Freitag, 5. Juni 2020

Rezension „Hopelessly in Love“

Rezension
„Hopelessly in Love“
von Emma Winter
(Rezensionsexemplar)



Klappentext: 
Sie hat ihm vertraut, doch er spielt nicht nach ihren Regeln ...
Sasha ist am Boden zerstört. Ben hat sie betrogen. Alles, was bisher war, scheint eine große Lüge. Oder soll sie ihm glauben, wenn er sie beschwört, dass alles nur ein dummer Zufall war?  Während Sasha noch mit ihren Gefühlen kämpft, ist in Bens Leben von einem auf den anderen Tag nichts mehr, wie es war. Seine Schwester hat einen schweren Unfall, gleichzeitig kommt ein Geheimnis ans Licht, das den Ruf seiner Familie zerstören kann. Und gerade, als Sasha hofft, doch eine Zukunft mit Ben zu haben, taucht eine Person aus seiner Vergangenheit auf, die alles, woran Sasha bisher geglaubt hat, in Frage zu stellen droht.

Meinung: 
Endlich ging die Geschichte von Sahsa und Ben weiter. Nach diesem gemeinen Ende, vom Ersten Band, habe ich schon Sehnsüchtig auf den Zweiten gewartet. Ich war auch sofort wieder in der Geschichte drin und es war so schön endlich weiterzulesen. Ich mochte die Handlung wieder richtig gerne. Sie zeigt einen, dass die Menschen nicht immer so sind, wie es scheint und das viele einfach nur eine Maske aufsetzten. Außerdem zeigt sie einen, dass es immer einen Weg gibt und man anderen manchmal einfach vertrauen sollte. Und sie zeigt einen, dass man nie aufhören sollte zu kämpfen. Die Charaktere waren wieder großartig. Auch diejenigen, die mir im ersten Band ziemlich unsympathisch erschienen, mochte ich immer mehr. Man bekam immer mehr Einblicke in die Leben und in die Vergangenheit der anderen. Dadurch konnte man sie immer besser Verstehen. Mein Lieblingscharakter ist immer noch Sasha. Ich finde einfach ihren Charakter total toll. Sie ist so ein ehrgeiziger und starker Mensch. Lässt sich von nichts und niemanden von ihrem Traum abbringen und kämpft auch für diejenigen die sie liebt. Die Handlungsorte mochte ich wirklich sehr. Sie sind alle richtig schön und imposant. Auch wie Yale beschrieben wurde, hat mir sehr gefallen. Der Schreibstil hat mir auch wieder sehr gefallen. Es ließ sich alles super leicht und flüssig lesen. Es wurde auch aus drei verschiedenen Perspektiven geschrieben. Einmal aus Sahsas, einmal aus Bens (sowie auch im ersten Band) und einmal aus Junes Sicht. So lernte man June auch richtig gut kennen und man hat viel mehr aus ihrem Leben erfahren. Durch diesen Perspektivenwechsel wurde es nie langweilig und man hat soviel über die Gedanken und Handlungsgründe der anderen erfahren. Man kann sich dadurch viel besser in die einzelnen Charaktere hineinversetzen. Bloß leider konnte mich auch diese Geschichte, Gefühlstechnisch nicht komplett abholen. Nichtsdestotrotz war ich oft geschockt und sprachlos, vor allem am Ende. Ich habe mit diesem Ende absolut nicht gerechnet und habe es auch kein bisschen kommen sehen. Ich dachte ja schon das Ende vom ersten Band war gemein, aber das vom zweiten toppt nochmal alles. Ich kann es kaum erwarten weiterzulesen. Das Cover finde ich auch wieder richtig schön und die Farben gefallen mir echt gut. Alles in allem ist es eine richtig tolle Geschichte, mit einen miesen Cliffhanger, die ich euch definitiv nur weiterempfehlen kann.

Bewertung:
⭐️⭐️⭐️⭐️ von ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

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