Freitag, 29. Mai 2020

Rezension „Zwischen dir mir und das Meer“

Rezension
„Zwischen dir mir und das Meer“
von Katharina Herzog
(Rezensionsexemplar)


Klappentext:
Ein Roman wie ein Sommertag - sonnig und zum Träumen. Lena führt ein zurückgezogenes Leben auf Amrum. Vor fast 20 Jahren ist ihre Mutter, eine gebürtige Italienerin, morgens zum Schwimmen gegangen und nie zurückgekehrt. Als Lena eines Tages auf dem Heimweg den Italiener Matteo trifft, knistert es überraschend heftig zwischen den beiden. Aber am nächsten Morgen ist Matteo fort. Er hat eine Mappe zurückgelassen, in der Lena Fotos ihrer Mutter Mariella als junge Frau findet: so strahlend, wie Lena sie nie erlebt hat. Zusammen mit ihrer Schwester Zoe reist Lena an die Amalfiküste, um etwas über die Vergangenheit ihrer Mutter zu erfahren - und um Matteo wiederzusehen, den Mann mit dem meergrünen Augen ...


Meinung:
Was für ein toller Sommerroman. Ich kam sehr gut in die Geschichte hinein und hatte auch keinerlei Probleme mich von ihr gefangen nehmen zu lassen. Die Handlung mochte ich sehr. Sie zeigt einen, dass es sich manchmal doch lohnt in der Vergangenheit zu wühlen und dass es nie zu spät ist, die Wahrheit herauszufinden. Außerdem zeigt einem diese Geschichte, wie schön das Leben doch sein kann, wenn man einfach mal aus seiner Komfortzone ausbricht. Die Charaktere mochte ich alle wirklich gerne. Ausgenommen von einen, aber was wäre ein gutes Buch, ohne einen Charakter den man nicht leiden kann? Mein Lieblingscharakter ist definitiv Lena. Sie durchlebt in dieser Geschichte einen großen Wandel und findet komplett zu sich selbst. Sie ist ein Mensch, mit einem riesigen Herzen und lässt sich von nichts aufhalten. Sie wurde im Laufe der Geschichte immer mutiger und offener. Das mochte ich wirklich sehr. Die Handlungsorte finde ich einfach mega schön. Sie haben einen sofort zum träumen eingeladen. Ich liebe die Amalfiküste und würde am liebsten sofort dahin reisen. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Es ließ sich alles super leicht und flüssig lesen. Durch die kurzen Kapitel, kam man auch mit dem lesen richtig schnell voran und ist quasi nur so durch die Seiten geflogen. Was ich auch sehr mochte war der Wechsel zwischen den Personen. Es wurde einmal aus Lenas Sicht geschrieben und einmal aus der Sicht von Mariella (Lena ihrer Mutter). Dadurch gab es auch immer einen Zeitsprung in die Vergangenheit, denn Mariella hat aus ihrer Kindheit und ihrem Jugendalter berichtet. Dieser Zeitsprung hat mich nie gestört. Im Gegenteil, ich mochte dass wirklich sehr, denn so hat man immer mehr aus Mariellas Vergangenheit erfahren und es wurde einfach nie langweilig. Der einzige Minuspunkt ist nur, dass mich die Geschichte Gefühlstechnisch nicht ganz abholen konnte und dass sie auch ein bisschen mehr Humor hätte haben können. Das Cover passt perfekt zum Buch und gefällt mir auch sehr. Im inneren des Buches befindet sich auch eine kleine Karte, die echt schön ist und einen, einen kleinen Überblick gibt. Alles in allem ist es eine wirklich schöne Sommerlektüre, die man perfekt zwischendurch lesen kann. Ich kann euch dieses Buch nur weiterempfehlen.

Bewertung:
⭐️⭐️⭐️⭐️ von ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Dienstag, 26. Mai 2020

Rezension „Lessons from a One-Night-Stand“

Rezension  
„Lessons from a One-Night-Stand“
von Piper Rayne
(Rezensionsexemplar)


Klappentext:
Holly Radcliffe hätte nie gedacht, dass ihr One-Night-Stand am ersten Tag in der neuen Stadt solche Wellen schlagen würde. Doch ihr kleines Abenteuer mit dem Highschool-Coach Austin Bailey ist nach kürzester Zeit Stadtgespräch. Holly hatte gehofft, dass sie Austin nie wiedersehen würde, aber als Schulleiterin ist sie seine neue Chefin. Blöd nur, dass ihr verräterisches Herz schneller schlägt, sobald sie ihm begegnet.

Meinung:
Ich kam richtig gut in die Geschichte rein und hatte keinerlei Probleme mich von ihr ein Stück weit, gefangen nehmen zu lassen. Die Handlung hat mir super gefallen. Sie hat Witz und Humor, aber auch viel ernstes. Dieses Buch zeigt einen auch, das dass Leben nie ohne Leid ist und dass man immer wieder Steine in den Weg geworfen bekommt. Es aber an einen selber liegt ob man die Spur wechselt, sie aus den Weg schafft, oder aber einfach vor ihnen stehen bleibt und verzweifelt. Dazu zeigt dieses Buch einen, dass man niemals für die Vergangenheit leben sollte, sondern nur für die Zukunft. Und dass dies auch bedeuten kann, dass sich unsere Träume ändern. Wir müssen diese Veränderung bloß erkennen und akzeptieren. Die Charaktere habe ich alle in mein Herz geschlossen. Ich liebe die Bailey Familie einfach. Sie ist super herzlich, kein Stück abgehoben und hat einen tollen Humor. Was ich auch sehr an ihnen mag, ist der familiäre Zusammenhalt. Mein Lieblingscharakter ist definitiv Austin. Er ist einfach nur toll. Auch wenn er manchmal auf dem Schlauch steht, aber so sind Männer nun mal. Ich finde es einfach nur toll, was er alles für seine Familie getan hat. Er ist ein total herzlicher, zuvorkommender, einfühlsamer Mensch, der sein Herz am rechten Fleck hat. Er ist für einen da, wenn man eine Schulter zum anlehnen braucht und hat einen spitzenmäßigen Humor. Und ein super Lehrer ist er auch noch. Den Handlungsort finde ich einfach klasse. Lake Starlight ist einfach der perfekte Ort zum wohlfühlen. Ich liebe einfach das Feeling dieser kleinen Stadt und würde am liebsten sofort dahin reisen. Der Schreibstil hat mir richtig gut gefallen. Es ließ sich alles super flüssig und leicht lesen. Man hatte nie Schwierigkeiten etwas zu verstehen. Der Schreibstil ist auch anders, wie alles was ich bisher gelesen habe. Denn der Protagonist spricht immer wieder den Leser direkt an. Das hat mir wirklich gut gefallen, denn so wurde man als Leser mit einbezogen und hat sich selber angefangen zu Fragen, wie man selber wohl gehandelt hätte, oder wie es einen damit ergangen wäre. Am Anfang hat sich der Protagonist noch oft an den Leser gewandt, aber das wurde im laufe der Geschichte immer weniger. Aber das war auch nicht schlimm. Es wurde auch aus Sicht zwei verschiedener Protagonisten geschrieben. Einmal aus Austins Sicht und einmal aus Hollys Sicht. Das mochte ich auch sehr, denn so konnte man sich perfekt in beide hineinversetzen. Trotzdem konnte mich die Geschichte Gefühlstechnisch nicht komplett packen. Ich habe zwar mit den Charakteren mitgefiebert, war aber leider nicht mit meinen kompletten Herzen dabei. Nichtsdestotrotz kann ich dieses Buch definitiv nur weiterempfehlen. Das Cover gefällt mir ganz gut. Es passt sehr zu der Geschichte. Ich freue mich schon sehr, bald noch mehr über Lake Starlight zu lesen.

Bewertung:
⭐️⭐️⭐️⭐️ von ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Samstag, 23. Mai 2020

Rezension „Das Flüstern der Magie“

Rezension 
„Das Flüstern der Magie“
von Laura Kneidl
(Rezensionsexemplar)



Klappentext:
Das neue Fantasyabenteuer von Bestsellerautorin Laura Kneidl führt in die magische Stadt Edinburgh! Die 19-jährige Fallon besitzt das Talent die Magie zu spüren. Daher betreut sie in der schottischen Hauptstadt ein Archiv für magische Gegenstände, die für Unwissende zum Risiko werden können. Eines Nachts trifft Fallon auf den geheimnisvollen Reed, mit dem sie sofort etwas zu verbinden scheint. Doch Reed hintergeht sie und entwendet einen magischen Gegenstand aus ihrem Archiv. Damit bringt er nicht nur Fallon in Bedrängnis, sondern auch die Einwohner Edinburghs in große Gefahr ... Laura Kneidl wird mit diesem Roman alle Fans spannender und romantischer Fantasy begeistern.

