Samstag, 14. Dezember 2019

Rezension „Der Kodex der Hüterinnen“

Rezension 
„Der Kodex der Hüterinnen“
von Sophie Fawn
(Rezensionsexemplar)



Klappentext:
Amela wurde als Hüterin geboren und ist als solche zu einem Leben auf der Flucht verdammt. Als Keras ihr begegnet, genügt eine Berührung von ihr, um in ihm die Stärke der Jäger zu wecken. Sofort erkennt er, was sie ist, und will Rache üben. Rache für den Fluch, den die Hüterinnen den Jägern auferlegt haben. Rache für den Tod seiner Mutter. Doch was ist geboten, wenn man sich in den Feind verliebt? Folgt man den Regeln und vertraut auf seine Familie? Oder stellt man sich gegen sie?

Meinung: 
Dies war mein erstes Buch der Autorin. Am Anfang hatte ich leichte Schwierigkeiten richtig in das Buch hineinzukommen und alles richtig zu verstehen. Als ich aber alles durchblickt habe, kam ich mit den lesen richtig gut voran und mir hat das Buch immer besser gefallen. Die Geschichte konnte mich fesseln und hat mich mitfiebern lassen. Ich finde die Handlung unglaublich toll. Es ist mal etwas ganz anderes gewesen. Aber im positiven Sinne. Die Hauptprotagonisten haben mir sehr gut gefallen. Sie haben etwas ganz eigenes an sich und sind quasi einmalig. Mein Lieblingscharakter ist Ramza, denn sie ist nicht so wie sie am Anfang scheint. Sie hat einen ganz großartigen Charakter. Amelie und Keras finde ich auch unglaublich toll. Jeder ist auf seine Weise besonders und zusammen sind sie einfach perfekt. Außerdem lassen sie sich von nichts unterkriegen, stehen für ihre Gefühle und Pflichten ein. Die Geschichte die Sophie Fawn dort erschaffen hat ist wirklich faszinierend und kann einen sogar ein Stück weit die Augen öffnen. Ihren Schreibstil mag ich auch sehr gerne. Man hat beim lesen keine Probleme und kann sich auch alles gut bildlich vorstellen. Das Cover finde ich wirklich toll. Alles in allem hat mir dieses Buch gut gefallen und ich kann es definitiv weiterempfehlen.

Bewertung:
⭐️⭐️⭐️⭐️ von ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️



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