Dienstag, 26. März 2024

Rezension „Liebeschaos im Leuchtturm“

 Rezension 

„Liebeschaos im Leuchtturm“

Von Karin Koenike

Rezensionsexemplar 



Klappentext 

Her mit der Schere! Jessica ist zum x-ten Mal auf einen Kerl reingefallen, der sich nur mit ihrem Äußeren schmücken wollte. Bevor sie vor Wut ihre blonde Mähne absäbeln und ihre Miniröcke verwüsten kann, verordnet ihr eine Freundin eine Auszeit in einer abgeschiedenen Leuchtturmwohnung.
Als Jessica warm eingemummelt am Strand spazieren geht, begegnet sie Arne, der seine Katze Tiki sucht. Sie bleiben telefonisch in Kontakt und Jessica fühlt sich immer mehr zu Arne hingezogen. Er ist einfach wunderbar! Als er Jessica vor ihrem zweiten Treffen verrät, dass er aufgetakelte Frauen nicht mag, gerät sie jedoch in Panik. Ein Date ohne Minikleid und Lockenpracht? Was kann sie einem spannenden Mann wie Arne überhaupt bieten? Katze Tiki verfolgt währenddessen ganz eigene Pläne ...

Meinung

Ich kam wirklich gut in das Buch hinein und konnte mich auch gleich ein Stückweit gefangen nehmen lassen.

Der Schreibstil war wirklich schön gewesen. Es ließ sich alles super leicht und flüssig lesen. Die bildhafte Beschreibung war einfach nur toll. Ich habe den Leuchtturm und alles andere einfach vor meinen inneren Auge gesehen. Ich habe mich beim lesen auch ein Stückweit wohl gefühlt. Der Handlungsort ist einfach ein Traum. 

Die Charaktere waren sehr gelungen beschrieben gewesen. Auch diese konnte ich mir ohne Probleme vorstellen. Ich mochte sie auch sehr. Vor allem Tiki. Ganz toll, das ein Tier so eine zentrale Rolle in dieser Geschichte gespielt hat. Ich mochte auch die Entwicklungen die die Charaktere durchlebt haben. Jedoch fand ich eine Sache von ihm etwas überzogen, vor allem die Reaktion. Ich geh da nicht näher ins Detail, damit ich nicht Spoiler, aber es hatte mit ihrem Aussehen zu tun. 

Nichtsdestotrotz hat mir die Handlung sehr gefallen. Sie zeigt das wir zu uns stehen sollen und nie aufhören sollen zu kämpfen. Dazu zeigt sie das es nicht immer nur auf das äußerliche Erscheinungsbild ankommt. 

Alles in allem eine wirklich tolle Geschichte, bei der man sich wohl fühlt  und Fernweh bekommt.  

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen