkeln und Winterträume“

 Rezension

„Herzfunkeln und Winterträume“

Von Corinna Wieja

Rezensionsexemplar 



Klappentext

Die achtzehnjährige Hanna liebt Weihnachten, und sie träumt schon lange davon, den 24. Dezember in London zu verbringen. Deshalb passt es mehr als perfekt, dass das Vorstellungsgespräch für ein Praktikum in ihrer Lieblingsstadt kurz vor den Feiertagen stattfinden soll. Aber vorher braucht Hanna erst mal das nötige Kleingeld für ihre Reise. Deshalb nimmt sie einen Job als Weihnachtselfe an. Blöderweise übertrifft Jared - der Weihnachtsmann, mit dem sie ein Team bilden soll - mit seiner mürrischen Art sogar den Grinch. Als Hanna ausgerechnet ihn auf dem Weg von Deutschland nach England wiedertrifft, beginnt für die beiden eine turbulente Reise. Im Schein der funkelnden Lichter Londons blickt Hanna hinter Jareds Fassade - und wider Erwarten fängt es zwischen den beiden an zu knistern ...

Meinung

Ich kam wirklich gut in die Geschichte rein und konnte mich auch gleich ein Stück weit gefangen nehmen lassen.

Die Handlung hat mir sehr gefallen. Es wurde nie langweilig beim lesen, war unterhaltsam und richtig schön Weihnachtlich.

Die Charaktere waren alle gut ausgearbeitet gewesen. Man konnte sich jeden einzelnen wirklich gut vorstellen. Auch war jeder auf seine Weise besonders.

Der Handlungsort war wirklich schön gewesen. Und durch die gute bildhafte Beschreibung konnte man sich auch alles ohne Probleme vorstellen.

Der Schreibstil hat mir auch sehr gefallen. Es ließ sich alles leicht und flüssig lesen. Ich bin auch nur so durch die Seiten geflogen. Es war wirklich Locker und Leicht. Gefühlstechnisch ist zwar nicht viel bei mir passiert, aber das war gar nicht schlimm. Was mir auch sehr gefallen hat, waren die Perspektivenwechsel.

Alles in allem eine schöne weihnachtliche Geschichte, die sich auch perfekt für zwischendurch eignet.

Sonntag, 3. Dezember 2023

Rezension „Guilty- Dafür wirst du zahlen“

 Rezension 

„Guilty- Dafür wirst du zahlen“

Von JEAN-CHRISTOPHE TIXIER

Rezensionsexemplar 

Klappentext 

Seit drei Jahren ist Patty von der Idee besessen, den Mörder ihrer kleinen Schwester über die App »Guilty« aus dem Gefängnis zu voten. Wer schuldig gesprochen ist und drei Jahre abgesessen hat, kommt bei drei Millionen Klicks aus dem Gefängnis und wird zur Jagd freigegeben. Patty trainiert regelmäßig am Schießstand und bereitet sich darauf vor, ihr menschliches Ziel ins Visier zu nehmen. Doch sie ist nicht die Einzige, die ihn töten will. Sie hat keine Ahnung, mit welchen Menschen sie es aufnimmt.

Meinung 

Ich kam leider gar nicht so gut in die Geschichte rein, da sie mich einfach nicht abholen konnte.

Die Idee von der Handlung war nicht schlecht, aber sie konnte mich einfach nicht catchen. Es war mir einfach nicht spannend genug. Es war halt manches sehr vorausschauend und wenig überraschend gewesen. 

Die Charaktere waren gut ausgearbeitet gewesen. Aber ich wurde auch nicht warm mit ihnen.

Der Schreibstil war angenehm zu lesen gewesen. Es ließ sich alles leicht und flüssig lesen. Aber es war mir oft einfach zu nüchtern und emotionslos geschrieben.

Alles in allem war es an sich keine schlechte Geschichte, sie konnte mich nur nicht fesseln.

Samstag, 2. Dezember 2023

Rezension „New Wishes“

 Rezension 

„New Wishes“

Von Lilly Lucas

Rezensionsexemplar 



Klappentext 

Rebecca Fitzgerald hatte schon bessere Tage. Erst wird sie von ihrem Job in Colorado Springs beurlaubt, dann erfährt sie, dass ihr Vater sich die Hüfte gebrochen hat und ausgerechnet im Advent als Reverend ausfällt. Kurz entschlossen fährt sie in ihre Heimat Green Valley, um ihre Familie zu unterstützen. 

Zu Hause muss sie überrumpelt feststellen, dass ihre Eltern in ihrem Zimmer den Eishockeytrainer Leo Braxton einquartiert haben. Rebecca kann eigentlich weder mit Eishockey noch mit Sportlern etwas anfangen – selbst wenn sie so attraktiv wie Leo sind. Doch dann ist Leo zur Stelle, als Rebecca Hilfe braucht, und überrascht sie in mehrfacher Hinsicht …

Gemeinsam mit Rebecca Fitzgerald nach Green Valley zu reisen, fühlt sich an wie nach Hause zu kommen. Die idyllische Kleinstadt in den Rocky Mountains lädt in der Weihnachtszeit zum Träumen ein. »New Wishes« ist perfekt für alle Fans von romantischen Liebesgeschichten und Winterromanen und für alle, die eine Liebegeschichte zum Rundum-Wohlfühlen suchen.

Meinung

Green Valley ist nachhause kommen. Und genau dieses Gefühl hatte ich von Anfang an. Auch wenn es nicht in Green Valley gestartet ist. Dafür ging es ganz schnell dahin und ich habe mich sofort wieder wohlgefühlt. 

Lilly ihr Schreibstil ist einfach wie eine liebevolle Umarmung. Ich habe mich beim lesen einfach als ein Teil dessen gefühlt. Das wieder treffen der anderen Charaktere, war wie alte Freunde wieder zusehen. Und jeder von ihn war wieder ganz toll ausgearbeitet gewesen. Durch die wirklich gute bildhafte Beschreibung konnte ich mir alles ohne Probleme vorstellen. Und Green Valley war einfach wieder so toll wie in meiner Erinnerung. Was auch mir auch sehr gefallen hat war das Eishockey Thema, bzw. Einfach die ganze Handlung. Sie zeigt auch wozu einflussreiche Menschen möglich sind und was Menschen mit einem Gewissen erreichen können. Ich mochte das Zusammenspiel von Rebecca und Leo total gern. Auch ließ sich alles super leicht und flüssig lesen. Ich bin wirklich nur so durch die Seiten geflogen. Auch wurde es beim lesen nie langweilig. Gefühlstechnisch konnte mich dieses Buch zwar nicht komplett abholen. Dafür hat es mich zum schmunzeln gebracht und ich habe mich einfach pudelwohl gefühlt beim lesen. Mein größtes Problem war einfach für mich das Ende. Es war einfach viel zu abgrubt und zu offen. Ich habe da echt noch ein paar Fragen. Und mir hat das zusammenkommen als Abschluss irgendwie gefehlt. 

Eine wirklich tolle Geschichte, die einen das Nachhause kommen Feeling gibt und das Gefühl dazuzugehören. Ich kann euch dieses Buch nur weiterempfehlen!

Rezension „Der wunderbare Foodtruck im Schnee“

 Rezension 

„Der wunderbare Foodtruck im Schnee“

Von Caroline Roberts

Rezensionsexemplar 



Klappentext 


Heimelige Weihnachtsmärkte, sanfte Schneedecken über den Cottages und mittendrin – Lucys Pizzawagen. Sie kann sich nichts Schöneres vorstellen, als mit ihrem Pizza-Business die Küste Northumberlands entlang zu fahren und ihre gebackenen Köstlichkeiten unter die zahlreichen Besucher der Märkte zu bringen. Und dann ist da natürlich noch Jack, der charismatische Besitzer des Cocktail-Campervans. Mehr als einmal stehlen sich die beiden gegenseitig Küsse unter dem Mistelzweig. Doch die verschneite Idylle hält nicht lang, denn schon bald taucht Lucys Exfreund auf und bringt ihr neues Leben gehörig durcheinander.

