Rezension „Huskyküsse zu Weihnachten“

 Rezension 

„Huskyküsse zu Weihnachten“

von Maria Winter

Rezensionsexemplar 

Klappentext 

Verschneite Berghänge, knisterndes Kaminfeuer und ein attraktiver Hundeschlittenführer … Als Hailey Duns Chef unerwartet einen Unfall hat, erklärt sie sich bereit, über die Feiertage auf dem Hof seines Bruders auszuhelfen. Sie weiß, dass es sich um eine Ranch in einem kleinen verschneiten Dorf Alaskas handelt. Was sie jedoch nicht ahnt: Es erwarten sie dort keine Pferde, sondern Huskys! Cole Lewis verdient sein Geld mit geführten Hundeschlittentouren. Für Hailey ein echter Schock, denn sie hat panische Angst vor Hunden. Nicht die besten Voraussetzungen, um die Weihnachtszeit in Healy genießen zu können. Schon gar nicht, wenn der ein oder andere Blizzard droht. Wird Hailey sich ihrer Angst stellen können? Und was ist mit Cole, der sich gerne über ihre tollpatschige Art lustig macht und dem sie dennoch Tag für Tag näher zu kommen scheint …

Meinung 

Ich muss sagen, ich kam wirklich gut in das Buch hinein. Und ja, ich bin beim lesen nur so durch die Seiten geflogen. 

Der Schreibstil war super angenehm. Es ließ sich alles super leicht und flüssig lesen. Man flog wirklich nur so durch die Seiten. Dazu hat man sich beim lesen einfach total wohlgefühlt. Auch Gefühlstechnisch konnte mich das Buch gut abholen. Ich musste auch das ein oder andere mal herzhaft lachen. 

Die Handlung war mega schön gewesen und ich mochte, das Hunde eine so zentrale Rolle gespielt haben. Auch die Harmonie zwischen Mensch und Tier war einfach mega. 

Der Handlungsort war einfach wunderschön und man konnte ihn sich auch wirklich gut vorstellen. Die bildhafte Beschreibung war wirklich gut.

Die Charaktere waren auch alle total zauberhaft gewesen. Ich habe sie alle ganz fest in mein Herz geschlossen.

Es ist eine wirklich tolle Weihnachts-/Wintergeschichte, die einen das Herz erwärmt und einen das Lächeln ins Gesicht zaubert.

Bewertung 

5 von 5 Sternen