Rezension
„Seesterntage“
Von Svenja Lassen
Rezensionsexemplar
Klappentext
Lara und ihre Zwillingsschwester Linn sind nicht gerade ein Herz und eine Seele. Doch was Linn jetzt getan hat, bringt Lara endgültig zur Weißglut: Kurz vor der stressigen Adventszeit lässt ihre Schwester sie und den gemeinsamen Vintage-Möbelladen einfach im Stich. Zusätzlich muss sich Lara um den ebenfalls von Linn zurückgelassenen Welpen kümmern, obwohl sie von Hunden keine Ahnung hat. Und als wäre das alles nicht schon genug, zieht in den Laden nebenan ein Tattoo-Studio ein, geleitet vom Ex ihrer Schwester, Hendrik. Das passt überhaupt nicht in den hübschen kleinen Hinterhof mit seinen hyggeligen Lädchen, findet Lara. Und doch schlägt ihr eigenes Herz stets einen Takt schneller, wenn sie dem unerwünschten Nachbarn begegnet …
Meinung
Ich kam wirklich gut in die Geschichte rein und konnte mich auch gleich ein Stück weit von ihr gefangen nehmen lassen.
Der Schreibstil war einfach schön gewesen. Es ließ sich alles super leicht und flüssig lesen. Ich bin wirklich nur so durch die Seiten geflogen. Dazu habe ich mich beim lesen total wohlgefühlt. Durch die gelungene bildhafte Beschreibung konnte ich mir auch alles ohne Schwierigkeiten vorstellen. Dementsprechend toll fand ich den Handlungsort.
Durch die Wendungen in der Handlung wurde es auch nie langweilig beim lesen. Dieses Buch hat einen perfekt gezeigt, was ist wenn man am falschen Menschen festhält.
Die Charaktere waren alle wirklich gut ausgearbeitet gewesen. Ich konnte mir jeden einzelnen ohne Schwierigkeiten vorstellen. Dazu war es schön wieder auf die altbekannten zu treffen.
Alles in allem eine wirklich schöne, cozy Geschichte.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen