Sonntag, 19. März 2023

Rezension „New York Tales- Fateful Kisses“

 Rezension 

„New York Tales- Fateful Kisses“

Von Lea Weiss

Rezensionsexemplar 



Klappentext 

Lias großer Traum geht in Erfüllung: Sie fliegt in die USA, um ein Praktikum in einer der renommiertesten Anwaltskanzleien New Yorks zu machen. Gleich der erste Fall hat es in sich. Lia gibt alles, um den Menschen zu helfen. Schneller als ihr lieb ist, macht die Jurastudentin Bekanntschaft mit den Schattenseiten des Berufes. Besonders der Anwalt der Gegenseite macht ihr das Leben schwer. Don Williams ist erfolgreicher Staranwalt und nicht nur verdammt gewieft, sondern auch charmant und gutaussehend. Von Beginn an knistert es gewaltig zwischen Lia und Don und schon bald geht es um viel mehr als nur um den Fall ...

Meinung

Ich muss sagen ich kam wirklich gut in die Geschichte rein und bin auch nur so durch die Seiten geflogen.

Der Schreibstil war wirklich angenehm. Es ließ sich alles super leicht und flüssig lesen. Ich konnte mich auch in die Charaktere hineinversetzen. Gefühlstechnisch konnte es mich zwar nicht ganz abholen. Jedoch war das überhaupt nicht schlimm. Denn es wurde beim lesen nie langweilig und die Geschichte war einfach toll. 

Das lag auch an der Handlung. Denn diese war nicht nur interessant sondern auch echt schön. Es ging mal um ein anderes Thema, was es schon mal viel erfrischender gemacht hat. Dazu war die Handlung, die Story und die Details echt gut ausgearbeitet. Und dazu gab es auch noch Nervenkitzel, was will man mehr.

Die Charaktere waren auch wirklich toll. Man fing auch an mit zuzweifeln. Ich finde es auch toll wie sich die Charaktere in der Geschichte entwickelt haben. Dazu waren sie alle wirklich gut ausgearbeitet gewesen.

Der Handlungsort war einfach nur schön. Man konnte ihn sich auch ohne weiteres vorstellen. Die bildhafte Beschreibung war in allen Punkten wirklich gut.

Alles in allem eine tolle Geschichte, über Anwälte, die dadurch aus der Masse hervorsticht. Ich kann euch dieses Buch nur weiterempfehlen.

Samstag, 18. März 2023

Rezension „Du- Irgendwo“

 Rezension 

„Du- Irgendwo“

Von Kira Mohn

Rezensionsexemplar 



Bewertung 

2 von 5 🐚

Klappentext 

Lügen. Ein ganzes Leben voller Lügen. Victoria ist völlig schockiert, als sie mit neunzehn herausfindet, dass sie adoptiert wurde. Wie konnten ihre Eltern ihr das nur verschweigen? Und wer ist die Frau, die sie weggeben hat? Warum wollte sie sie nicht? Diese Fragen machen Vic verrückt, und wäre da nicht Jack, hätte sie bereits den Verstand verloren. Jack, ihr bester Freund, ihr Lieblingsmensch, ihr Fels in der Brandung. Sie braucht ihn jetzt mehr als je zuvor. Doch ein einziger Kuss ändert zwischen ihnen alles. Und nach einem gemeinsamen Roadtrip durch die Highlands auf der Suche nach Vics Mutter wird nichts mehr sein wie zuvor …


Meinung

Oh, man. Leider konnte mich diese Geschichte nicht von sich überzeugen.

Am Anfang kam ich wirklich gut in die Geschichte rein. Auch die Idee der Handlung hat mir mega gut gefalle . Jedoch die Umsetzung fand ich schrecklich. Erstmal wie sie ihre Eltern behandelt hat, war für mich Unterste Schublade. Lüge hin oder her, aber das war echt undankbar und so als wären die ganzen Jahre und alles nicht gewesen. Und dann drehte sich alles nur um dieses eine Thema. Egal was war, egal wo sie waren und egal was sie gemacht haben, es musste immer wieder erwähnt werden, das sie der Gedanke an ihre leibliche Mutter immer wieder einholt und alles. Das ging mir nach ner Zeit total auf die Nerven. Ich mein wir wissen ja worum es geht und was das zentrale Thema ist. Warum muss man es dann so penetrant wiederholen? Das hat für mich alles kaputt gemacht. 

Auch wurde ich mit ihr vom Charakter her überhaupt nicht warm. An sich waren die Charaktere gut ausgearbeitet gewesen. Ich mochte Jack auch total gerne.

Auch der Handlungsort war wunderschön und die bildhafte Beschreibung war echt toll. Das Ende und die Begründung fand ich wiederum echt gut. Aber es konnte den Rest leider nicht wettmachen. 

Der Schreibstil an sich war total angenehm gewesen. Es ließ sich alles leicht und flüssig lesen. Gefühlstechnisch konnte es mich überhaupt nicht abholen. 

Ich fand es wirklich gut das dieses Thema endlich mal in einem ich aufgegriffen wurde, aber die Umsetzung hat mir leider überhaupt nicht zugesagt.


Rezension „Muschelträume“

 Rezension 

„Muschelträume“

Von Svenja Lassen

Rezensionsexemplar 

Bewertung 

4 von 5 🐚

Klappentext 

Das Meer heilt alle Wunden ... auch gebrochene Herzen.

Nora ist überglücklich! Die Zeit der Fernbeziehung mit ihrem Freund Markus ist endlich vorbei. Noras Kisten sind gepackt, der Umzugswagen steht schon vor der Tür als Markus plötzlich verkündet, er braucht eine Beziehungspause. Per Brief! Wer macht denn bitte so was? 
Nora beschließt, jetzt endlich mal etwas für sich zu tun: Das Meer wiedersehen und den schönen Gendarmenpfad an der Ostseeküste bewandern. Ihre unbequemen Wanderschuhe machen ihr allerdings schnell einen Strich durch die Rechnung. Zum Glück rettet sie ein Einheimischer und bietet ihr eine Mitfahrgelegenheit nach Flensburg an. Wenn ihr Retter Bent ihr nur nicht so unsympathisch vorkommen würde ... Etwas, das sich schneller ändert, als Nora sich hätte vorstellen können … Und auch die Beziehung zu Markus ist noch nicht endgültig vom Tisch. Oder doch?

Meinung 

Ein Buch wie eine Umarmung. Einfach zum Wohlfühlen und träumen.


Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, denn Svenjas Bücher stecken immer voller Liebe, Charme, Humor, Urlaubsfeeling und es spielt immer ein Tier eine wichtige Rolle. Und so war es auch in diesem Buch. Ich kam super gut in die Geschichte rein und habe mich gleich wohlgefühlt. Auch Nora war mir gleich super sympathisch gewesen. Jedoch Markus und Janine fand ich ganz schrecklich. Dafür jedoch die anderen alle ganz toll. Ich finde es auch toll welche Entwicklung Nora in diesem Buch durchlebt hat. Sie hat einfach zu sich selbst zurück gefunden und davor ziehe ich meinen Hut, denn das ist definitiv nicht leicht. 

Die Handlung hat mir sehr gefallen, auch wenn ich super sauer auf Markus und Janine war. Aber sowas gehört einfach dazu. Ich fand es toll wie sich alles entwickelt hat. Am meisten mochte ich dieses Urlaubsfeeling beim lesen und das man sich so wohlgefühlt hat. 

Das lag auch stark mit an dem Schreibstil. Dieser war wirklich toll. Es ließ sich alles super leicht und flüssig lesen. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Dazu habe ich mich in der Geschichte echt wohlgefühlt. Zwar konnte sie mich Gefühlstechnisch nicht komplett abholen. Jedoch hat sie es trotzdem geschafft mir ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern und das nicht nur einmal. Auch die bildhafte Beschreibung war wirklich gut. Ich konnte mir alles super leicht vorstellen. Dazu kam ganz großes Fernweh bei mir auf und am liebsten würde ich sofort dort Urlaub machen. 

Alles in allem ist es eine super schöne Geschichte, die einen ein Lächeln ins Gesicht zaubert und einen zum träumen einlädt. Dazu ist es wie eine Umarmung von einer lieben Person ist. Ich kann euch dieses Buch nur weiterempfehlen.

Montag, 13. März 2023

Rezension „Wir helfen dir, kleiner Osterhase!“

 Rezension 

„Wir helfen dir, kleiner Osterhase!“

von Christine Kugler und Sandra Kissling

Rezensionsexemplar 



Bewertung 

5 von 5 Ostereiern

Klappentext 

Oh nein! Osterhase Finn hat ganz vergessen, dass morgen schon Ostern ist, und es ist noch so viel zu tun! Schnell rennt er zum Laden, um Ostereier und Farben zu kaufen, doch der Laden ist schon geschlossen. Was soll er nur tun? Zum Glück hat er gute Freunde. Das Huhn Trudi, die Biene Bella und das Pony Franz helfen ihm alles für das Osterfest vorzubereiten.

Meinung

Dieses Bilderbuch ist einfach super süß gestaltet. Es ist super farbenfroh und die Zeichnungen sind einfach nur toll. Es ist auch nicht zu übertrieben und total übersichtlich. Man kann auch super Such- und  Zeigespiele damit machen. Die Zeichnungen sind auch wirklich detailreich. Durch die ausklappbaren Klappen auf jeder Doppelseite, ist das Buch einfach viel größer und es gibt soviel mehr zu entdecken. Auch zeigt dieses Buch den Kindern, dass man zusammen alles schaffen kann. Der Schreibstil ist super einfach gehalten und dazu reimt sich alles. So lässt sich alles super leicht und flüssig vorlesen und auch selber lesen. Durch die Zweizeiler ist auch das verstehen dessen super leicht. Auch qualitativ ist es wirklich gut. Es hält so einiges aus und man kann es auch super abwischen. Es ist für Kinder ab 2 Jahren gedacht, aber auch die kleinen erfreuen sich schon an den tollen Bildern. Meine Tochter und ich hatten wirklich viel Spaß beim lesen und entdecken dieses Buches. Ich kann es jeden nur weiterempfehlen.


Dienstag, 7. März 2023

Rezension „Sorry- Ich hab es nur für dich getan“

 Rezension 

„Sorry- Ich hab es nur für dich getan“

von Bianca Iosivoni

Rezensionsexemplar 



Bewertung 

5 von 5 Sterne

Klappentext 

San Francisco. Die junge ehrgeizige Journalistin Robyn ist geschockt, als die Polizei bei ihr auftaucht: Ihr Ex-Freund Julian wurde als vermisst gemeldet. Mit einem Schlag stürzt die Vergangenheit auf sie ein, und alles ist wieder da: Die Sehnsucht, der Schmerz – und die Enttäuschung. Dabei möchte Robyn nichts mehr, als zu vergessen. Zutiefst beunruhigt fragt sie sich, was Julian zugestoßen sein könnte, und findet Zuflucht bei ihrem besten Freund Cooper. Doch das, was sie für Cooper empfindet, geht längst über eine Freundschaft hinaus. Als er unter Verdacht gerät, mit Julians Verschwinden zu tun zu haben, weiß Robyn nicht mehr, was sie noch glauben oder fühlen soll – und vor allem, wem sie noch vertrauen kann. Vielleicht nicht einmal mehr sich selbst …

Meinung

Wow. Dieses Buch war echt gut. Ich hatte ehrlich gesagt echt Angst vor diesem Buch. Den es ist ja theoretisch ein Thriller und ich ganz praktisch ein riesengroßer Angsthase. Aber ich habe es überlebt. Es ist echt nicht so schlimm wie ich es mir ausgemalt habe. Klar waren da schon Stellen bei, bei denen sich der Puls beschleunigt hat und sich meine Nackenhaare aufgestellt haben. Aber ich habe auch nichts anderes erwartet. 

Die Handlung ist wenn man es so nimmt echt nicht ohne. Vor allem wenn man sich von diesem einem bestimmten Thema getriggert fühlt. Ich kann euch nur empfehlen die Trigger Warnung zu lesen. Jedoch ist diese Handlung sogut ausgearbeitet und es war alles auch so real. Ich fand es nicht übertrieben oder unrealistisch. Der Plottwist ist echt gut. Ich hatte meine Theorie, dann dachte ich, jetzt hast du es und dann, dann kam alles anders. Ich saß beim lesen wirklich mit offenen Mund da und habe ihn so schnell auch nicht mehr zubekommen. Ich habe mit Robyn mitgefiebert und alles. Der Schreibstil war wirklich gut. Ich bin auch nur so durch die Seiten geflogen. Was ich auch total mochte war, das es immer wieder Rückblicke gab. 

Die Charaktere waren alle wirklich gut ausgearbeitet und man dachte man kann sie einschätzen, wenigstens etwas. Aber da hatte ich mich so getäuscht. 

Ich bin wirklich begeistert von diesem Buch und bereue es keinesfalls es gelesen zu haben. Und ja ich kann auch noch ohne Angst schlafen. Also traut euch. 



Sonntag, 5. März 2023

Rezension „Cytonic- unendlich weit von Zuhause“

 Rezension 

„Cytonic- unendlich weit von Zuhause“

von Brandon Sanderson 

Rezensionsexemplar 



Bewertung 

4 von 5 Sternen

Klappentext 

Uralte Alien-Kreaturen, ein galaktischer Krieg und eine furchtlose junge Heldin:
»Cytonic – Lichtjahre von Zuhause« ist der 3. Teil von Brandon Sandersons epischem Science-Fiction Abenteuer um die junge Pilotin Spensa.

Spensa hat sich nicht nur zu einer der besten Sternenjägerinnen ihres Planeten entwickelt – der jungen Pilotin ist es auch gelungen, ihr Volk vor der Ausrottung durch die rätselhaften Krell zu bewahren.

Doch inzwischen verfügt die galaktische Allianz, die alles menschliche Leben kontrollieren will, über eine ultimative Waffe: die Delvers, uralte außerirdische Kreaturen, die ganze Planeten-Systeme in einem Augenblick auslöschen können. Spensa, die bereits einem Delver begegnet ist, weiß, dass keine noch so große Raumschiff-Flotte diese Monster besiegen kann. Sie hat allerdings auch etwas seltsam Vertrautes in der Kreatur gespürt – etwas, das die Galaxie retten könnte, falls Spensa endlich herausfindet, was sie wirklich ist.

Dafür müsste sie jedoch alles, was sie kennt, hinter sich lassen und das Nirgendwo betreten, einen Ort, von dem nur wenige je zurückgekehrt sind …

Meinung

Ich kam wirklich gut in die Geschichte rein. Ein wirklich gelungener Teil, der nicht ganz mit seinen Vorgangern mithalten konnte. Nichtsdestotrotz hat es diese Geschichte geschafft mich mit offenen Mund dasitzen zu lassen. 

Die Handlung war wirklich gut ausgearbeitet gewesen. Sie war komplett anders wie erwartet, aber trotzdem nicht schlecht. Sie war wieder voller Spannung und Extravaganz. Nichtsdestotrotz war es zwischenzeitlich mal etwas öde. Dies legte sich jedoch schnell und ich wurde wieder komplett von der Geschichte gefangen genommen.

Die Charaktere waren wirklich gut ausgearbeitet gewesen. Jedoch haben mir die altbekannten gefehlt. Ich hatte mir ein Wiedersehen mit ihnen erhofft. Und vor allem wieder ein Zusammenspiel von ihnen. 

Der Handlungsort war wieder einfach nur erstaunlich. Die bildhafte Beschreibung war wirklich exzellent. Man konnte sich alles ohne Schwierigkeiten vorstellen. 

Der Schreibstil war dementsprechend wirklich gut. Es ließ sich alles super leicht und flüssig lesen. Man flog nur so durch die Seiten und ich wollte das Buch stellenweise gar nicht aus den Händen legen. Auch wurde ich beim lesen des Öfteren überrascht. Das was kam, habe ich wirklich nicht kommen sehen.

Es ist wirklich ein gelungener Abschluss, mit einem für mich nicht ganz befriedigenden Ende. 

Dienstag, 28. Februar 2023

Rezension „No Waves too High“

 Rezension 

„No Waves too High“

von Nina Bilinszki 

Rezensionsexemplar 



Bewertung 

4 von 5 Sternen 

Klappentext 

Bis zu einem fatalen Haiangriff vor einem halben Jahr war Alicia Taylor so etwas wie eine Berühmtheit in der kleinen Küstenstadt Eden: Die 22-Jährige wollte nie etwas anderes sein als Surferin, und sie war richtig, richtig gut. Doch als Alicia jetzt endlich aus der Reha entlassen wird und sich voller Vorfreude ihr Surfbrett schnappt, stellt sie fest, dass sie sich ihrem geliebten Meer nur noch bis auf wenige Meter nähern kann. Dann brechen die Erinnerungen über sie herein – und mit ihnen die nackte Panik. Weil Alicia keinesfalls zu einem Psychologen gehen möchte, wendet sie sich in ihrer Verzweiflung an den Meeresbiologen und Haiexperten Ethan Parfit. Bald verbindet die beiden nicht nur ihre gemeinsame Liebe zum Ozean. Doch Ethan hat ganz andere Vorstellungen davon, welche Art von Hilfe Alicia wirklich braucht, als sie selbst. Ist ihr Vertrauen zu ihm groß genug, um sich auf ein völlig neues Wagnis einzulassen?

Meinung

Was ist das bitte für eine tolle Geschichte? 

Ich kam wirklich gut in die Geschichte rein und habe mich so darauf gefreut. Und ich wurde auch nicht enttäuscht.

Die Handlung war so gut und hat soviele wichtige Themen behandelt. Auch hat sie mich mit vielen Sachen zum nachdenken gebracht. Ich finde es so toll, das immer wieder Themen wie z.B. Artenschutz oder Traumata aufgegriffen wird. 

Die Charaktere waren einfach toll. Was mich auch gefreut hat ist, dass man soviel von den anderen Charakteren mitbekommen hat.

Der Schreibstil war wieder einfach nur toll. Es ließ sich alles super leicht und flüssig lesen. Man flog nur so durch die Seiten. Auch Gefühlstechnisch konnte mich dieses Buch ein Stück weit abholen.

Der Handlungsort ist super schön und lädt einen zum träumen ein.

Alles in allem ist es eine wirklich schöne  Geschichte, mit einem super schönen Handlungsort und wichtigen Botschaften.