Meinung:
Was für eine tolle Urban Fantasy Geschichte. Ich war von Anfang an in der Geschichte drin und konnte mich sofort von ihr mitreißen lassen. Ich habe beim lesen einfach alles um mich herum vergessen können und bin komplett in dem Buch aufgegangen. Die Handlung finde ich einfach mega toll. Es ist mal was ganz anderes gewesen. Die Charaktere finde ich einfach alle mega gut gelungen. Man kann sie sich alle super vorstellen. Auch haben alle, ob nun Haupt- oder Nebencharaktere einen starken Charakter. Meine Lieblinge sind definitiv Reed und Fallon. Ich liebe einfach beide total. Reed war mir von Anfang an sympathisch und er hat einen tollen Charakter. Wenn er Fehler macht, versucht er alles um es wieder gut zu machen. Er gibt niemals auf und kämpft für die Person, die er liebt. Das finde ich so toll an ihn. Fallon mochte ich auch von Sekunde eins. Sie ist super sympathisch und total ehrgeizig. Außerdem gibt sie Menschen eine zweite Chance und das finde ich total toll. Was ich an diesem Buch auch sehr liebe ist der Handlungsort. Durch dieses Buch wurde meine Sehnsucht nach Schottland einfach noch mehr verstärkt. Ich war noch nie da gewesen, aber ich hatte keinerlei Schwierigkeiten mir Edinburgh bildlich vorzustellen. Am liebsten würde ich sofort dahin reisen. Der Schreibstil ist einfach wieder mega gut. Ich hatte beim lesen keinerlei Probleme voran zu kommen. Auch war alles sehr verständlich und man flog nur so durch die Seiten. Außerdem wurde auch alles super bildlich beschrieben. Man wurde einfach durch den Schreibstil, von der Geschichte gefangen genommen. Was mir nur etwas gefehlt hat, war ein stärkerer Tiefgang in den Gefühlen. Wären die Gefühle tiefgreifender gewesen, wäre dieses Buch definitiv ein Highlight für mich gewesen. Das Cover finde ich richtig schön und der Titel passt einfach perfekt zum Buch. Am liebsten würde ich noch mehr von Fallon und Reed lesen. Vielleicht wird das ja auch noch passieren, denn ein paar Sachen sind zum Ende hin ja noch ungeklärt. Alles in allem ist es eine mega tolle Geschichte, die man auch mal perfekt zwischendurch lesen kann. Ich kann euch dieses Buch definitiv nur weiterempfehlen.


Bewertung:
⭐️⭐️⭐️⭐️,⭐️ von ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Mittwoch, 20. Mai 2020

Rezension „When We Dream“

Rezension
„When We Dream“
von Anne Pätzold 
(Rezensionsexemplar)



Klappentext:
Wenn sich der größte K-Pop-Star der Welt, in ein ganz normales Mädchen verliebt ... Die 19-jährige Ella lebt seit dem Tod ihrer Eltern bei ihrer älteren Schwester in Chicago. Die Stadt ist ihr zu groß, zu laut, zu voll, und am liebsten würde sich Ella mit ihren Büchern und ihrem Zeichenblock in ihr Zimmer zurückziehen und die Außenwelt, so oft es geht, vergessen. Doch dann lernt sie Jae-yong kennen. Dass er ein Mitglied der bekanntesten K-Pop-Gruppe der Welt ist, weiß sie nicht. Was sie weiß, ist, dass der junge Mann mit den tiefbraunen Augen ihre Welt von einem Moment auf den anderen aus den Angeln hebt ...

Meinung:

Am Anfang war ich etwas skeptisch und wusste nicht ob ich dieses Buch wirklich lesen möchte, denn ich hatte große Angst das dass K-Pop Thema die Geschichte dominieren würde. Doch ich habe mich getäuscht und bin sowas von froh, dass ich es gelesen habe. Das K-Pop (Koreanische Pop Musik) Thema war zwar in der Geschichte präsent, aber es drehte sich nicht alles direkt darum. Es hat sich richtig gut in die Geschichte mit eingefügt. Ohne dieses Thema wäre die Geschichte auch definitiv nicht das, was sie jetzt ist. Ich kam auch richtig gut in die Geschichte rein und ich mochte auch sehr, dass Ella am Anfang so gar keine Ahnung hat mit wen sie da in Verbindung steht. Die Handlung fand ich wirklich toll. Sie zeigt einen, dass es immer einen weg weiter gibt und dass man sich niemals kleiner machen soll, als man wirklich ist. Ich mochte den Schwesterlichen Zusammenhalt wirklich sehr. Ich finde es wirklich toll, was Melanie alles für ihre kleinen Schwestern tut. Dafür hat sie meinen größten Respekt verdient. Auch Liv finde ich total klasse. Sie hat einen mega coolen Charakter und durch sie erfährt man so einiges über das Thema K-Pop. Jae-yong mochte ich auch wirklich gerne. Trotz dass er so berühmt ist, ist er ein total toller Kerl und ist definitiv nicht abgehoben. Ich kann seine schwierige Situation durchaus verstehen, trotzdem find ich es nicht gut, was er Ella verbietet. Mein Lieblingscharakter in diesem Buch ist definitiv Ella. Sie ist unglaublich stark und mega sympathisch. Ich finde ihre Hobbys total klasse. Verstehe aber nicht so ganz wie sie die Offenbarung von Jae-yong so schnell akzeptieren konnte. Den Handlungsort fand ich auch richtig schön. Den Schreibstil mochte ich wirklich sehr. Es ließ sich alles super leicht und ohne Probleme lesen. Man konnte sich auch alles wirklich gut vorstellen. Aber leider konnte es mich Gefühlstechnisch erst am Ende richtig abholen. Dort sind mir auch die Tränen gekommen. Aber davor ist Gefühlstechnisch nicht so viel bei mir passiert. Das Ende ist auch ziemlich gemein. Am liebsten würde ich sofort weiterlesen. Das Cover finde ich passt gut zum Buch und ist auch richtig schön. Ich kann euch dieses Buch definitiv nur weiterempfehlen. 

Bewertung:
⭐️⭐️⭐️⭐️,⭐️ von ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Montag, 18. Mai 2020

Rezension „Die Liebe gibt Pfötchen“

Rezension 
„Die Liebe gibt Pfötchen“
von Petra Schier 
(Rezensionsexemplar)


Klappentext:
In dem maritimen Lichterhaven hat Thorsten ein Zuhause gefunden. Gemeinsam mit seinem Halbbruder baut er in der Familienwerft hochwertige Holzboote - und erfüllt sich damit einen lang gehegten Traum. Alles, was ihm jetzt noch zu seinem Glück fehlt ist ein Date mit Martina. Doch seit ihrer ersten Begegnung weiß er: Er wird kämpfen müssen, wenn er diese umwerfende Frau für sich gewinnen will. Aber er scheint einen Verbündeten zu haben. Martinas vierbeiniger Begleiter, der ungarische Hirtenhund Capone, schafft es irgendwie immer wieder, dass die beiden sich wie zufällig treffen …

Meinung: 

Was für eine tolle Geschichte, über eine unfassbar starke und tolle Frau. Was ich am tollsten an diesem Buch fand, ist diese mega tierische Begleitung. Capone ist der Hund von Martina und spielt in diesem Buch eine wichtige und auch entscheidende Rolle. Das mochte ich wirklich sehr. Was ich auch sehr mochte, waren die Textstellen, die aus Sicht des Hundes geschrieben wurden. Sie haben das ganze immer etwas aufgelockert und waren total süß, aber auch lustig. Was mir leider nicht so gut an diesem Buch gefallen hat, sind die vielen langen Kapitel. Dadurch hat sich die Geschichte etwas gezogen und man kam leider nicht ganz so gut voran. Auch Gefühlstechnisch konnte mich dieses Buch nicht ganz abholen. Aber ansonsten hat mir der Schreibstil gut gefallen. Der Text ließ sich ansonsten gut lesen. Man konnte sich auch alles gut vorstellen. Was ich auch sehr mochte ist, dass aus zwei Perspektiven geschrieben wurde. Hauptsächlich wurde aus Martinas Sicht geschrieben, aber des öfteren wurde auch aus Thorstens Sicht. Das hat das ganze etwas aufgelockert und man konnte den anderen Charakter auch viel besser verstehen. Die Handlung hat mir richtig gut gefallen. Sie zeigt einen, dass es manchmal auch gut ist loszulassen, egal welches unausgesprochene Versprechen man einen verstorbenen gegeben hat. Ich mochte auch sehr, dass Martinas Kinder so eine präsente Rolle gespielt haben. Mein Lieblingscharakter ist definitiv Martina. Sie ist eine so starke und ehrgeizige Frau. Ich habe großen Respekt vor dem was sie alles leistet. Sie ist das beste Beispiel dafür, dass man auch als Alleinerziehende Mutter erfolgreich sein kann. Auch die anderen Charaktere habe ich alle in mein Herz geschlossen. Allen voran den verrückten Capone. Er macht diese Geschichte zu etwas ganz besonderen und ohne ihn wäre es nicht mal halb so schön. Den Handlungsort mochte ich richtig gerne. Es ist einfach wie in den Urlaub fahren, abschalten und genießen. Man hat sich einfach gleich pudelwohl gefühlt. Das Cover passt perfekt zum Buch und ist richtig schön. Ich freue mich schon sehr auf weitere Geschichten aus Lichterhaven und kann euch dieses Buch weiterempfehlen.

Bewertung:
⭐️⭐️⭐️⭐️ von ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Donnerstag, 14. Mai 2020

Rezension „The Belles- Königreich der Dornen“

Rezension 
„The Belles- Königreich der Dornen“
von Dhonielle Clayton
(Rezensionsexemplar)


Klappentext:
Schillernd, spektakulär, skrupellos – die Revolution um die Macht der Schönheit beginnt! Camelia, die Favoritin der Belles, ist auf der Flucht. Schnellstmöglich muss sie die kranke Prinzessin Charlotte finden, die spurlos verschwunden ist. Sie soll zur neuen Königin werden und ihre teuflische Schwester Sophia ablösen. Doch Sophia weiß um Camelias Plan und hetzt ihre Soldaten auf die flüchtige Belle. Der treue Rémy weicht Camelia nicht von der Seite, aber da ist auch immer noch Auguste, der ihr einfach nicht aus dem Kopf will - obwohl er ihr das Herz gebrochen hat. Doch Camelia darf nicht der Vergangenheit nachtrauern, denn ihre Feinde lauern überall, sogar an Orten, an denen sie sie am wenigsten erwartet …

Meinung:

Leider konnte mich auch dieser Band nicht von sich überzeugen. Es konnte mich nicht wirklich mitreißen oder fesseln. Die Geschichte brauchte schon etwas um so richtig an fahrt aufzunehmen und die Spannung war dementsprechend auch nicht von Anfang an vorhanden. Manche Handlungen oder Situationen waren auch nicht ganz nachvollziehbar, da manchmal einfach ein paar Informationen gefehlt haben. Aber man hatte definitiv schon mehr Hintergrundwissen und Informationen, wie im ersten Band. Mit dem Ende wurden jedoch leider nicht alle noch offenen Fragen geklärt. Das finde ich schon etwas schade. Auch ging mir am Ende alles irgendwie zu schnell. Da hatte ich mir irgendwie mehr erhofft. Die Charaktere sind meiner Meinung nach auch etwas oberflächlicher, als im ersten Band. Nichts desto trotz gibt es einen starken Zusammenhalt zwischen den Charakteren. Mein Lieblingscharakter ist immer noch Camelia. Sie hat sich sehr stark verändert, doch ihren Mut und ihre Unerschrockenheit finde ich immer noch klasse. Auch wie sie mit den Drachen umgeht, finde ich einfach nur toll. Die Handlungsorte waren wieder richtig toll. Dieses Buch führt ein auch vor Augen, wie Krank manche Menschen doch sein können und was Gier und Macht aus ihnen macht. Auch führt es einen die Grausamkeit vor Augen und was Menschen aus Angst alles machen. Außerdem zeigt uns dieses Buch immer wieder, dass nichts so ist wie es scheint. Der Schreibstil hat mir trotz den oben genannten Kriterien ganz gut gefallen. Der Text ließ sich leicht und flüssig lesen. Jedoch hat mir der Tiefgang in den Gefühlen etwas gefehlt. Am meisten kam nur der Hass durch, aber alles andere leider nicht. Das Cover finde ich wieder mega schön. Es ist eine gute Geschichte, aus der man noch etwas mehr hinaus holen hätte können. Doch leider konnte mich auch der Zweite Band nicht mitreißen und mich von sich überzeugen. 

Bewertung:
⭐️⭐️⭐️ von ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Rezension „The Belles- Schönheit regiert“

Rezension 
„The Belles- Schönheit regiert“
von Dhonielle Clayton


Klappentext:
Glitzernd, glanzvoll, grausam – willkommen in der Welt der Belles! Die Welt von Orléans wird von Hässlichkeit bestimmt, und nur die Belles können den Menschen Schönheit verleihen. Camelia ist eine Belle – schön, begehrt, mit magischen Fähigkeiten. Am Königshof will sie allen zeigen, dass sie die Beste ist. Doch hinter den schillernden Palastmauern lauern dunkle Geheimnisse. Camelia erkennt, dass ihre Fähigkeiten viel stärker und gefährlicher sind, als sie es je für möglich gehalten hätte. Sie sind eine Waffe, die sich andere zunutze machen wollen. Daher muss sie sich entscheiden: Soll sie die Tradition der Belles bewahren oder ihr eigenes Leben riskieren, um ihre Welt für immer zu verändern? Das Schicksal der Belles und von Orléans liegt mit einem Mal in ihren Händen …

Meinung:

Ich mag die Geschichte und die Idee hinter dem Buch wirklich sehr. Doch vieles hat sich für mich erst zum Ende hin erschlossen, oder gar nicht. Aber dieses Wissen hätte ich beim lesen gut gebrauchen können, um die Handlung und vor allem den Hintergrund komplett und richtig verstehen zu können. Deswegen kam ich leider auch nicht so gut in die Geschichte hinein. Sie konnte mich auch leider nicht komplett gefangen nehmen. Eine gewisse Spannung war durchweg vorhanden und das Ende konnte mich auch wirklich fesseln. Die Charaktere sind wirklich gut und auch stark ausgearbeitet. Sie haben fast alle einen sehr starken und auch erschreckenden Charakter. Mein Lieblingscharakter ist Camelia. Denn sie ist so stark und tapfer und macht das was sie für richtig empfindet. Was ich auch sehr an ihr mag, ist dass sie sich nicht immer an die Regeln hält. Doch leider gibt es eine Situation in der sie sehr leichtgläubig ist. Aber mir ist es beim lesen nicht anders ergangen wie ihr. Den Handlungsort mochte ich sehr. Er ist auf eine Weise bezaubernd und auf andere Weise beängstigend. Der Schreibstil hat mir trotz den oben genannten Kriterien gut gefallen. Es ließ sich alles super leicht und flüssig lesen. Man konnte sich auch alles gut bildlich vorstellen. Auch Gefühlstechnisch hat sich etwas bei mir getan. Nämlich großer Hass gegenüber ein bis zwei Charakteren. Diese Geschichte hat einen auch wieder gezeigt, wie krank und gestört Menschen doch sein können und was der Wunsch nach Macht alles anrichten kann. Das Cover finde ich einfach mega schön. Auch die Innengestaltung hat mir sehr gut gefallen. Die Karte ist einfach ein Traum. Nichts desto trotz ist es eine gute Geschichte und ich möchte unbedingt wissen wie es weitergeht, denn das Ende konnte mich wirklich fesseln.

Bewertung:
⭐️⭐️⭐️ von ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Freitag, 8. Mai 2020

Rezension Into the Fire

Rezension 
„Into the Fire“
von J.R. Ward
(Rezensionsexemplar)




Klappentext:
Das Feuer verzeiht keine Fehler ... Anne Ashburn ist Firefighterin mit Leib und Seele. Kein Feuer ist ihr zu gefährlich, kein Risiko zu hoch. Doch bei einem Einsatz unterschätzt sie die Gefahr und kommt fast ums Leben. Nur eine extreme Rettungsaktion von Danny Maguire, dem Bad Boy des Fire Departments, bewahrt sie vor dem sicheren Tod. Verletzt an Körper und Seele hat Anne danach nur noch ein Ziel: den Brandstifter zu finden, der für das Feuer verantwortlich ist, das ihr Leben so drastisch veränderte. Immer wieder trifft sie während ihrer Ermittlungen auf ihre alte Einheit - und Danny! Dabei lodern auch längst vergessene Gefühle wieder auf ...

Meinung:
Was für eine tolle Geschichte, die mal endlich nicht dem Klischee entspricht. Wo ich gelesen habe, dass es sich um das Thema Feuerwehr handelt, wusste ich du musst dieses Buch lesen. Und ich wurde auch nicht enttäuscht. Diese Geschichte ist so anders und wunderschön. Es zeigt was die Feuerwehrleute jedesmal leisten und führt einen vor Augen wie schnell sich die Situation doch ändern kann und das nichts für immer ist. Diese Geschichte zeigt einen auch wie es den Männern und Frauen mit ihren Leben als Feuerwehrmann/ -frau geht. Es lässt hinter die Fassade blicken. Ich mochte die Handlung richtig gerne. Dieses Buch zeigt einen auch, dass es immer einen Weg weiter gibt und dass nicht immer alles so ist wie es scheint. Es zeigt auch wie weit Menschen für Geld und ein bisschen Anerkennung gehen. Das ist schon ziemlich erschreckend. Es spiegelt aber auch die Freundschaft und die Familie wieder, die man in der Feuerwehr findet. Es zeigt dass man nie wirklich alleine da steht. Den Handlungsort mochte ich auch sehr. Was ich aber auch erschreckend fand, ist unter welchen Umständen manchmal gearbeitet wird. Die Protagonisten waren sehr stark. Mein Liebling ist definitiv Anne. Denn sie ist so unglaublich stark und mutig. Sie lässt sich von nichts und niemanden unterkriegen und kämpft für das was sie möchte und vor allem für die Gerechtigkeit. Sie hat es wirklich nicht leicht und ist trotzdem so ein toller Mensch. Auch Danny mochte ich sehr. Denn er hat ein großes Herz und ich glaube ich hätte niemals diesen Mut und die Willensstärke, die er hat. Auf ihn kann man sich immer verlassen, denn für die Menschen die er liebt tut er alles. Er ist wirklich ein ganz toller Kerl. Diese Geschichte hat auch mal wieder gezeigt, dass hinter jeden Menschen eine Geschichte steckt und das er nicht ohne Grund so geworden ist, wie er nun mal ist. Mit den Schreibstil kam ich am Anfang nicht so gut klar. Ich brauchte schon eins, zwei Kapitel um da richtig rein zukommen. Aber danach ließ sich das Buch super lesen. Gefühlstechnisch konnte es mich auch nicht komplett abholen. Es wurde aus vier verschiedenen Perspektiven geschrieben, die immer wieder wechselten. Es wurde auch im Kapitel oft die Perspektive gewechselt. Dadurch hatte ich auch am Anfang etwas Schwierigkeiten. Das Cover finde ich mega schön. Es ist schlicht und nicht zu aufdringlich und passt perfekt. Alles in allem ist es ein wirklich tolles Buch, mit einer mega Handlung, was ich definitiv nur weiterempfehlen kann.

Bewertung:
⭐️⭐️⭐️⭐️ von ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️


Mittwoch, 6. Mai 2020

Rezension „Traumtänzerküsse“

Rezension
„Traumtänzerküsse“
von Jennifer Wellen
(Rezensionsexemplar)



Klappentext:
Eiskunst-Star Mila schwebt wie auf Wolken – endlich geht es auf Welttournee! Vorher will sie aber ein letztes Mal ihre Eltern besuchen, in der heimischen Eishalle ein paar Runden drehen und ihrem ehemaligen Tanzpartner aus der Klemme helfen. Doch das Unvorstellbare geschieht: Bei einem Sprung verletzt sie sich, die Tournee scheint gestrichen und ihr großes Glück Geschichte … Doch Mila will sich nicht unterkriegen lassen – noch dazu braucht der Besitzer der Eishalle dringend ihre Hilfe. Eine Spendenaktion mit Mila als Showact soll die Halle vor dem Aus retten. Aber wird sie rechtzeitig wieder fit sein? Hilfe erhält Mila ausgerechnet von Finn, dem ruppigen Eishockeyspieler. Dabei hütet er ein Geheimnis, das ihre Welt auf den Kopf stellen könnte ... 

Meinung:
Was für eine schöne Eiskunstlauf Geschichte, die einen zeigt, dass nicht immer alles nach Plan verläuft. Ich war von Anfang an in der Geschichte drin und habe mich auch gleich total Wohlgefühlt. Das Thema Eislaufen spielt in diesem Buch eine große Rolle, aber auch wenn man sich (so wie ich) nicht wirklich damit auskennt, hat man trotzdem keinerlei Probleme beim lesen. Es setzt keineswegs voraus Eiskunstläufer zu sein um dieses Buch lesen zu können. Dieses Buch vermittelt einen so wichtige Botschaften, die man sich auch selber zu Herzen nehmen sollte. Es führt einen vor Augen, auch wenn gerade alles schief geht und man nicht mehr weiter weiß, dass es immer einen Weg gibt, man muss ihn nur finden. Außerdem zeigt es einen auch wie wichtig doch die Familie ist und das sie das eigene Leben erst richtig komplett macht. Die Charaktere mochte ich wirklich sehr. Ich habe sie alle gleich in mein Herz geschlossen. Auch Milas Vater. Auch wenn er am Anfang sich nicht sehr liebenswürdig gezeigt hat. Aber im laufe der Geschichte wird auch klar warum. Mila ist in dieser Geschichte definitiv mein Liebling. Sie ist eine so tolle und unglaublich ehrgeizige Frau. Dadurch ist sie auch nur soweit gekommen. Auch wenn sie in ihrem ganzen Traumleben ihre Familie etwas vergessen hat. Doch sie entwickelt sich weiter und lernt ihre Familie und ihr leben abseits des Eiskunstlauf Ruhmes wieder zu lieben. Sie gibt niemals auf und kämpft für das was ihr wichtig ist und das finde ich so schön an ihr. Auch McClair habe ich sehr in mein Herz geschlossen. Er ist ein super Freund und macht alles für die Menschen die ihm etwas bedeuten. Auf ihn kann man immer zählen. Den Handlungsort fand ich auch richtig schön. Allen voran die Eishalle. Der Schreibstil ist wirklich richtig schön. Man ist sofort in der Geschichte drin und mag gar nicht mehr aufhören zu lesen. Man kommt super leicht und flüssig durch die Geschichte durch. Bloß leider konnte es mich Gefühlstechnisch nicht komplett mitreißen. Ich habe zwar mit den Charakteren mitgefiebert, aber nicht mit ganzen Herzen. Was mir aber auch wirklich gut gefallen hat, war dass es wirklich nie langweilig wurde. Das Cover mag ich wirklich sehr. Alles in allem ist das eine wirklich tolle Geschichte, die ich definitiv nur weiterempfehlen kann. 

Bewertung:
⭐️⭐️⭐️⭐️ von ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️



Montag, 4. Mai 2020

Rezension „Crazy in Love“

Rezension
„Crazy in Love“
von Emma Winter
(Rezensionsexemplar)



Klappentext:
Sashas sehnlichster Wunsch ist es, an der renommierten Yale University zu studieren. Dafür wagt sie sogar den Neuanfang an einer privaten High School in Boston, drei Zeitzonen und 3000 Meilen von ihrer besten Freundin Lucy und ihrer Mutter Bow entfernt. Ihre neuen Mitschüler sind das genaue Gegenteil von dem, was sie eigentlich toll findet: reich, elitär, arrogant. Aber wenn sie es hier schafft, dann ist ihr Traum von Yale zum Greifen nah. Um nicht völlig unterzugehen, sucht sie sich einen Job in einem Café, denn neben Listen für jede Lebenslage schreiben und Cupcakes nach Stimmungslage zu backen, ist Kaffee ihre große Leidenschaft. Dass ausgerechnet der angesagteste Typ der Weston High eines Tages hier auftaucht, passt ihr gar nicht. Denn eines will sie auf keinen Fall: sich verlieben ...

Meinung:

Was für eine schöne Geschichte. Ich hatte keinerlei Probleme in dieses Buch hineinzukommen. Bloß Gefühlstechnisch konnte es mich nicht komplett erreichen. Nichtsdestotrotz habe ich mit den Protagonisten mitgefühlt. Was ein dieses Buch vermittelt finde ich so wichtig und schön. Nämlich, dass man für seinen Traum immer kämpfen soll und ihn nie aufgeben darf. Und das Vorurteile gegenüber Menschen, die du nicht kennst, einfach nur hirnlos sind. Denn wie soll man denn einen Menschen einschätzen, wenn man seine Beweggründe, die hinter seinen Verhalten stecken, nicht kennt und ihn genauso wenig. Es zeigt einen auch wie das Leben so in den meisten Highsociety Familien so abläuft und dass die Kinder oft unter den Vorstellungen deren Eltern leiden. Ich glaube hätte ich so einen Vater wie Ben, hätte ich mir auch so eine große Mauer erbaut. Ich finde es schon krass wie die Kinder solcher Eltern immer wieder leiden. Denn denen ist es egal was ihr Kind will. Für sie zählt nur das was sie wollen. Und deswegen mochte ich Ben auch so sehr. Denn er kämpft für seinen Traum, wenn auch heimlich, aber tut was dafür. Manche Reaktionen von ihm, gegenüber Sasha fand ich trotzdem total mies und schlecht. Deswegen ist er auch nicht mein Liebling geworden. Aber welcher Mensch ist schon perfekt? Sascha ist in diesem Buch definitiv mein Lieblingscharakter. Ich finde es klasse, was sie für ihren Traum von Yale macht und dass sie nie aufgibt. Ich finde sie unglaublich stark und mutig. Sie ist eine unglaublich tolle Freundin. Ihre Granny ist der beste Beweis dafür, dass sich Menschen ändern können. Am Anfang hab ich sie einfach nur gehasst. Den Handlungsort mochte ich auch total gerne. Der Schreibstil hat mir sehr gefallen. Man kam richtig gut in die Geschichte rein und hatte beim lesen keinerlei Probleme voran zukommen. Was ich auch sehr mochte ist, dass aus zwei Perspektiven geschrieben wurde. Einmal aus Sashas  und einmal aus Bens Perspektive. So hat man einen viel besseren Einblick bekommen und konnte auch die Handlungen beider Seiten besser nachvollziehen. Außerdem war dass auch sehr abwechslungsreich. Gefühlstechnisch konnte es mich (wie oben schon gesagt) nicht komplett abholen. Trotzdem hat mich das Ende total sprachlos zurückgelassen. Am liebsten würde ich sofort weiterlesen. Das Cover finde ich richtig schön. Alles in allem ist es ein schönes Buch, was ich euch nur weiterempfehlen kann.