Meinung

Ich kam gut wieder in die Geschichte rein. Jedoch konnte sie mich nicht komplett von sich überzeugen.

Die Handlung war nicht schlecht gewesen. Aber mir hat einfach was gefehlt. Der Funke wollte einfach nicht überspringen.

Die Charaktere waren gut ausgearbeitet gewesen, bloß manche Handlungen konnte ich nicht so ganz nachvollziehen. Auch konnte ich keine wirkliche Bindung zu ihnen aufbauen.

Der Handlungsort hat mir sehr gefallen. Es war super weihnachtlich gewesen.

Der Schreibstil war nicht schlecht gewesen. Es ließ sich alles leicht und flüssig lesen. Aber trotzdem konnte er mich nicht gefangen nehmen. Es hat für mich auch etwas Spannung gefehlt. Klar, gab es diese eine Situation, aber auch die hat mich nicht ganz überzeugt.  Für mich hatte einfach etwas Tiefgang gefehlt.

Alles in allem war es nicht schlecht gewesen, nur nicht meins.

Rezension „Dancing through the Cold“

 Rezension 

„Dancing through the Cold“

Von Anne Harmon 

Rezensionsexemplar 



Klappentext

**Wie schnell kannst du lernen zu vertrauen?** 
Die temperamentvolle Eiskunstläuferin Sofia hat sich geschworen, niemals etwas mit dem arroganten Lev Robinson zu tun zu haben, der sie letztes Jahr ihren Trainerjob gekostet hat. Als sie jedoch nur wenige Wochen vor dem wichtigsten Paarlauf-Wettkampf der Saison plötzlich ohne Partner dasteht, ist Lev ihre einzige Chance auf den Sieg. Im verschneiten Bergland muss Sofia zwischen intensivem Training und scherzhaften Sticheleien bald feststellen, dass mehr in dem Sportler steckt als Talent und gutes Aussehen. Langsam gewinnt er nicht nur ihr Vertrauen, sondern lässt auch ihr Herz schneller schlagen. Doch Lev hütet ein Geheimnis, das einen Keil in ihre Partnerschaft zu treiben droht …

Meinung

Was für eine schöne Geschichte 

Ich kam wirklich gut in dieses Buch hinein und es konnte mich auch gleich gefangen nehmen.

Der Schreibstil war richtig schön gewesen. Ich bin durch den leichten und flüssigen Schreibstil, nur so durch die Seiten geflogen. Auch wurde es durch die gelungene Handlung nie langweilig beim lesen. Vor allem Lev sein Geheimnis war auch wirklich ein interessantes Thema. Da ich es zu 100% nachvollziehen kann, wie er sich gefühlt hat, war es auch emotional sehr gelungen. Zwar konnte ich nicht mit allen Handlungen von den Charakteren mitgehen und hätte sie gerne des Öfteren geschüttelt oder mir einfach die Hand gegen die Stirn gehauen. Aber diese Handlungen haben gezeigt wie verschieden jeder ist und das jeder anders mit bestimmten Situationen umgeht. Wie gesagt konnte es mich auch Gefühlstechnisch wirklich gut abholen. Und auch die Charaktere haben mir wirklich gut gefallen. Sie waren alle wirklich gut ausgearbeitet gewesen. Ich konnte sie mir auch durch die gelungene bildhafte Beschreibung wirklich gut vorstellen. 

Auch der Handlungsort hat mir sehr gefallen, vor allem auch der Ausflug in die Hütte. 

Alles andere übrigens auch.

Ich finde es ist eine wirklich gelungene Geschichte, die zeigt was ein Moment, eine Diagnose, ein Verrat des Körpers, mit uns machen kann. Und sie zeigt uns das wir niemals aufgeben dürfen, denn es gibt immer einen Weg. Ich kann euch dieses Buch nur weiterempfehlen.