Rezension „Weihnachten im Pott“

 Rezension 

„Weihnachten im Pott“

Von Lea Weiß 

Rezensionsexemplar 

Klappentext 

Zurück ins Ruhrgebiet. Zurück in die Heimat.

Und das nicht freiwillig. Familiäre Umstände zwingen Valentina vom sonnigen Teneriffa, zurück nach Bottrop. Zwar nur auf Zeit, aber sie ist nicht gerade begeistert. Doch für ihre Familie würde sie alles tun, auch als Vegetarierin Currywurst in der Pommesbude ihrer Schwester verkaufen. Die Probleme sind quasi vorprogrammiert. Erst recht als ihre Jugendliebe Leon plötzlich vor ihr steht.

Der lässt ihr Herz nämlich gewaltig höher schlagen...

Meinung

Ich kam wirklich gut in die Geschichte rein und bin nur so durch die Seiten geflogen. 

Der Schreibstil war wirklich schön gewesen. Es ließ sich alles super leicht und flüssig lesen. Ich habe mich beim lesen auch total wohlgefühlt. Zwar sind die großen Gefühle nicht rübergekommen, aber das war gar nicht schlimm. Denn es konnte mir trotzdem ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Was mir auch sehr gefallen hat, waren die Perspektivenwechsel gewesen. Dadurch bekam man einen perfekten Einblick in beider Leben und Gefühlswelten. 

Leon und Valentina waren wirklich tolle Charaktere gewesen. Ich mochte die beiden wirklich gerne. Auch ihre Entwicklungen haben mir sehr gefallen. Aber auch ihre Schwester mochte ich sehr, vor allem auch die Verbindung zwischen den beiden, die sich immer mehr entwickelt hat.

Die Handlung war auch wirklich toll und wirklich cozy gewesen.

Auch der Handlungsort war wirklich schön und mal was anderes.

Alles in allem eine wirklich schöne Geschichte, die ich euch nur weiterempfehlen kann.