Montag, 21. September 2020

Rezension „Finale- Ein Caraval Roman“

Rezension 

„Finale- Ein Caraval Roman“

von Stephanie Garber 

(Rezensionsexemplar)




Klappentext: 

Das magische Spiel Caraval mag vorüber sein, doch in Valenda, der Hauptstadt des Meridianreichs, spinnt Master Legend weiterhin seine trügerischen Fäden. Nun stehen Leben, ganze Imperien und vor allem Herzen auf dem Spiel: Tella muss entscheiden, ob sie lieber Legend vertraut oder einem ehemaligen Feind. Währenddessen stößt ihre Schwester Scarlett auf ein Geheimnis, das ihr Leben auf den Kopf stellt und sie zwingt, das Unmögliche zu vollbringen. Und Legend selbst steht vor einer Entscheidung, die ihn für immer verändern wird. Jetzt gibt es keine Zuschauer mehr, sondern nur die, die gewinnen, und diejenigen, die alles verlieren werden ...


Meinung:

Ein wirklich schöner Abschluss für diese Reihe. Ich war ziemlich schnell wieder in der Geschichte und den Geschehnissen drin. Und das Buch konnte mich auch gleich ein Stück weit gefangen nehmen. Doch hat es das nicht so sehr wie der Erste und Zweite Band. In Band Eins und Zwei, war noch alles sehr magisch. Die Bücher haben einen auf eine ganz bestimmte Weise für sich eingenommen und verzaubert. Dies hat dieser Band leider nicht geschafft. Zwar war er auch ein Stück weit magisch, aber leider nicht so verzaubernd. Es war dieses mal alles realer und extremer.  Die Handlung hat mir trotzdem gut gefallen und es war auch immer spannend und ereignisreich. Es passierten viele Sachen, die man jedoch auch stark vorhersehen konnte. Es wurde dieses mal auch nicht so stark mit einem gespielt. Nichtsdestotrotz hat mir die Handlung und das Buch gefallen. Die Charaktere waren alle wirklich gut und überzeugend ausgearbeitet. Man konnte sich alle wirklich gut vorstellen. Mein Lieblingscharaktere sind Tella und Scatlett. Sie sind beide so unglaublich mutig und geben alles für die Menschen die sie lieben. Außerdem geben sie niemals auf und lassen sich nicht unterkriegen. Der Handlungsort hat mir gut gefallen. Den Schreibstil mochte ich gerne. Es ließ sich alles super leicht und flüssig lesen. Man hat nie den Durchblick verloren. Dadurch das dass Buch aus zwei Perspektiven geschrieben wurde (einmal aus Scarletts und einmal aus Tellas)  bekam man auch einen perfekten Einblick in beider Leben und wusste immer was mit den anderen gerade passiert. Dadurch wurde es auch nie langweilig beim lesen. Bloß Gefühlstechnisch konnte mich das Buch nicht wirklich abholen. Ich habe zwar ein Stück weit mitgefiebert, aber mehr auch nicht. Mir hat irgendwie der Tiefgang in den Gefühlen gefehlt, auch wenn der Ansatz schon echt gut war. Das Cover finde ich schön und es passt auch gut zum Buch. Alles in allem ist es ein wirklich schönes Ende, was es aber nicht ganz mit Band Eins und Zwei aufnehmen kann. Was vielleicht aber auch daran liegt das der Handlungdsschwerpunkt in diesem Band ein anderer ist. Nichtsdestotrotz kann ich euch dieses Buch weiterempfehlen.


Bewertung:

⭐️⭐️⭐️⭐️ von ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Samstag, 12. September 2020

Rezension „Midnight Chronicles- Schattenblick“

Rezension 

„Midnight Chronicles- Schattenblick“

von Bianca Iosivoni und Laura Kneidl 

(Rezensionsexemplar)





Klappentext:

Er hat keine Vergangenheit. Sie keine Zukunft.

Der Auftakt der Midnight Chronicles

449 entflohene Seelen. 449 Tage, um sie zurück in die Unterwelt zu schicken. Roxy weiß, dass ihre Mission so gut wie unmöglich ist. Dass sie jetzt auch noch ein Auge auf den mysteriösen Shaw haben soll, der von einem Geist besessen war und seitdem keinerlei Erinnerungen an seine Vergangenheit hat, passt ihr daher gar nicht. Vor allem weil das Kribbeln zwischen ihnen mit jedem Augenblick, den sie miteinander verbringen, heftiger wird. Und das ist nicht nur für Roxys Herz gefährlich - sondern auch für ihr Leben...



