Donnerstag, 27. Januar 2022

Rezension „Secrets of a Town Girl„

 Rezension 

„Secrets of a Town Girl“

von Piper Rayne 

Rezensionsexemplar 




Klappentext 

Was, wenn aus besten Freunden plötzlich mehr wird?

Juno Bailey hat es sich zur Aufgabe gemacht, ihre Freunde und Familienmitglieder zu verkuppeln. Und endlich hat sie auch die perfekte Partnerin für ihren Sandkastenfreund Colton gefunden. Erst als Colton bereits mit der wunderschönen Französin verlobt ist, merkt Juno, dass sie selbst in ihn verliebt ist. Zwischen Anzugfittings, Tanzstunden und Kindheitserinnerungen muss sie sich entscheiden: Kann sie Colton vergessen oder soll sie um ihre Liebe kämpfen?


Meinung 

Nach dem Ende von Band 6 habe ich mich schon riesig auf dieses Buch gefreut. Ich will nicht sagen das meine Erwartungen hoch waren, aber ich war voller Hoffnung. Und was soll ich sagen, meine Erwartungen wurden übertroffen. Ich liebe dieses Buch total. Ich kam wie immer super gut und leicht in die Geschichte rein und konnte mich sofort von ihr gefangen nehmen lassen. 

Die Handlung ist einfach mega schön. Und vor allem das man endlich auch mehr aus der Vergangenheit erfährt, fand ich mega toll. Aber dieses Ende, das hab ich nicht kommen sehen und am liebsten würde ich jetzt, sofort weiterlesen. 

Die Charaktere sind wie immer grandios. Sie sind super ausgearbeitet, auch die neuen und man kann sie sich super leicht vorstellen. Ich liebe Juno und Colton total. Und ich finde es toll, wie Juno noch über ihren Schatten springt. Auch die anderen sind wie immer toll und haben mich wieder mal zum Lachen gebracht. Dori ist und bleibt der hammer, ich Feier sie halt total.

Aber auch das man wieder soviel von all den anderen mitbekommt ist einfach schön. 

Der Schreibstil ist wieder einmal einfach nur toll. Man fühlt sich beim lesen super wohl und mag gar nicht mehr aufhören. Es ist  Unterhaltsam und Gefühlfvoll. Auch lässt sich alles super leicht und flüssig lesen. Man fliegt nur so durch die Seiten. Langweilig wurde es einem beim lesen auch nie. Man will immer wissen, was als Nächstes kommt. Auch Gefühlstechnisch ist so einiges bei mir passiert. Ich habe mit den Charakteren mitgeweint, gelacht, gehofft, gebangt und geliebt. Geschrieben wurde dieses Buch sowohl aus Junos, wie auch aus Coltons Sicht. Das fand ich mega schön. Denn so bekam man auch in sein Leben einen viel besseren Einblick.

Es ist jedes Mal aufs Neue wie nachhause kommen. Diese Reihe erwärmt einen einfach das Herz und lädt zum Wohlfühlen ein. Ich kann euch dieses Buch, die ganze Reihe nur an Herz legen und weiterempfehlen.


Bewertung 

⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ von ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Dienstag, 18. Januar 2022

Rezension „Der Nachtzirkus“

 Rezension 

„Der Nachtzirkus“

von Erin Morgenstern

Rezensionsexemplar 




Klappentext 

Als Marco und Celia einander zum ersten Mal begegnen, ist es sofort um sie geschehen. Sie ahnen nicht, dass ihrer beider Schicksale bereits unauflöslich miteinander verbunden sind, denn ihre Väter – die beiden mächtigsten Magier ihrer Zeit und erbitterte Feinde – haben ihre Kinder dazu auserkoren, in einem Kampf auf Leben und Tod gegeneinander anzutreten. Stattfinden soll das Duell im geheimnisvollen Nachtzirkus, einer Welt voller Magie und verwunschener Abenteuer. Für Celia und Marco wird der Wettstreit ein verzweifeltes Ringen um ihre Liebe und ihre Träume ...


Meinung 

Ich habe mir durch den Klappentext viel von diesem Buch erhofft. Doch leider konnten meine Erwartungen nicht erfüllt werden. Es ging schon auf Seite eins los. Ich kam leider überhaupt gut in das Buch hinein. Ich dachte es wird vielleicht noch besser, aber das wurde es nicht wirklich. Ich habe mich zwar an den Schreibstil gewöhnt, aber mehr auch nicht. Ich fand die ganzen Zeitsprünge oft auf etwas irritierend. Und was ich nicht verstanden habe ist, warum man immer wieder Kapitel/ Abschnitte hatte, wo man direkt angesprochen wurde. Ich weiß immer noch nicht was sie für einen Sinn hatten. Zwar ließ sich der Text an sich gut und flüssig lesen, aber das Drumherum hat leider nicht gestimmt. Auch haben mir in vielen Punkten einfach detailliertere Beschreibungen gefehlt. Und etwas hat mir auch das magische gefehlt. Auch konnte ich mir nicht wirklich gut, alles bildlich vorstellen. Dies hat sich öfter als schwierig erwiesen, da mir einfach ein paar Einzelheiten gefehlt haben. Es wurde auch ziemlich neutral geschrieben. Es hat irgendwie die Aufregung gefehlt. Auch konnte mich diese Geschichte leider überhaupt nicht packen. Leider hat sich mir auch einiges von der Handlung immer noch nicht ganz erschlossen. Obwohl ich sagen muss das mir die Idee der Handlung wirklich gut gefallen hat, aber die Umsetzung war leider nicht so gut. Mir hat beim lesen auch einfach das gewisse etwas gefehlt. Ich wurde auch überhaupt nicht mitgerissen von der Geschichte. Dementsprechend ist Gefühlstechnisch bei mir leider auch nichts passiert. Die Charaktere waren an sich gut ausgearbeitet, aber durch die ganzen Perspektivenwechsel konnte man keine wirkliche Bindung zu Ihnen aufbauen. Auch haben einfach bei ihnen die Gefühle gefehlt. Es wurde alles ziemlich oberflächlich behandelt. Ich hatte mir wirklich viel von der Geschichte erhofft, dachte ich würde mitgerissen und verzaubert werden, doch leider wurde ich nur enttäuscht. Ich kann euch dieses Buch leider nicht weiterempfehlen.


Bewertung 

⭐️ von ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Donnerstag, 13. Januar 2022

Rezension „Der kleine Waschbär traut sich was“

Rezension 

„Der kleine Waschbär traut sich was“

von Lea Käßmann & Jana Walczyk 

Rezensionsexemplar 



Klappentext 

Ein Mutmach-Bilderbuch von Lea Käßmann mit liebevoller Zusage für die Kleinsten: »Du bist gut, so wie du bist.« Mit außergewöhnlich schönen, farbenfrohen Illustrationen von Jana Walczyk. Für Kinder ab 2 Jahren.                         Der kleine Waschbär ist ängstlich und unsicher: Alle anderen Kinder im Waldkindergarten konnten am ersten Tag etwas ganz Tolles zeigen: Der Hase hoppelte so schnell, dass einem nur beim Zusehen schwindelig wurde. Und der kleine Bär hat einen ganzen Baumstamm hochgehoben. Nur dem kleinen Waschbär fiel nichts ein, was er besonders gut kann.                                                 Zum Glück trifft er auf dem Nachhauseweg den kleinen Fuchs. Zusammen balancieren sie über hohe Äste und glitschige Steine. Als der kleine Fuchs am nächsten Tag davon berichtet, schauen alle den kleinen Waschbären voller Bewunderung an. Und der merkt: »Wahrscheinlich kann jeder irgendwas besonders gut. Man muss nur ein bisschen mutig sein, um es herauszufinden.«

Meinung

Dieses Bilderbuch zeigt uns, dass wir genauso gut und perfekt sind, wie wir sind. Und dass jeder auf seine Weise besonders ist und auch etwas tolles kann, egal was dies ist. Wir dürfen uns selber bloß nie klein machen. Auch eignet sich dieses Buch perfekt, um den kleinen zu zeigen, das es nicht schlimm ist, wenn etwas neues passiert. Denn wir müssen uns nur an die neue Sache gewöhnen und schon finden wir auch diese toll. Das Thema Gott hat in diesem Buch eine größere Rolle. Aber auch für alle die nichts mit diesem Thema zu tun haben ist dieses Buch etwas. Der Schreibstil ist einfach gehalten. Es lässt sich alles super leicht und gut vorlesen. Die Sätze sind kurz und nicht verschachtelt. So entstehen auch keine Probleme wenn die Kinder mal selber lesen. Aber auch beim vorlesen gerät man so nicht ins Stocken und die kleinen müssen nicht viel überlegen um alles zu verstehen. Die Illustrationen sind super schön und passen farblich perfekt.

Ich kann euch dieses Buch nur weiterempfehlen.


Bewertung 

⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ von ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Rezension „Der kleine Waschbär findet neue Freunde“

 Rezension 

„Der kleine Waschbär findet neue Freunde“

von Lea Käßmann & Jana Walczyk 

Rezensionsexemplar 




Klappentext 

Wie schön es ist, zu teilen – darum geht es in diesem neuen Abenteuer des kleinen Waschbären. Lea Käßmann erzählt in diesem Kinderbuch die Geschichte vom kleinen Waschbären, der einer kleinen Maus hilft, sich einen Wintervorrat anzulegen. Zum Vorlesen für Kinder ab 2 Jahren geeignet, um ihnen spielerisch das Teilen und die Hilfsbereitschaft näher zu bringen. Zauberhaft illustriert von Jana Walczyk. 


Meinung

Eine schöne Geschichte, die sowohl klein als auch groß zeigt, dass man nicht immer nur an sich denken sollte. Sondern dass man auch mit denen die vielleicht nicht so können, oder was auch immer, teilen sollte. Denn im Endeffekt zeigt uns diese Geschichte, das wenn jeder nur soviel nimmt wie er wirklich braucht, genug für alle übrig bleibt. Außerdem führt sie einen vor Augen wie schnell und einfach eine ganz tolle Freundschaft entstehen kann und das es dafür gar nicht viel braucht. Auch das Thema Gott spielt wieder eine kleine Rolle in diesem Buch. Gedacht ist dieses Buch für Kinder ab 2 Jahren. Aber durch diese zauberhaften Illustrationen haben auch schon die kleineren viel Spaß daran. Die Illustrationen stecken voller Liebe und Details. Die Farben harmonieren super zusammen. Der Schreibstil ist einfach gehalten. Die Sätze sind kurz und leicht verständlich. Außerdem lässt es sich super leicht und einfach vorlesen.

Ich kann euch dieses Buch nur weiterempfehlen.


Bewertung 
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ von ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Rezension „Der kleine Waschbär wartet auf Weihnachten“

 Rezension 

„Der kleine Waschbär wartet auf Weihnachten“ 

von Lea Käßmann & Jana Walczyk 

Rezensionsexemplar 




Klappentext 

Lea Käßmann erzählt die Geschichte vom kleinen Waschbären, der sich ganz anders auf Weihnachten vorbereitet als all die anderen Tiere. Zum Vorlesen für Kinder ab 2 Jahren geeignet, um ihnen spielerisch die eigentliche Bedeutung des Weihnachtsfestes näher zu bringen.
Der kleine Waschbär hat keine Lust, wie alle anderen Tiere hektisch umherzusausen, um rechtzeitig alles für das große Weihnachtsfest vorzubereiten. Er sucht sich stattdessen eine Stelle am Waldrand, wo er in Ruhe auf Weihnachten warten kann. Plötzlich fliegt eine Sternschnuppe vorbei. Da muss er an den Stern denken, der schon damals alle auf die Geburt von Jesus aufmerksam gemacht hat. Davon und warum wir wirklich Weihnachten feiern, muss er unbedingt den anderen Tieren erzählen …


Meinung

Ein wirklich schönes weihnachtliches Kinderbuch. Die Illustrationen sind super schön und Detailreich. Man entdeckt immer wieder etwas Neues. Auch die Farben harmonieren total schön und passen zu der Stimmung. Der Schreibstil ist wirklich einfach gehalten. Die Sätze sind kurz und knackig. So kommen keine Verständigungsschwierigkeiten auf. Auch lässt sich alles super leicht und einfach vorlesen. Das Buch ist für Kinder ab 2 Jahren gedacht, aber durch die vielen Illustrationen haben auch schon die jüngeren viel Spaß daran. Die Handlung hat mir gut gefallen. Sie zeigt auch das niemand alleine sein muss und alle füreinander da sind. Das Thema Gott wurde dieses Mal nur kurz angeschnitten. Alles in allem ein wirklich süßes Bilderbuch, welches ich euch nur weiterempfehlen kann.


Bewertung 
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ von ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Rezension „Der kleine Waschbär fragt nach Gott“

 Rezension 

„Der kleine Waschbär fragt nach Gott“

von Lea Käßmann & Jana Walczyk 

Rezensionsexemplar 




Klappentext

Ein Mutmachbuch von Lea Käßmann mit liebevoller Zusage für die Kleinsten – über eine spannende Frage, die jedes Kind irgendwann stellt: »Wo wohnt Gott?« Für Kinder ab 2 Jahren. Mit außergewöhnlich schönen Illustrationen von Jana Walczyk. 
Eines Morgens, als der kleine Waschbär zusammen mit seiner Mama einen Spaziergang durch die Natur macht, kommt ihm eine Frage in den Sinn: 
»Wo wohnt eigentlich Gott?« Ist er vielleicht dort oben im Himmel, in den Blumen, den Schmetterlingen, den Eichhörnchen, den Füchsen und all den anderen Tieren, die es im Wald gibt? Und wenn er da ist: Warum passt er beim Unwetter, das plötzlich aufzieht, nicht auf das Vogelnest auf, das durch den Wind herumgewirbelt wird? »Gott ist nicht für das Unglück verantwortlich. Manche Dinge passieren einfach. Aber wie eine tröstende Mutter hilft Gott uns, damit umzugehen«, erklärt ihm Mama Waschbär. Liebevoll und geduldig antwortet sie dem kleinen Waschbär auf all seine Fragen. Bis sie am Ende feststellen: »Gott ist überall und passt immer auf dich auf.«


Meinung

Eigentlich habe ich mit dem Thema Gott nicht viel zu tun und weiß auch nichts wirklich darüber. Aber ich muss sagen, dieses Kinderbuch hat mir wirklich gut gefallen. Es wurde an einfachen Beispielen erklärt, wie Gott alles beeinflussen tut. Diese Beispiele sind total kinderfreundlich und super leicht verständlich. Die Illustrationen sind super süß und stecken voller Details. Auch die Farben gefallen mir sehr. Der Schreibstil ist einfach gehalten. Die Sätze sind nicht zu lang, sodass die kleinen auch keine Schwierigkeiten haben es selber zu lesen. Auch vorlesen ließ es sich wirklich gut. Die Charaktere, vor allem der kleine Waschbär sind super süß. Man muss ihn einfach ins Herz schließen. Ich kann euch dieses Kinderbuch weiterempfehlen, auch wenn man sowie ich, nichts mit diesen Thema zu tun hat. Für die kleinen ist es trotzdem interessant und lehrreich.


Bewertung 
⭐️⭐️⭐️⭐️ von ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Mittwoch, 12. Januar 2022

Rezension „Make my Wish come True“

 Rezension 

„Make my Wish come True“

von Jana Schäfer

Rezensionsexemplar 




Klappentext 

Ein Filmdreh im glamourösen White Season Hotel in den Rocky Mountains - eigentlich müsste es das Traumpraktikum für Abby sein. Doch als Regiestudentin hatte sie auf einen Job in einem New Yorker Studio gehofft, statt bei eisiger Kälte durch den Schnee zu stapfen. Und dann wird ihr ausgerechnet der vorlaute, aber unverschämt attraktive Sohn der Hotelbesitzerin an die Seite gestellt. Das Letzte, was Abby will, ist, sich auf einen Mann einzulassen, doch Logans charmante Art, macht es ihr schwer, ihrem Vorsatz treu zu bleiben. Bis ein Skandal am Set die unerwartete Nähe zwischen ihnen auf eine harte Probe stellt …


Meinung 

Ich kam richtig gut in die Geschichte rein und mochte die Handlung wirklich gerne. Die Idee hat mir super gut gefallen. Jedoch war ich irgendwann einfach nur noch etwas genervt von den ganzen Hin und Her zwischen den beiden Charakteren. Aber an sich fand ich die Idee wirklich gut.

Die Charaktere haben mir auch sehr gefallen. Bis auf dieses Ja, nein, vielleicht doch. Das hat mir die Hauptcharakterin schon dezent unsympathisch gemacht. Aber an sich waren alle Charaktere wirklich gut ausgearbeitet. Man konnte sie sich auch wirklich gut vorstellen.

Der Handlungsort war ein Traum. Einfach super schön. Und man konnte sich auch alles super leicht bildlich vorstellen.

Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Es ließ sich alles super leicht und flüssig lesen. Man flog stellenweise nur so durch die Seiten und hat sich auch super Wohlgefühlt beim lesen. Bloß Gefühlstechnisch konnte es mich nicht ganz abholen. Trotzdem habe ich ein Stückweit mit den Charakteren mitfühlen. 

An sich ist es eine wirklich schöne Geschichte, in der man sich auch sehr wohlfühlen tut. Ich kann euch dieses Buch  weiterempfehlen.


Bewertung 

⭐️⭐️⭐️⭐️ von ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Mittwoch, 5. Januar 2022

Rezension „Der Chip“

 Rezension 

„Der Chip“

von Manfred Theisen

Rezensionsexemplar 




Klappentext 

Wenn eine Künstliche Intelligenz an der Schule jeden Schritt überwacht ...

Berlin, in naher Zukunft. Die 15-jährige Kim, Tochter einer alleinerziehenden niederländischen Diplomatin, besucht das umstrittene Elite-Internat Galileo. Kameras und implantierte Chips übermitteln die Hirntätigkeit und Körperdaten aller Schüler an eine KI namens Brain. Presse und Politiker, die der Schule aus humanitären und Datenschutzgründen kritisch gegenüberstanden, sind verstummt. Der Erfolg gibt der Betreiberfirma BrainVision Recht. Dank der eingreifenden und regulierenden Funktion von Brain hat Galileo ausnahmslos Musterschüler. Doch dann geschieht das Unfassbare: Ein Schüler verunglückt – und ein anderer Schüler trägt die Schuld daran. Kim beginnt, Brain und dessen Methoden zu hinterfragen und gerät bald in tödliche Gefahr ...


Meinung 

Ich kam nicht so gut in das Buch hinein wie ich es mir gewünscht hätte. Am Anfang war ich leicht irritiert. Leider konnte es mich auch nicht gleich packen und mitreißen. Mir hat einfach in der ganzen Handlung das gewisse etwas

 gefehlt. Klar die Idee war wirklich gut. Jedoch war mir vieles einfach zu Oberflächlich. Ich hätte mir bei manchen Dingen einfach mehr Erklärungen, Ausschweifungen und auch mehr Tiefe gewünscht. Die Handlung an sich fand ich ganz gut, bloß ging es mir manchmal einfach zu schnell. Die Charaktere waren gut ausgearbeitet. Man konnte sie sich gut vorstellen. Jedoch bin ich mit keinen richtig warm geworden, da einfach die Details zu ihren Charaktereigenschaften gefehlt haben. Man konnte sie sich quasi perfekt von außen vorstellen, aber nicht immer gut von innen. Dadurch habe ich auch keinen Lieblingscharakter.

Der Schreibstil ist ganz gut. Es ließ sich zwar alles leicht und flüssig lesen, aber es konnte mich nicht wirklich fesseln. Klar war es zwischendrin mal spannend. Aber es hat einfach das Gewisse etwas gefehlt. Diese Geschichte hatte nichts wirklich was sie besonders macht, was sie einen im Gedächtnis behalten lässt. Aber ich kann nicht sagen das ich hin und wieder schon etwas mit den Charakteren mitgefiebert habe. Auch war es alles etwas erschreckend, wie schnell so eine Invasion quasi von statten gehen kann. Was mir auch gefehlt hat war, der Tiefgang. Die Gefühle wurden alle total oberflächlich behandelt und man konnte keine wirkliche Verbindung zu den geschehenen aufbauen.

Der Handlungsort hat mir gut gefallen. Diesen konnte man sich wirklich gut vorstellen.

Alles in allem ist die Idee hinter der Geschichte wirklich gut, doch die Umsetzung leider nicht immer. Ich kann es euch nicht wirklich weiterempfehlen.


Bewertung 

⭐️⭐️⭐️ von ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️