Dienstag, 19. September 2023

Rezension „Ein Hund für zwei“

 Rezension 

„Ein Hund für zwei“

Von Thorsten Steffens

Rezensionsexemplar 



Klappentext 

Tony wünscht sich nichts sehnlicher als einen Hund. Leider ist er Single und arbeitet in Vollzeit, weswegen ihm das Tierheim keinen vermitteln möchte. Dieses Schicksal teilt Isabelle, der man ebenfalls einen Hund verwehrt. Als sie sich zufällig begegnen, tun sie sich zusammen: Im nächsten Tierheim geben sie sich als Paar aus und beschließen, sich abwechselnd um den Hund zu kümmern! Ansonsten haben sie zwar nichts gemeinsam, aber was soll schon schiefgehen? So zieht kurzerhand Labrador-Mischling Buddy als Teilzeithund bei ihnen ein. Der stellt ihr Leben ganz schön auf den Kopf – und dann funken auch noch Gefühle dazwischen. 

Meinung

Ich kam wirklich gut in die Geschichte rein und bin nur so durch die Seiten geflogen.

Ich fand die Handlung wirklich kernig und sie hat mich sehr glücklich zurückgelassen. Die Handlung zeigt auch das wir manchmal unsere eigenen Ansichten ändern sollten und für uns einstehen müssen. Auch das die Freundschaft und Tiere eine so zentrale Rolle spielen, fand ich wirklich schön.

Die Charaktere waren auch wirklich gut ausgearbeitet gewesen. Ich mochte alle wirklich gerne.

Der Schreibstil hat mir sehr gefallen. Es ließ sich alles super leicht und flüssig lesen. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Auch wurde es nie langweilig beim lesen. Gefühlstechnisch konnte es mich zwar nicht so ganz abholen, da mir es einfach nicht tiefgreifend genug war. Aber das war gar nicht weiter schlimm. Dafür konnte es mich immer wieder zum Lachen und schmunzeln bringen. Auch die bildhafte Beschreibung war wirklich gut gewesen, sodass man sich alles ohne Probleme vorstellen konnte.

Ich kann euch dieses Buch nur weiterempfehlen.

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