Sonntag, 12. Juli 2020

Rezension „Richer than sin“

Rezension 
„Richer than sin“
von Meghan March
(Rezensionsexemplar)


Klappentext:
"Unsere Familienfehde ist der Stoff aus dem Legenden gemacht sind ..." Ein Riscoff und eine Gable dürfen nicht zusammen sein. Das ist ein ungeschriebenes Gesetz. Doch Lincoln Riscoff und Whitney Gable können sich ihrer Leidenschaft nicht entziehen. Einst verbrachten sie eine unvergessliche Nacht miteinander und hofften, dass sie der Last ihres Erbes vielleicht doch entkommen könnten - bis das Schicksal ihre Wege trennte. Doch als sie sich Jahre später wiedersehen, wissen beide, dass das mit ihnen noch nicht vorbei ist ... denn das mit ihnen wird nie vorbei sein!


Meinung:
Es ist eine wirklich schöne Geschichte, in die ich richtig gut hinein kam. Die Handlung find ich richtig gut. Ich mag diesen Twist zwischen den Familien sehr. Dadurch ist es immer interessant und auch unterhaltsam. Es wurde auch durch die Sprünge in die Vergangenheit nie langweilig und man hat immer wieder neue Dinge erfahren. Doch das Ende ist schon ziemlich gemein. Da saß ich wirklich mit offenen Mund da und dachte mir, es kann doch jetzt nicht zu Ende sein. Die Charaktere haben mir wirklich sehr gefallen. Mein Lieblingscharakter ist definitiv Whitney. Sie ist trotz allem was sie durchmachen musste eine unglaublich starke Frau, die ihr Herz am richtigen fleckt hat. Aber auch Lincoln mag ich sehr, auch wenn er in der Vergangenheit einige Fehler gemacht hat. Natürlich gibt es auch Charaktere die mir absolut unsympathisch sind und die ich absolut nicht leiden kann. Aber auch solche gehören zu einer guten Geschichte dazu. Den Handlungsort kann ich gut leiden und am besten finde ich die Aussicht aus dem Haus von Lincoln. Die hat sofort zum träumen eingeladen. Der Schreibstil der Autorin hat mir wirklich gut gefallen. Es ließ sich alles super leicht und sehr flüssig lesen. Ich bin quasi nur so durch die Seiten geflogen. Ich konnte mir auch alles gut vorstellen. Es wurde auch aus zwei Perspektiven geschrieben und in zwei verschiedenen Zeiten. Einmal wurde in der Vergangenheit geschrieben und einmal in der Gegenwart. Die Überleitungen dazu waren richtig gut und man hatte nie Probleme damit gehabt. Doch leider habe ich auch einen Kritikpunkt, denn Gefühlstechnisch konnte dieses Buch mich nicht komplett abholen. Ich habe ein klitzekleines bisschen mit den Charakteren mitgefühlt, aber leider nicht doll genug, damit ich sagen könnte dieses Buch ist perfekt. Das Cover finde ich richtig schön und passt auch perfekt zum Buch. Alles in allem ist es eine wirklich schöne Geschichte, die einen zeigt und vor Augen führt was eine alte Fehde zwischen zwei Familien alles anrichten und zerstören kann. Ich kann euch dieses Buch definitiv nur weiterempfehlen.

Bewertung:
⭐️⭐️⭐️⭐️ von ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

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