Dienstag, 30. August 2022

Rezension „Love it up“

 Rezension 

„Love it up“

von Stella Tack

Rezensionsexemplar 




Klappentext 

Als Ethan mit seinem besten Kumpel Tyson zu einer Weltreise aufgebrochen ist, hatte er nur ein Ziel: seine erste große Liebe zu vergessen. Gestrandet in Südkorea, die Reisekasse leer, bewirbt Ethan sich für die Internationale Tanzshow »Love it up«. Zu seiner eigenen Überraschung wird er genommen, und als er dann auch noch der selbstbewussten Payton begegnet, verspürt er zum ersten Mal seit Langem wieder echten Lebensmut. Doch je bekannter Ethan durch die Show wird, desto weniger erkennt er sich selbst noch wieder. Schon bald wird ihm klar, dass er sich auf einen gefährlichen Tanz eingelassen hat, bei dem er zwar viel gewinnen, jedoch auch alles verlieren könnte …


Meinung 

Ich habe mich schon sehr auf dieses Buch gefreut, da ich die anderen beiden Teile der Reihe total gerne mochte. Und das schönste ist, ich wurde nicht enttäuscht. 

Die Handlung ist wirklich toll. Ich mochte die Herausforderungen die, die Charaktere immer wieder meistern mussten. Aber auch an sich die Story war echt gut. Dieses Buch schafft es einem zum Lachen zu bringen. Aber es schafft es auch, einem mit offenen Mund dasitzen zu lassen. Es gab wirklich nicht nur einen „what the hell“ Moment. 

Der Schreibstil ist mal wieder typisch Stella. Dieses Buch schafft es wirklich einen aus der Wirklichkeit rauszuholen. Man muss beim lesen immer wieder lachen, oder sich gegen die Stirn hauen. Und nicht nur einmal habe ich laut „was“ gefragt. Die Story konnte einen wirklich immer wieder überraschen. Besatz ließ sich alles super leicht und flüssig lesen. Man flog nur so durch die Seiten. Bloß Gefühlstechnisch konnte es mich leider nicht ganz abholen. Mir hat einfach etwas Tiefgang gefehlt.

Die Charaktere haben mir wirklich sehr gefallen. Sie waren wirklich gut ausgearbeitet und dadurch das man Sie schon kannte, waren sie einen auch sofort vertraut. Und was ich richtig toll fand, ist dass man die alten Charaktere auch immer wieder traf. 

Die Handlungsorte haben mir sehr gefallen. Man konnte sie sich auch gut vorstellen.

Dieses Buch ist perfekt für zwischendurch und man kann mit ihn ohne Probleme aus der Wirklichkeit fliehen. Ich kann es euch nur weiterempfehlen.


Bewertung 

⭐️⭐️⭐️⭐️ von ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Samstag, 13. August 2022

Rezension „In unserem Universum sind wir unendlich“

 Rezension 

„In unserem Universum sind wir unendlich“

von Sarah Sprinz 

Rezensionsexemplar 




Klappentext 

Ansel und Emil: die erste große Liebe und eine unvergessliche Reise mit Momenten voller Glück - und Traurigkeit.

Emil wird sterben. Es ist das Erste, was Ansel über ihn erfährt, als er ihn bei seinem Praktikum auf der Intensivstation kennenlernt. Eine Tatsache, die sich nur zu leicht ignorieren lässt, während sich die beiden Hals über Kopf ineinander verlieben und sich in ihrem gemeinsamen Universum verlieren. Da zählt nur noch Emils Wunsch, den Ansel erfüllen möchte: einen Roadtrip bis nach Schottland. Auf dieser Reise wächst Ansel über sich hinaus und ist schließlich doch kein bisschen bereit für das Unausweichliche ...


Meinung 

Ich war nach dem ich den Klappentext gelesen habe, super neugierig auf dieses Buch. Und was soll ich sagen, ich wurde nicht enttäuscht. Dieses Buch, diese Geschichte konnte mich gleich ein Stück weit in seinen Bann ziehen. Ich kam richtig gut in die Geschichte rein und bin nur so durch die Seiten geflogen. 

Die Handlung ist super emotional und herzergreifend. Ich finde es so schön was Ansel alles für Emil macht.

Die Charaktere waren wirklich gut ausgearbeitet und man konnte sie sich ohne Probleme vorstellen. Ich liebe Ansel. Ich finde es so toll was er alles auf sich nimmt. Und das er dass alles macht und dein Herz öffnet. Das ist nicht selbstverständlich. Aber auch Emil bewundere ich total. 

Die Handlungsorte waren richtig schön. Naja bis auf das Krankenhaus. Man konnte sich jeden einzelnen Ort super leicht vorstellen.

Der Schreibstil ist super schön. Es lässt sich alles super leicht und flüssig lesen. Die Geschichte zieht einen in seinen Bann und lässt einen ein Teil dessen sein. Auch Gefühlstechnisch ist so einiges bei mir passiert. Ich hatte nicht nur einmal Tränen in den Augen. Ich war so oft gerührt und traurig. Aber trotz alledem, trotz das der Tod am Ende kommt, ist es eine Geschichte die einen nicht traurig macht. Sie zeigt einen wie es sein kann. Wie unfair das Leben ist und wie man noch das beste draus machen kann.

Dies ist eine Geschichte, die einen zuriefst rührt. Ich kann euch dieses Buch nur weiterempfehlen.


Bewertung 

⭐️⭐️⭐️⭐️ von ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Sonntag, 7. August 2022

Rezension „Das Reich der Vampire“

 Rezension 

„Das Reich der Vampire“

von Jay Kristoff

Rezensionsexemplar 




Klappentext 

Vor 27 Jahren ging die Sonne unter – und seitdem sind die Armeen der Vampire auf dem Vormarsch. Stück für Stück haben sie ihr ewiges Reich ausgedehnt und den Menschen den Boden streitig gemacht, bis nur noch an wenigen Orten ein unbeschwertes Leben möglich ist. Kleine Inseln des Lichts in einem Meer aus ewiger Finsternis.

Als der junge Gabriel de León sein Heimatdorf verlassen muss, führt ihn sein Weg nach San Michon, zum Orden der Silberwächter, einer heiligen Bruderschaft, die das Reich und die Kirche gegen den Ansturm der Bestien verteidigt. Und noch ahnt er nicht, dass er zur größten Legende des Ordens werden wird – und zur letzten Hoffnung einer sterbenden Welt.


Meinung 

Ich war wirklich neugierig auf dieses Buch, da ich schon so viel gutes über den Autor gehört habe. Aber was soll ich sagen. Ich kam mit den Schreibstil überhaupt nicht klar. Ich kam überhaupt nicht in das Buch hinein und habe mich von Anfang an durch die Seiten gequält. Natürlich muss ich sagen das ich mich nach einiger Zeit an den Schreibstil gewöhnt habe. Aber mögen tue ich ihn trotzdem nicht. Das Buch konnte mich auch leider überhaupt nicht fesseln. Jede Seite wollte gefühlt nie enden. Am Ende habe ich für mich beschlossen, dieses Buch nach der Hälfte abzubrechen. Denn es hat einfach keinen Spaß gemacht und ich mochte mich einfach nicht mehr dadurch schlagen. Die Handlung konnte mich auch nicht von sich überzeugen. Sie war zwar auf einer Art interessant, aber für mich leider überhaupt nicht spannend und fesselnd. Ich finde manches hätte man weglassen können und so einiges kürzen. Auch hat mir einfach der Tiefgang bei den Gefühlen gefehlt. Für mich war es alles total oberflächlich. Die Charaktere konnten mich leider auch nicht von sich überzeugen. Ja, sie waren gut beschrieben, aber mir fehlte das gewisse etwas an ihnen. Manchmal waren sie mir nicht greifbar genug. Auch mochte ich dieses hin und her in der Vergangenheit, von hier nach da, nicht so sehr. Manchmal waren mir manche Beschreibungen auch einfach Zuviel. Und den Hauptcharakter konnte ich leider auch nicht so verknusen. Ich mochte seine schreckliche Arroganz einfach nicht. 

Alles in allem kann ich persönlich dieses Buch nicht weiterempfehlen. Ich lese wirklich gerne Fantasy, aber das war leider überhaupt nicht mein Fall.


Bewertung 

⭐️ von ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️