Montag, 10. Juli 2023

Rezension „Tintenherz“

 Rezension 

„Tintenherz“

Von Cornelia Funke

Rezensionsexemplar 

Klappentext 

In einer stürmischen Nacht bekommen Meggie und ihr Vater, der Buchbinder Mo, Besuch von einem unheimlichen Gast, der Mo vor einem Mann namens Capricorn warnt. Am nächsten Morgen reisen Mo und Meggie zu Tante Elinor, die über eine sehr kostbare Bibliothek verfügt. Hier versteckt Mo jenes Buch, das im Mittelpunkt eines unglaublichen, magischen und atemberaubenden Abenteuers steht. Ein Abenteuer, in dessen Verlauf Meggie das Geheimnis um Zauberzunge und Capricorn löst und auch selbst in große Gefahr gerät. Furioser Auftakt der Tintenwelt-Reihe von Cornelia Funke, die es längst zu Weltruhm gebracht hat

Meinung

Ich war wirklich gespannt auf dieses Buch, denn den Film fand ich mega toll. Ich wurde auch nicht enttäuscht. Zwar konnte es mich Gefühlstechnisch nicht ganz so abholen, aber es war trotzdem schön, 

Der Schreibstil war wirklich angenehm. Es ließ sich alles leicht und flüssig lesen. Es war spannend und aufregend gewesen. Beim lesen wurde es nie langweilig und man hat immer wieder Neues entdeckt. Die bildhafte Beschreibung war auch wirklich gut gewesen. Ich konnte mir alles ohne Probleme vorstellen. 

Die Charaktere waren gut ausgearbeitet, sodass man sich auch diese ohne Probleme vorstellen konnte.

Die Handlung war total schön gewesen. Ob es jetzt mehr Details wie im Film gab, weiß ich nicht, da es einfach zu lange her ist das ich ihn geguckt habe. Aber man erfährt definitiv mehr von den Charakteren. Was ich auch toll fand, ist das halt die Probleme der Kinder mit angesprochen werden und verdeutlicht wird, wie sie unter den Zwängen ihrer Eltern leiden.

Doch im großem und ganzen glaube ich, war ich dich schon etwas zu alt für die Geschichte, weshalb sie mich nicht komplett fesseln und abholen konnte.

Eine tolle Geschichte, die ich vor allem  jüngeren Lesern  ans Herz legen kann.

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