Bewertung:
⭐️⭐️⭐️⭐️ von ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Rezension „New Dreams“

Rezension 
„New Dreams“
von Lilly Lucas
(Rezensionsexemplar)



Klappentext:
Zwei, die nach den Sternen greifen: Im dritten New-Adult-Liebesroman der »Green Valley Love«-Reihe verliebt sich die 22-jährige Elara in einen zukünftigen Astronauten, dessen Ex-Freundin im Koma liegt. Nach einem heftigen Streit mit ihrer Mutter bricht Elara fluchtartig zu ihrer Großmutter nach Green Valley auf – und wird mitten in der Nacht in den Rocky Mountains von einem Schneesturm überrascht. Zum Glück ist Noah zur Stelle, der sie mit nach Green Valley nimmt. In der idyllischen Kleinstadt in den Rocky Mountains will Elara sich über ihre Zukunft klar werden und beginnt, an der örtlichen Tankstelle zu jobben. Dort trifft sie Noah wieder, der in der angeschlossenen Autowerkstatt aushilft und davon träumt, als Astronaut zu den Sternen zu reisen. Hin- und hergerissen zwischen seinem Charme und Witz und seiner plötzlichen Unnahbarkeit, weiß Elara nicht, was sie von Noah halten soll – bis sie erfährt, dass seine Ex-Freundin nach einem schweren Autounfall im Koma liegt. Hat ihre Liebe gegen Noahs Schuldgefühle eine Chance?

Meinung:
Endlich zurück nach Green Valley. Die Geschichte konnte mich von Anfang an gefangen nehmen und es war so schön wieder in Green Valley zu sein. Von den alten Charakteren (aus den vorherigen Teilen) hat man nicht viel mitbekommen. Ich hätte mir gewünscht noch etwas mehr über sie zu erfahren. Aber nichts desto trotz war es eine richtig schöne Geschichte, die sich wie nachhause kommen anfühlt. Die Charaktere haben mir auch wieder richtig gut gefallen und die Natur war wieder so schön. Es ist das perfekte Buch zum abschalten und runter kommen. Die Handlung hat mir auch richtig gut gefallen und ich mochte es sehr, dass Noah ein großes Interesse an das Weltraum hat. Das fand ich mega interessant und ist auch mal etwas anderes. Noah zählt neben Elara auch zu meinen Liebling. Er ist einfach total toll und was er so alles auf seine Schultern nimmt finde ich einfach toll. Auch wie er mit den Kindern umgeht ist einfach herzerwärmend. An Elara mag ich eigentlich alles. Ich finde es so toll, wie sie ihren Weg geht und sich von nichts und niemanden abhalten lässt. Auch wie sie mit den Kindern umgeht finde ich mega süß. Auch den Humor von bedien mochte ich sehr. Rebecca habe ich richtig doll in mein Herz geschlossen. Der Handlungsort war wieder einfach nur traumhaft. Ich liebe Green Valley einfach und es war São schön es auch mal im Sommer zu erleben. Die Natur ist einfach atemberaubend und die Rocky Mountains so schön. Der Schreibstil hat mir auch wieder richtig gut gefallen. Ich konnte mir alles super gut und ohne Probleme bildlich vorstellen. Ich konnte den Sternenhimmel quasi vor meinen Augen sehen, so toll. Es ließ sich alles leicht und flüssig lesen. Die Geschichte konnte mir auch mein Herz erwärmen und ich bin so froh, wie alles am Ende gekommen ist. Ich musste auch so oft lachen. Der Humor ist einfach klasse. Das Cover gefällt mir auch wieder richtig gut. Und das Glitzer macht das es perfekt. Ich kann euch dieses Buch definitiv nur weiterempfehlen. Es ist wie nah langer Zeit, wieder nachhause zu kommen. 

Bewertung:
⭐️⭐️⭐️⭐️ von ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️