Mittwoch, 23. August 2023

Rezension „Die Legende des Phönix- Dunkelaura“

 Rezension 

„Die Legende des Phönix- Dunkelaura“

Von Greta Milan

Rezensionsexemplar 



Klappentext 


Einst opferte sich der letzte Phönix, um die Menschheit zu beschützen. Noch heute kämpfen auserwählte Menschen mit ihren Phönixkräften gegen dunkle Feinde. Als Eden eines Nachts in den Straßen San Franciscos von düsteren Gestalten angegriffen und von vier Fremden mit Waffen aus Licht gerettet wird, erfährt sie, dass sie selbst eine Phönixkriegerin ist. Doch wieso zeigt sich bei ihr keine Lichtgabe? Und was verbirgt der unnahbare Krieger Kane, dessen Blicke Eden unter die Haut gehen?

Meinung

Ich kam richtig gut und vor allem schnell in die Geschichte rein. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und mochte gar nicht aufhören zu lesen. 

Durch diesen wirklich gelungenen Schreibstil habe mich als ein Teil dessen gefühlt. Es ließ sich alles auch wirklich leicht und flüssig lesen. Auch die bildhafte Beschreibung war mehr als gelungen. Ich konnte mir alles ohne jegliche Probleme bildlich vorstellen. Aber ganz wie ein Film lief es nicht immer vor meinem inneren Auge ab. Gefühlstechnisch konnte mich dieses Buch wirklich gut abholen. Aber nicht ganz zu 100 Prozent. Aber das andere hat auch schon gereicht. Ich war immer wieder überrascht worden und habe mit den Charakteren mitgefiebert.

Diese waren auch wirklich gut ausgearbeitet gewesen. Jeder war auf seine Weise einzigartig. Ich mochte auch total den Humor von ihnen. Außerdem hat sich auch jeder einzelne weiterentwickelt.

Die Handlung war wirklich interessant und hat mich super neugierig gemacht. Und das schöne war das es von allem etwas gab. Ernsthaftigkeit, Leichtigkeit, Action, Humor und Liebe.

Den Handlungsort fand ich auch toll.

Alles in allem eine wirklich gelungene Geschichte und ich freue mich sehr auf die Fortsetzung.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen