Freitag, 24. Juli 2020

Rezension „Always in Love“

Rezension 
„Always in Love“
von Emma Winter
(Rezensionsexemplar)


Klappentext:
Sie trennen Welten, aber der Liebe ist das egal ...
Nach allem, was Ben und Sasha zusammen durchgemacht haben, glaubt Sasha eines ganz sicher zu wissen: Sie sind füreinander bestimmt. Doch können sie je zusammen sein? Denn gerade, als sie gemeinsam ihr Studium in Yale beginnen wollen, passiert das Unvorstellbare: Bens Vater erkrankt schwer. Statt wie erträumt Journalismus zu studieren, muss Ben nun von einem Tag auf den anderen das Familienunternehmen übernehmen. Doch unter dem Druck der neuen Herausforderung verändert er sich zunehmend. Nichts erinnert mehr an den jungen Mann mit den großen Träumen, der die Welt verbessern wollte und dem der ganze Luxus, mit dem er aufwuchs, nichts bedeutete. Und mit einem Mal muss sich Sasha fragen, ob die Welten, aus denen sie beide stammen, nicht doch zu unterschiedlich sind.

Meinung:
Was für ein gelungenes Ende für diese Reihe. Nach diesen super gemeinen Ende von Band zwei, war ich sehr gespannt und neugierig auf Band drei. Und ich wurde definitiv nicht enttäuscht. Ich war von Sekunde eins wieder in der Geschichte drin und saß wieder sprachlos da. Mir tat Sahsa wieder richtig leid und ich hatte auf jemand anderen einen großen Hass. Die Handlung war wieder richtig gut und auch spannend gewesen. Es passierte immer wieder etwas neues, sodass es nie langweilig wurde. Dieses Buch hat einen auch gezeigt, dass es sich zu kämpfen lohnt, für die Liebe, aber auch für seine eigenen Träume und Wünsche. Ich finde auch toll dass es uns zeigt, dass sich Menschen ändern können. Es zeigt uns auch wie wichtig es ist, dass wir zu unseren Fehlern stehen und versuchen das zu reparieren was wir kaputt gemacht haben. Die Charaktere waren wieder richtig toll. Ich habe sie alle ganz fest in mein Herz geschlossen. Mein Lieblingscharakter ist immer noch Sasha, denn für mich ist sie die mutigste und stärkste von allen. Sie hat sich auch am meisten Verändert in den drei Büchern. Natürlich zum positiven. Sie wurde immer mutiger und auch verrückter, stand auch immer besser für sich ein. Ich finde ihren Lebensmut total toll und auch wie sie ihre Fehler wieder versucht zu richten, finde ich echt toll. Denn nicht jeder steht zu den Fehlern, die er gemacht hat. Aber auch Ben mag ich sehr. Er hat es absolut nicht leicht mit seinen Vater und hat doch das Herz am rechten Fleck. Über manche Handlungen von ihn kann man trotzdem streiten, ob sie nun Not taten oder nicht. Aber auch die Nebencharaktere sind alle super stark und liebenswürdig. Ich beneide Sasha echt um ihre Freundinnen. Die Handlungsorte mochte ich wieder sehr. Sie sind einfach nur toll und ich konnte New York vor mir sehen. Der Schreibstil war auch wieder richtig gut. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und wollte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Ich habe ein Stück weit mit den Charakteren mitgefiebert. Aber leider nicht komplett. Die Geschichte war immer spannend, ereignisreich und hielt einige Wendungen bereit. Auch durch den Perspektivenwechsel zwischen Sasha, Ben und June, wurde es nie langweilig beim lesen. Durch diesen Wechsel bekam man auch immer einen perfekten Einblick in die Gedankenwelt des anderen. Dies hat mir auch oft sehr geholfen Ben zu verstehen. Aber ich hätte mir noch etwas mehr von June gewünscht. Dieses Buch konnte mich definitiv zum lächeln, lieben und hoffen bringen. Und zum Ende hin hatte ich auch ehrlich Angst. Aber die wurde mir zum Glück genommen und dass Ende ist wirklich richtig schön geworden. Doch leider hieß es nun auch mit den letzten Seiten Abschied nehmen und dass viel mir nicht ganz so leicht, nach alledem was man mit den Charakteren durchlebt hat. Das Cover hat mir wieder gut gefallen. Alles in allem ist es eine wirklich tolle Geschichte, die man auch mal perfekt zwischendurch lesen kann. Ich kann euch dieses Buch und diese Reihe nur weiterempfehlen.

Bewertung:
⭐️⭐️⭐️⭐️ von ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

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