Rezension „Magnolia Parks“

Rezension 

 „Magnolia Parks“

Von Jessa Hastings

Rezensionsexemplar 

Klappentext 

Magnolia Parks und BJ Ballentine sind füreinander bestimmt. Das wissen alle in der Londoner High Society. Doch BJ, Englands meistfotografierter Bad Boy, hat Magnolia das Herz gebrochen.

Verzweifelt versuchen sie, übereinander hinwegzukommen, nur um am Ende immer wieder zueinander zurückzukehren. 

Doch als sorgsam gehütete Geheimnisse enthüllt werden, stellt sich für Magnolia und BJ die Frage, wie oft man ein gebrochenes Herz wieder zusammensetzen kann.

Meinung

Eine Geschichte voll toxischer Charakter die mich nicht überzeugen konnte.

Puh, was soll ich sagen. Ja, es ist eine RomCon, aber was da alles in diesem Buch passiert ist ging absolut nicht. 

Die Handlung war für mich nicht wirklich greifbar. Die Zeitsprünge waren super irritierend und leider nicht gut gemacht. Vor allem nicht wenn man es gehört hat. Die Charaktere waren an sich nicht schlecht ausgearbeitet, aber ich wurde leider überhaupt nicht warm mit ihnen. Sie waren allesamt irgendwie toxisch, allen voran BJ. Das was er abgezogen hat ging überhaupt nicht. Ich fand es schrecklich. Auch hat mir der Humor von einer RomCom komplett gefehlt. 

Dementsprechend hat mir auch der Schreibstil nicht wirklich gefallen. Dieses Buch konnte mich überhaupt nicht fesseln und ich hätte es am liebsten gar nicht weitergelesen, da ich die Handlung so schlimm fand. Deswegen habe ich es dann gehört. Die Sprecher haben ihren Job wirklich gut gemacht. Aber der Schreibstil war nicht meins. Nicht nur die Zeitsprünge waren nicht gut gemacht, sondern auch das zwischenmenschliche zwischen den Charakteren. Auch Gefühlstechnisch ist überhaupt nichts bei mir passiert.

Dieses Buch kann ich leider nicht weiterempfehlen.