Rezension
Powerless - Das Spiel
Ich war nachdem ich den Klappentext gelesen habe, mehr als gespannt auf diese Geschichte. Doch leider wurde ich etwas enttäuscht.
Rezension
Ich war nachdem ich den Klappentext gelesen habe, mehr als gespannt auf diese Geschichte. Doch leider wurde ich etwas enttäuscht.
Rezension
Wo bitte geht’s zur großen Liebe
Von Sophia Money-Coutts
Rezensionsexemplar
Klappentext
Dass es bei Stella gerade nicht rund läuft, wäre noch vorsichtig ausgedrückt. Ihr Freund, reicher Erbe eines Hundefutterimperiums, hat sie sitzen lassen, und ihr Vater hat ihr das Familienvermögen gesperrt. Wenn Stella nur wüsste, was sie mit ihrem Leben anstellen soll – denn sie weiß nur eins: Sie möchte sich verlieben. Und zwar so richtig. So, dass einem alles wehtut vor Glück und die Schmetterlinge im Bauch Purzelbäume schlagen. Als sie in einem Pub in Notting Hill einen großen, gut aussehenden Mann kennenlernt, scheint sich das Blatt endlich zu wenden. Zumal sie durch Zufall auch noch einen Job bei einer äußerst eigenwilligen Privatdetektivin ergattert, die ihr Geld damit verdient, untreue Ehemänner auszuspionieren. Doch das Leben lässt sich nicht so einfach in die Karten schauen – und bald muss Stella sich fragen, ob die große Liebe nicht doch da auf sie wartet, wo sie sie nie vermutet hätte …
Meinung
Ich bin ehrlich ich musste mich erst mit den Schreibstil und den Charakteren anfreunden. Und das hat ziemlich lange gedauert. Beim Schreibstil musste ich erst mit der Erzähler Perspektive anfreunden. Die ist leider nicht so ganz meins. Denn dabei kann ich immer keine richtige Bindung zu den Charakteren aufbauen. Und so war es auch hier. Dazu kam das mich das oft egoistische Verhalten der Protagonistin gestört hat. Sie hat in allen zu erst an sich gedacht und dann an den Rest. Das wurde zum Ende hin aber besser. Es ist in allem eine Geschichte die eher Oberflächlich gehalten ist, humorvolle stellen hat und sich für zwischendurch eignet. Ansonsten konnte mich der Schreibstil auch nicht wirklich von sich überzeugen. Es war mir teilweise zu langweilig. Es ließ sich zwar einigermaßen flüssig lesen, nachdem ich mich an die Erzählperspektive gewöhnt hatte, aber mehr auch nicht. Es war einfach nicht meins. Obwohl ich die Idee und manche Situationen wirklich mochte.
Klappentext
Eigentlich wollte Alma nicht mehr als Hebamme arbeiten. Doch nach ihrem Umzug von Frankfurt in die schwedische Kleinstadt Nora wagt sie einen Neustart in der Praxis ihrer Tante. Ihre Arbeit bereitet ihr endlich wieder Freude, umso mehr, als sie bei einem Hausbesuch den Bruder der werdenden Mutter kennenlernt. Liam Hansen geht ihr so schnell nicht mehr aus dem Kopf. Er scheint ihre Nähe ebenso zu suchen, und die großartige Natur rund um Nora verstärkt die Anziehung. Doch Liam darf auf keinen Fall erfahren, was in Almas Vergangenheit geschehen ist.
Meinung
Ein Buch voller Liebe und zum wohlfühlen.
Der Handlungsort war richtig schön gewesen. Ich habe mich dort sofort
wohlgefühlt.