Rezension
„Was ich sah und was ich tat“
Von NORAH MCCLINTOCK
Rezensionsexemplar
Klappentext
Tegan ist mit ihren besten Freunden auf dem Rückweg von einer Party, als die beiden vor ihren Augen erschossen werden. Die Polizei tappt bei ihren Ermittlungen völlig im Dunkeln: War es eine Drogengeschichte? Ein schon länger schwelender Streit? Oder etwas völlig anderes? Die Einzige, die Licht ins Dunkel bringen könnte, ist Tegan. Doch Tegan schwört, dass sie nichts gesehen hat – was ihr niemand glaubt. Nicht die Polizei, nicht ihre Freunde, nicht die Familien der Opfer, nicht einmal Kelly, Tegans eigene Schwester. Doch wovor hat Tegan Angst? Befürchtet sie, dass der Mörder zurückkommen könnte? Oder weiß sie mehr, als sie zugeben will?
Meinung
Ich kam wirklich gut in die Geschichte rein, auch wenn ich erst von den Kapiteln, die wie ein Drehbuch geschrieben wurden, irritiert worden war. Ich hatte schon Angst das ganze Buch wäre so, aber es gab immer ein normales und ein Drehbuch Kapitel.
Die Handlung an sich fand ich richtig gut. Vor allem das Ende hat mir total gefallen. Das Buch zeigt auch gut, dass man manchmal den Menschen einfach glauben sollte.
Die Charaktere haben mir auch gut gefallen. Sie waren alle wirklich gut ausgearbeitet gewesen.
Der Schreibstil hat mir sehr gefallen. Es ließ sich alles wirklich leicht und flüssig lesen. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und konnte auch ein Stück weit mit der Protagonistin mitfühlen. Der Spannungsbogen war nicht schlecht gewesen. Auch das Ende war sehr gelungen.
Alles in allem eine wirklich gute und spannende Geschichte, die einen in seinen Bann zieht.
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