Freitag, 9. April 2021

Rezension „Wir zwei und das Ei“

 Rezension 

„Wir zwei und das Ei“

von Joëlle Tourlonias (Illustrator) und Michael Engler

Rezensionsexemplar



Klappentext:

Hase und Igel sind glücklich. Endlich ist der Frühling da! Sie toben über Wiesen voller Klee und genießen es, dass draußen alles frisch und neu und herrlich bunt ist. Da stolpert der Igel über einen merkwürdigen Stein. Es ist ein Ei, wie die Krähe zu berichten weiß. Doch woher kommt das Ei? Und kann es wirklich sein, dass darin ein winziges Küken steckt?

Meinung:

„Wir zwei und das  Ei“ ist ein super süßes Kinderbuch. Die Handlung zeigt uns, dass Spaß nicht immer das wichtigste ist und das man Fürsorge manchmal ganz groß schreiben sollte. Es zeigt uns aber auch, dass wir bevor wir beschließen uns um eine Sache zu kümmern,



wir dich erst gucken sollten, ob die Situation wirklich so ist, wie es scheint. Der Text ist sowohl Lehrreich, wie auch unterhaltsam. Er hat die perfekte Mischung aus beidem. Der Schreibstil ist sehr angenehm. Es lässt sich super leicht lesen und vorlesen. Auch ist es für Kinder wirklich gut verständlich. Es ist auch nie Zuviel Text auf einmal. Auch überfordert er die Kinder nicht. Die Illustrationen sind richtig schön. Sie sind so farbenfroh und stecken voll lauter Details. Man bedeckt immer wieder neue Dinge. Meine Tochter ist immer wieder total gefesselt von den Bildern. Wirklich schön. Ich kann euch dieses Buch nur weiterempfehlen. Und hat es nämlich richtig gut gefallen.


Bewertung:

⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ von ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

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