Rezension
„Bibi Blocksberg- Die Weihnachtsmänner“
von Mark Stichler
Rezensionsexemplar
Klappentext
An Heiligabend entdecken Bibi und Marita beim Stöbern in Barbara Blocksbergs Hexenlabor die neue Kristallkugel von Bibis Mutter. Bibi ist neugierig und probiert sie gleich aus. Nach ein paar Versuchen kommt sie auf die Idee, ins Haus des Weihnachtsmanns zu schauen. Was sie dort sehen, können sie kaum glauben, vor allem Marita, die doch eigentlich gar nicht an den Weihnachtsmann glaubt. Aber da sind gleich drei Weihnachtsmänner: Willi, Henry und Pierre. Nur leider sind die drei offenbar schrecklich erkältet und müssen ständig niesen. Das Spielzeug liegt halb fertig in der Werkstatt. Weihnachten muss gerettet werden, beschließt Bibi und fliegt mit Marita zum Haus der Weihnachtsmänner. Aber einer ihrer Hexsprüche geht schief. Das Spielzeug setzt sich falsch zusammen und die Medizin erweist sich als Lachelixier. Nun kann nur noch Mutter Barbara Blocksberg helfen.
Meinung
Das Buch hat mir wirklich gut gefallen. Ich mochte die Handlung total. Sie ist so typisch Bibi Blocksberg. Man hat definitiv nicht nur einmal was zum Lachen. Dieses Buch macht einen definitiv gute Laune. Dieses Buch zeigt uns, dass alles möglich ist wenn man dafür was macht und kämpft. Die Charaktere kann man nur lieben, vor allem Bibi. Ich liebe einfach ihre Art total. Und durch die Zeichnungen kann man sie sich auch super vorstellen. Was die Zeichnungen betrifft, bin ich auch hin und weg. Sie wurden wirklich gut gemacht. Sie ergänzen den Text perfekt beziehungsweise sind das perfekte extra. Sie passen auch immer perfekt zum jeweiligen Text Ausschnitt. Von mir aus hätten noch ein paar mehr kleine Zeichnungen drinnen sein können. Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Es ließ sich alles leicht und flüssig lesen. Man konnte es auch super gut vorlesen. Die Sätze waren nicht zu lang und nicht zu doll verschachtelt. An diesem Buch haben wirklich jung und Alt Spaß. Ich kann es euch nur weiterempfehlen.
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