Meinung:

Was für ein gelungener Einstieg in die Welt der Hunter. Das Buch konnte mich von Anfang an überzeugen und ich kam auch richtig gut in die Geschichte rein. Die Handlung hat mir richtig gut gefallen und das obwohl ich Geister nicht wirklich mag. Ich mochte die ganze Aktion sehr, aber auch die ruhigeren Szenen. Was mir auch sehr gefallen hat ist der Zusammenhalt unter den ganzen Huntern. Man hat auch viele Informationen über die verschiedenen Hunter und Monster bekommen. Aber trotzdem hat man nie den Überblick verloren. Was mich nur am Anfang etwas gestört hat ist, dass manches oft sogar mehrfach wiederholt wurde. Die Charaktere haben mir auch wirklich sehr gefallen. Es gab auch niemanden der mir nicht gefallen hat. Sie waren alle wirklich gut ausgearbeitet und auch überzeugend. Die Nebencharaktere hatten teilweise auch große Rollen, haben aber nie die Aufmerksamkeit von den Hauptcharakteren abgelenkt. Mein Lieblingscharakter ist definitiv Roxy. Sie ist so unglaublich mutig und stark. Sie hat soviel durchgemacht und gibt trotzdem niemals auf. Sie stellt sich jeder Situation und kämpft bis zum äußersten. Und sie hat ihr Herz definitiv am richtigen Fleck. Aber auch Shaw, Finn und Warden haben mir richtig gut gefallen und ich bin schon sehr gespannt wie es mit ihnen allen weitergeht. Die Handlungsorte haben mir auch sehr gefallen und ich konnte sie mir auch immer gut vorstellen. Allgemein konnte ich mir alles ziemlich gut bildlich vorstellen, was nicht an allen Stellen so toll war. Denn manches hatte es doch schon etwas in sich, vor allem was die Geister betrifft. Der Schreibstil hat mir auch sehr gefallen. Es ließ sich alles super leicht und flüssig lesen. Es war immer spannend und wurde auch nie langweilig. Dieses Buch wurde aus zwei Perspektiven geschrieben. Einmal aus Roxys und einmal aus Shaws. Dadurch war es immer abwechslungsreich und man bekam einen perfekten Einblick in beider Leben und Gefühlswelten. Bloß Gefühlstechnisch konnte mich die Geschichte nicht ganz abholen. Ich habe zwar mit Roxy und Co. mitgefiebert, aber halt nicht komplett. Mir hat an manchen Stellen einfach ein bisschen mehr Tiefgang bei den Gefühlen gefehlt. Aber ansonsten war das Buch wirklich gut und ich bin schon so gespannt wie es weitergeht. Das Cover finde ich auch sehr schön. Es ist schlicht und trotzdem hübsch. Ich kann euch dieses Buch auf jeden fall weiterempfehlen und freue mich schon auf Band zwei.


Bewertung:

⭐️⭐️⭐️⭐️ von ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Sonntag, 6. September 2020

Rezension „Dangerous Hearts- mit dir durch jede Gefahr“

Rezension

„Dangerous Hearts- mit dir durch jede Gefahr“

von Romina Gold

(Rezensionsexemplar)





Klappentext:

Im Angesicht der Gefahr bleibt er an ihrer Seite.

Um den bitteren Erinnerungen an ihre Vergangenheit zu entfliehen, hat Nikki Judson Creek verlassen. Jetzt arbeitet sie im Glacier Nationalpark, wo sie auf den attraktiven Ranger Jared trifft. Schon bei der ersten Begegnung geht er ihr unter die Haut. Auch er scheint vor etwas davonzulaufen - und genau das verbindet die beiden. Denn sie fühlen sich unwiderstehlich zueinander hingezogen und kommen sich immer näher. Aber irgendwas stimmt nicht im Park. Wilderer halten die Ranger in Atem, auf Jared wird geschossen, und ein Kollege benimmt sich auffällig merkwürdig. Jared und Nikki geraten immer tiefer in ein Netz aus Lügen - und schließlich sogar in tödliche Gefahr.


Meinung:

Ich kam wirklich gut in das Buch hinein, aber es konnte mich leider nicht komplett von sich überzeugen. Die Handlung und die Idee haben mir wirklich gut gefallen. Bloß konnte sie mich nicht wirklich mitreißen. Ich mochte wirklich sehr was dieses Buch einen vor Augen geführt hat. Es hat einen gezeigt, dass nicht immer alles so ist wie es scheint und das manche Menschen für Geld einfach alles tun würden. Auch das dass Thema Wildern eine wichtige Rolle gespielt hat, fand ich wirklich gut, denn es führt einen mal so richtig vor Augen, was solche Menschen den armen und wehrlosen Tieren antun. Das ging mir schon echt ins Herz. Vor allem diese eine Szene mit den Bären, hat mich schon sehr berührt und auch wütend gemacht. Denn leider gibt es wirklich solche skrupellosen Menschen. Was ich auch mochte war das man auch was über die beiden Charaktere aus den ersten Band erfahren hat und dass man auch nochmal auf sie trifft. Zwar nur kurz, aber immerhin. Die Charaktere haben mir gut gefallen. Sie waren alle wirklich gut und auch überzeugend ausgearbeitet. Die Autorin hat es auch geschafft, dass man an den ein oder anderen etwas zweifelt. Mein Lieblingscharakter ist Jared. Denn er lebt seinen Beruf wirklich und macht alles dafür um die Tiere zu schützen. Aber auch so hat er ein großes Herz und ist ein richtiger Kämpfer. Nikki jedoch mochte ich auch sehr. Sie ist ein unglaublich toller Mensch und hat ihr Herz definitiv am rechten Fleck. Und wenn es hart auf hart kommt, läuft sie definitiv nicht weg. Der Handlungsort hat mir wirklich gut gefallen. Ich mag die Natur wirklich sehr. Den Schreibstil fand ich ganz gut. Er konnte mich dieses mal leider nicht so überzeugen, wie im ersten Band. Es ließ sich zwar alles wieder super leicht und flüssig lesen, aber mich konnte die Geschichte nicht wirklich packen. Erst zum Ende hin kam ich an den Punkt, wo ich nicht mehr aufhören wollte zu lesen. Vorher leider nicht. Auch Gefühlstechnisch hat sich nichts bei mir getan, außer bei dieser einen Szene mit den Bären. Mir waren die Gefühle einfach zu Oberflächlich. Mir hat da definitiv der Tiefgang gefehlt. Auch das mit Jared und Nikki kam mir irgendwie zu überrumpelt. Was mir aber sehr gefallen hat war, das die Geschichte aus zwei Perspektiven geschrieben wurde. Einmal aus Nikkis und einmal aus Jareds. So hat man einen perfekten Einblick in beider Leben und Gefühlswelten bekommen. Das Cover gefällt mir gut und passt auch zur Geschichte. Alles in allem ist es ein schönes Buch für zwischendurch, was ich euch weiterempfehlen kann.


Bewertung:

⭐️⭐️⭐️⭐️ von ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️


Samstag, 5. September 2020

Rezension „Wo Liebe ist, ist auch ein Weg“

Rezension

„Wo Liebe ist, ist auch ein Weg“

von Susan Mallery

(Rezensionsexemplar)




Klappentext:

Wenn die Mutter das perfekte Leben führt und für jedes Problem die Lösung weiß, bleibt einem als Tochter nur eins: alles falsch machen. Und so hört Harper schon die Weisheiten ihrer Mutter, wie sie ihren Ex hätte halten können. Ihre Schwester Stacey dagegen traut sich kaum, ihrer Mutter von ihrer Schwangerschaft zu erzählen. Als sie es dann schließlich doch tut, ist der Streit unvermeidlich. Aber Schwestern halten zusammen.


Meinung: 

Was für eine tolle Geschichte und was für eine schöne Handlung. Ich kam richtig gut in das Buch hinein und hatte keinerlei Schwierigkeiten mir etwas vorzustellen. Die Handlung ist mega schön. Sie zeigt uns wie wichtig die Familie und wahre Freunde doch sind und wie dankbar wir für sie sein können. Natürlich zeigt sie uns auch die negativeren Seiten einer Familie und das nicht immer alles super leicht und toll ist. Aber sie führt uns vor allem vor Augen, dass wir auch in Schwierigkeiten Zeiten dankbar sein müssen. Die Charaktere müssen immer wieder neue Herausforderungen bestehen und über sich hinauswachsen. Sie durchleben alle in diesem Buch eine Veränderung ihrer selbst. Sie entwickeln sich weiter und bestehen die Herausforderungen, die ihnen das Leben stellt. Ich habe fast alle Charaktere ein Stück weit in mein Herz geschlossen. Außer eins, zwei nicht. Das sind die, die ich sogar nicht ausstehen kann. Aber auch solche braucht eine gute Geschichte. Nichtsdestotrotz ist jeder Charakter sehr gut ausgearbeitet. Es gibt keinen Charakter der irgendwie schwammig ist, oder bei dem man sich denkt, das er gar nicht Not getan hätte. Mein Lieblingscharakter ist Harper. Ich finde es einfach toll wie sie alles meistert und trotzdem nie aufgibt. Sie wäschst immer mehr über sich hinaus und steht auch endlich für sich ein. Außerdem ist sie eine tolle Mutter, auch wenn es nicht immer so scheint. Den Handlungsort fand ich auch schön. Man konnte sich auch alles gut vorstellen. Der Schreibstil hat mir auch sehr gefallen. Es ließ sich alles leicht und flüssig lesen. Man hatte keine Schwierigkeiten sich Situationen vorzustellen. Bloß Gefühlstechnisch hat sich bei mir nichts wirklich getan. Ich finde manches hätte definitiv tiefgreifender sein können. Geschrieben wurde diese Geschichte aus drei verschiedenen Perspektiven. Hört sich erstmal viel und verwirrend an, ist es aber nicht. Man hatte immer einen perfekten Durchblick und die Übergänge von der einen auf die andere Person wurden wirklich gut gemacht. Durch diese drei Perspektiven hat man auch einen perfekten Einblick in dreier Leben bekommen. Einmal in Harpers, einmal in Beccas (Harpers Tochter) und einmal in Staceys (Harpers Schwester). So wurde es beim lesen auch nie langweilig, denn jeder wurde vom Leben immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt. Man hat beim lesen auch nie Situationen vertauscht oder hatte keinen Durchblick mehr. Es ließ sich wirklich gut lesen. Das Cover finde ich schön. Es passt gut zum Buch. Alles in allem ist es eine wirklich schöne Geschichte, die ich weiterempfehlen kann.


Bewertung:

⭐️⭐️⭐️⭐️ von ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️