Sonntag, 22. November 2020

Rezension „Der Zauber der Schneeflocken“

 Rezension 

„Der Zauber der Schneeflocken“

von Holly Barker

(Rezensionsexemplar)



Klappentext:

Ein ganz besonderer Adventskalender zaubert weihnachtliche Glücksmomente zum Verlieben 

Seit Leni an Heiligabend vor zwei Jahren ihren geliebten Ehemann verlor, erinnert sie alles in der Weihnachtszeit an ihren Verlust, und die Trauer hat sie noch immer fest im Griff. Um Leni zurück ins Leben zu führen, haben ihre Zwillingsschwester Marie und ihre beste Freundin Emma deshalb dieses Jahr einen ganz besonderen Adventskalender für sie erstellt: Hinter jedem Türchen verbirgt sich eine Aufgabe, die Leni jene Weihnachtsvorfreude wieder näherbringen soll, die sie früher so begeistert ausgelebt hat. Dabei erhält sie Unterstützung von ihrer Familie und ihren Freunden – und bald auch von ihrem Nachbarn Erik, dem sie mit jedem Türchen langsam ihr Herz ein wenig mehr öffnet … 


Meinung:

Ich kam richtig gut in das Buch hinein, es gab keinerlei Anlauf Schwierigkeiten und die Idee mit den Adventskalender mag ich sehr. Und was hat dieses Buch für eine schöne Handlung. Sie führt uns perfekt vor Augen, dass wir immer weiter machen müssen, egal wann. Sie zeigt uns das wir nach dem Tod eines geliebten Menschen uns Zeit nehmen dürfen zu trauern, aber niemals das Leben vergessen dürfen, da es viel zu schnell vorbei sein kann. Ich finde es einfach toll was uns dieses Buch vermittelt.

Die Charaktere waren alle wirklich toll. Es gab niemanden den man nicht mögen konnte. Auch waren alle wirklich gut ausgearbeitet, sodass man keine Schwierigkeiten hatte sich einen Charakter vorzustellen. Mein Lieblingscharakter ist Leni, denn sie hat schon soviel durchgemacht und ich finde es einfach toll, wie sie über ihre Grenzen geht. Sie ist unglaublich mutig und hat ein riesiges Herz. Sie durchlebt in diesem Buch auch die größte Veränderung von allen. Aber auch Erik mag ich sehr. Ich finde es einfach klasse wie er für Leni da ist und dass er sie nie zu etwas drängen tut. Er unterstützt sie und wartet darauf bis sie soweit ist. Das finde ich wirklich bemerkenswert und zeigt was er für ein toller Mensch ist. Auch Lenis Schwester und beste Freundin mochte ich sehr, auch wenn sie manchmal etwas aufdringlich waren.

Der Handlungsort hat mir sehr gefallen und ich mochte das ganze Weihnachtliche Feeling wirklich sehr. Es ist ein perfektes Buch zur Vorweihnachtszeit, mit einem durchaus ernsten Thema. 

Der Schreibstil hat mir wirklich gut gefallen. Es ließ sich alles leicht und flüssig lesen. Man hatte keinerlei Schwierigkeiten sich etwas bildlich vorzustellen und tauchte mit in ein kleines Weihnachtswunder ein. Geschrieben wurde dieses Buch aus der Perspektive der Hauptprotagonistin. Das mochte ich sehr, denn so konnte man sich sehr gut in Leni hineinversetzen. Obwohl ich trotzdem nicht alle Handlungen von ihr so komplett nachvollziehen konnte. Aber es geht nun mal jeder anders mit Trauer um und deswegen urteile ich da auch nicht. Jedoch konnte mich das Buch Gefühlstechnisch nicht ganz packen. Erst am Ende hatte es mich komplett und ich war wirklich gerührt.

Das Cover gefällt mir wirklich gut und es passt auch sehr zur Geschichte. Ich kann euch dieses Buch weiterempfehlen.


Bewertung:

⭐️⭐️⭐️⭐️ von ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Samstag, 21. November 2020

Rezension „Winterküsse in Paris- Spitzentanz und Zirkusliebe“

 Rezension

„Winterküsse in Paris- Spitzentanz und Zirkusliebe“

von Claire Bonnett

(Rezensionsexemplar)




Klappentext:

Wenn dein Herz zu fliegen beginnt

Coco hat es geschafft: Als erfolgreiche Ballerina lebt sie ihren Traum und tanzt auf der Bühne der glanzvollen Pariser Oper. Doch seit einem folgenschweren Unfall hat die temperamentvolle Balletttänzerin das Vertrauen in ihren Partner verloren. Erst der charmante Farid, ein Trapez-Künstler des Pariser Winterzirkus, schenkt ihr neuen Mut. Der begnadete Artist und Herzensbrecher willigt ein, Coco beim Training zu helfen – und lässt sie dabei nicht nur Übungen unter dem Zirkusdach absolvieren, sondern auch ihr Herz in ganz neuem Rhythmus schlagen …


Meinung:

Ich kam richtig gut in dieses Buch hinein und konnte mich auch gleich ein Stück weit von dem Buch gefangen nehmen lassen. Die Handlung ist einfach richtig schön und führt uns etwas ganz wichtiges vor Augen. Nämlich dass wir unsere Ängste überwinden können und für uns selber einstehen sollten. Auch zeigt sie uns das wir uns nicht von anderen in eine Ecke drängen lassen sollten. Das Thema Ballett finde ich richtig schön und ich mag es auch sehr, dass hier mal auch die Schattenseiten aufgezeigt werden. Das Thema Zirkus finde ich noch toller, vor allem da er ohne Tiere agiert. Und die Mischung aus diesen beiden Themen macht dieses Buch zu etwas ganz besonderen. Das Thema Weihnachten spielte keine allzu große Rolle, es ging zentral wirklich um Cocos Karriere. Und das richtige Winterfeeling kam auch erst zum Schluss auf. 

Die Charaktere sind alle sehr gut ausgearbeitet. Man kann sich jeden einzelnen ohne Probleme vorstellen. Und jeder einzelne hat auch seine kleinen Besonderheiten, die ihn hervorheben. Mein Lieblingscharakter ist Coco, denn ich finde es toll wie sie über sich hinauswächst und für sich einsteht. Außerdem mag ich ihren Mut und ihre Unerschrockenheit. Aber auch Farid find ich toll. Ich mag es sehr wie er für seine Zukunft kämpft und dass er sich nicht von seiner Vergangenheit unterkriegen lässt. 

Der Handlungsort hat mir sehr gefallen. Ich mag Paris sehr, aber am besten fand ich es als es noch angefangen hat zu schneien. Einfach nur schön.  

Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Es ließ sich alles wirklich leicht und flüssig lesen. Es wurde auch nie wirklich langweilig beim lesen, da immer wieder etwas neues passiert ist. Auch habe ich mitgegrübelt wer hinter dieser einen bestimmten Aktion steckte. Und ich lag nicht mal falsch mit meiner Vermutung. Geschrieben wurde das Buch nur aus der Sichtweise von Coco. Das war sehr angenehm, aber ich hätte schon gerne noch etwas mehr über Farid erfahren. Gefühlstechnisch ist bei mir, beim lesen leider auch nicht viel passiert. Mir hat einfach der Tiefgang bei den Gefühlen gefehlt.

 Das Cover finde ich richtig schön und es passt auch perfekt zum Buch. Alles in allem ist es eine wirklich tolle Geschichte, die man auch perfekt zwischendurch lesen kann. Ich kann euch dieses Buch weiterempfehlen.


Bewertung:

⭐️⭐️⭐️⭐️ von ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Dienstag, 17. November 2020

Rezension: „Wrong Number, Right Guy“

 Rezension 

„Wrong Number, Right Guy“

von Tegan Hunter

(Rezensionsexemplar)





Klappentext:

Falsch Verbunden, aber richtig verliebt!  

Jeder kennt die Regeln beim Chatten mit dem Handy: Wenn dir eine unbekannte Nummer seltsame Nachrichten schreibt, dann löschst du sie. Du antwortest nicht und du lässt dich schon gar nicht auf einen Flirt mit einem Fremden ein. Denn jemand, den du noch nie gesehen hast, sollte nicht deine Gedanken beherrschen. Und du solltest erst recht nicht so jemanden dazu überreden, eine Babyziege zu kaufen – das wäre schließlich absurd!

Doch als Delia versehentlich in einen Chat mit Zach Hastings gerät, hält sich keiner der beiden an die Regeln. Sie schreiben und flirten immer weiter, denn Zach ist perfekt und obwohl Delia ihn nie getroffen hat, mag sie ihn mehr und mehr. Dabei ist sie gerade nicht auf der Suche nach der Liebe und Zach hat definitiv die falsche Nummer … 


Meinung:

Wow, was für ein tolles Buch, damit hätte ich nie gerechnet. Ich kam richtig gut in das Buch hinein und war von Anfang an begeistert. Schon das erste Kapitel konnte mich komplett von sich überzeugen. Ich finde die Handlung total toll und liebe die ganzen Nachrichten, welche sich die beiden immer hin und her schicken. Ich liebe die Schlagfertigkeit und den Humor, der in dem ganzen Buch vorhanden ist. Die Charaktere sind alle wirklich sehr bodenständig und wunderbar ausgearbeitet. Ich hatte keinerlei Schwierigkeiten mir einen von ihnen Vorzustellen. Bei diesem Buch habe ich nicht nur die Hauptcharaktere, sondern auch die Nebencharaktere in mein Herz geschlossen. Denn auch diese wurden richtig gut ausgearbeitet und die meisten von ihnen haben einen mega tollen Charakter. Bis auf einen, aber dieser bekommt ja dafür auch zum Glück seine gerechte Strafe. Diese Handlung von diesen Charakter zeig auch wie falsch und dumm manche Menschen einfach nur sind. Total traurig, aber sowas gibt es leider immer wieder. Was ich an diesem Buch auch wirklich sehr mag ist der freundschaftliche Zusammenhalt zwischen den Charakteren. Und Delia kann wirklich froh sein solche tollen Freunde zu haben. Delia ist Neon Zach auch mein Lieblingscharakter in diesem Buch. Sie sind beide einfach total toll. An Zach liebe ich seine nerdige Ader und seinen ganzen Charakter. Er ist ein totaler gut Mensch und hat alles Glück verdient. Und er kauft eine Babyziege, ich mein was gibt es bitte süßeres. Delia ist auch ein richtig toller Mensch. Sie hat ihr Herz am rechten Fleck, hat einen super Humor (Zach übrigens auch) und kämpft für das was sie liebt. Der Handlungsort hat mir auch sehr gefallen und man konnte sich ihn auch super bildlich vorstellen. Den Schreibstil, den liebe ich einfach. Es lässt sich alles super leicht und flüssig lesen. Man wird sofort von der Geschichte gefangen genommen und mag gar nicht mehr aufhören zu lesen. Es ist total humorvoll, aber auch wiederum ernst. Es ist eine tolle Mischung aus beiden. Es gab zwar keinen wirklichen Spannungsbogen, aber es war trotzdem nie langweilig beim lesen. Ich musste sooft lachen oder schmunzeln. Auch habe ich mit den Charakteren mitfühlen können. Zwar nicht komplett, aber dafür fast. Geschrieben wurde dieses Buch nur aus Delias Sicht, aber das ist gar nicht schlimm. Denn man bekommt auch so einen wirklich guten Einblick in Zach sein leben. Das Cover finde ich gut. Alles in allem ist es ein wirklich tolles Buch, was einen zum lachen bringen kann und einen aus seinen Alltag rausholt. Ich kann es euch nur weiterempfehlen, denn es ist wirklich toll.


Bewertung:

⭐️⭐️⭐️⭐️,⭐️ von ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Rezension „Emely‘s Blut- der Zauber des Schnees“

 Rezension 

„Emely‘s Blut- der Zauber des Schnees“

von Laurah Schneider

(Rezensionsexemplar)




Klappentext:

Der Zauber des Schnees lässt den Winter nicht mehr trist wirken. Märchenhafte Schneemagie trifft auf eine dunkle Bedrohung, die alle, die mit dem Zauber verbunden sind, auslöschen kann. Nur diejenigen, die aufrichtig sind und eine reine Seele besitzen, wählt er aus. Der Zauber des Schnees ist genauso wundervoll wie ungreifbar. Emely hätte nie zu glauben gewagt, dass solch eine Magie existiert. Gemeinsam mit ihrem Meister Johann bereitet sie sich auf die Nacht der Wintersonnenwende vor, denn in dieser werden die Gesetzmäßigkeiten der Magie außer Kraft gesetzt. Wie viel Macht werden die dunklen Wesen haben, die ihr Blut brauchen, um den Zauber des Schnees zu brechen? Wird sie es schaffen oder alle Verbündeten mit in den Tod reißen? Die Spannung steigt ins Unermessliche, während sie versucht, ihre neue Liebe an ihrem Leben teilhaben zu lassen. Doch ist das eine gute Idee? Und wer ist der Fremde, der ihr immer wieder in der Welt des Zaubers begegnet?


Meinung:

Leider kam ich nicht ganz so gut in die Geschichte rein, aber das hat sich ziemlich schnell gelegt. Als ich komplett in der Geschichte angekommen bin, konnte ich mich auch von ihr verzaubern lassen. Leider hat sie es zwar nicht geschafft mich komplett gefangen zu nehmen, aber sie hat mir trotzdem richtig gut gefallen. Die Handlung ist wirklich toll und vor allem magisch. Man konnte sich sofort in den Schnee hinein träumen. Es wurde alles wirklich richtig gut bildlich beschrieben. Man hatte wirklich keinerlei Schwierigkeiten sich etwas bildlich vorzustellen. Dadurch hat mir auch der Handlungsort wirklich gut gefallen. In der Handlung spielt Schnee die zentrale Rolle und das find ich wirklich toll. Was Emely alles durchlebt in so kurzer Zeit, ist schon nicht ohne. Es passiert immer wieder was neues, wodurch es auch nicht langweilig wurde beim lesen. Aber auch die Musik wird nicht ignoriert. Die Idee hinter allem find ich echt toll. Die Charaktere haben mir wirklich gut gefallen und sie alle wurden exzellent beschrieben. Man konnte sich jeden einzelnen gut vorstellen. Mein Lieblingscharakter ist Emely, auch wenn mich etwas an sie stört. Nämlich dass sie sich ganz schön schnell verliebt und auf die Sachen einlässt, ohne ihren gegenüber wirklich zu kennen. Aber ansonsten ist sie wirklich mutig und sie gibt niemals auf. Das finde ich echt toll an ihr. Was mich auch an den anderen Charakteren, wie Emelys Vater stört, ist dass er diese Tatsache die Emely ihm erzählt ohne weiteres hinnimmt. Da hat mir etwas mehr Drama und fragen seinerseits gefehlt. Johann hingegen finde ich richtig toll, vor allem wie er sich um Emely kümmert. Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Am Anfang musste ich mich erst daran gewöhnen, da er etwas einfacher gehalten war, aber dass hat sich im Fortgang der Geschichte gelegt. Es ließ sich alles leicht und flüssig lesen. Man konnte sich alles gut vorstellen und es war immer spannend. Geschrieben wurde diese Geschichte aus drei verschiedenen Perspektiven. Einmal aus Emelys, einmal aus Raphaels und einmal aus der Sicht des Keran. Dadurch wurde es auch nie langweilig und man sah was bei den anderen los war, vor allem Gefühlstechnisch. Bloß Gefühlstechnisch konnte es mich nicht wirklich packen. An manchen stellen hätte ich mir etwas mehr Tiefgang gewünscht. Zum Beispiel bei der Sache die mit Raphael passiert ist. Das Ende hat mir richtig gut gefallen und hat noch mal alles an Spannung rausgeholt. Das Cover find ich wirklich passend zum Buch. Aber auch die Innengestaltung, mit den Schneeflocken an jeden Kapitel beginn, mochte ich sehr. Alles in allem ist es ein toller Fantasyroman, der einen eine Zeitlang in den Zauber des Schnees entführen kann. Ich kann euch dieses Buch weiterempfehlen.


Bewertung:

⭐️⭐️⭐️⭐️ von ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Rezension: „Christmas Deal“

 Rezension 

„Christmas Deal“

von Vi Keeland, Penelope Ward

(Rezensionsexemplar)





Klappentext:

Office Romance trifft auf Weihnachten

Riley Kennedy ist genervt. Immer wieder landen ihre E-Mails bei ihrem Kollegen Kennedy Riley. Doch statt sie einfach weiterzuleiten, gibt dieser stets auch noch seine unpassenden Kommentare dazu ab. Als sie sich auf der Weihnachtsparty dann gegenüber stehen, will Riley die Gelegenheit nutzen, ihm endlich ordentlich die Meinung zu sagen. Doch ehe sie sich versieht, hat sie der attraktive Kennedy zu einem Weihnachtdeal überredet: Er spielt ihren Freund auf der Weihnachtsparty ihrer Mutter, dafür begleitet sie ihn auf eine Hochzeit. Doch was, wenn aus dem Deal auf einmal etwas Echtes wird?


Meinung:

Ich kam wirklich gut in dieses Buch hinein. Auch die Handlung hat mir gut gefallen gehabt. Was ich bloß nicht so ganz mochte, war diese Lüge gegenüber Rileys Familie, aber ich fand es sehr gut das sie es noch aufgeklärt hat. Auch Schritt die Handlung ziemlich schnell voran. Bei manchen Sachen hätte ich mir da schon ein paar mehr Details erhofft. Vieles war wirklich sehr Oberflächlich. Auch hat mir so ein bisschen das Thema Weihnachten gefehlt. Es kam wirklich nur kurz zur Sprache, dass fand ich wirklich schade. Denn schließlich heißt es im Titel ja Christmas Deal. Dafür erfährt man so einiges aus seiner Vergangenheit, als sie bei seiner Familie sind. Die Hochzeit finde ich kam sogar mehr zur Sprache, wie das Thema Weihnachten. Die Charaktere konnte man sich ganz gut Vorstellen, jedoch hätte ich mir noch ein paar mehr Details zu ihren Charakter gewünscht. Nichtsdestotrotz mochte ich die beiden. Einen Lieblingscharakter habe ich aber nicht. Die Handlungsorte fand ich ganz gut. Aber auch hier hätte ich mir so manches Mal mehr Details gewünscht, damit man sich alles besser hätte vorstellen können. Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Es ließ sich alles leicht und flüssig lesen. Es wurde auch nie wirklich langweilig, da es immer ziemlich schnell mit der Handlung voranging. Geschrieben wurde dieses Buch aus zwei verschiedenen Perspektiven. Einmal aus Rileys und einmal aus Kennedys. So bekam man auch einen guten Einblick in seine Gefühlswelt. Wenn wir schon bei den Thema Gefühlen sind, kann ich nur sagen, dass auch diese mir viel zu Oberflächlich waren. Es war quasi kein Tiefgang vorhanden. Deswegen konnte mich diese Geschichte auch nicht mitreißen. Auch konnte ich keine wirkliche Bindung zu den Charakteren aufbauen. Das Cover passt wirklich gut zur Geschichte. Und gefällt mir auch ganz gut. Alles in allem ist es eine schöne Geschichte, der Tiefgang fehlt und die sich perfekt für zwischendurch eignet. Ich kann euch dieses Buch nur teilweise weiterempfehlen.


Bewertung:

⭐️⭐️⭐️ von ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Donnerstag, 12. November 2020

Rezension „Briefe an Adam Green- ein Weihnachtsmärchen“

 Rezension 

„Briefe an Adam Green- ein Weihnachtsmärchen“

von Kajsa Arnold

(Rezensionsexemplar)




Klappentext:

Lexie hat ihren Vater schon mit zehn Jahren verloren und ihm seitdem Briefe geschrieben. Natürlich kamen diese niemals an und irgendwann hat sie damit aufgehört. Jetzt, fünfzehn Jahre später, ist sie sehr verzweifelt. Ihr Chef ist ein Ekel, ihr Ehemann betrügt sie und schafft es nicht aus der gemeinsamen Wohnung auszuziehen, und Weihnachten steht vor der Tür, das sie wohl ganz allein verbringen muss. Also schreibt sie seit Jahren erneut einen Brief an ihren Vater – Adam Green. Nur scheint diesmal das Schicksal seine Finger im Spiel zu haben, denn der Brief erreicht seinen Empfänger. Nur ist dieser Adam Green keineswegs ihr Vater, sondern jung und äußerst attraktiv ... und er macht sich auf die Suche nach Lexie ...


Meinung:

Leider wurde ich von dieser Kurzgeschichte sehr enttäuscht und das obwohl mir der Prolog so gut gefallen hatte. Der Brief den Lexie dort an ihren verstorbenen Vater geschrieben hat, war wirklich sehr emotional, aber dann ging es leider ziemlich schnell bergab. Die ersten Kapitel haben einen eigentlich noch Hoffnung gemacht und waren auch gut detailreich und nicht so oberflächlich. Aber dann wurde es ziemlich schnell immer Oberflächlicher. Die Handlungsidee fand ich echt gut, bloß die Umsetzung leider nicht. Ich mochte das mit den Briefen an ihren verstorbenen Vater wirklich sehr und ich glaube, da hätte man auch richtig was draus machen können. Jedoch hat es mir überhaupt nicht gefallen wie sich die Handlung entwickelt hat. Klar es ist eine Kurzgeschichte, da kann man nicht so tief ins Detail gehen, aber das war mir doch zu Oberflächlich und hatte nicht viel mit der Realität auf sich. Auch war es für mich definitiv kein Weihnachtsmärchen. Ein Sexmärchen vielleicht, aber mehr auch nicht. Die Charaktere waren für mich nicht wirklich greifbar. Ich wurde auch definitiv nicht warm mit ihnen. Sie haben beide sehr impulsiv, schnell und unüberlegt gehandelt. Sie kannten sich beide nicht, sind aber sofort übereinander hergefallen, haben sich ineinander verliebt und dachten sie würden sich kennen. Aber keiner kannte den wirklichen Charakter des anderen. Nicht mal der Leser hat viel über den Charakter der Protagonisten erfahren. Auch finde ich Lexie ziemlich leichtgläubig und naiv. Der Handlungsort war nicht schlecht, aber es wurde halt nicht wirklich was erklärt, sodass man sich alles selber zusammenreimen musste, um sich etwas vorstellen zu können. Der Schreibstil war ganz okay. Die Briefe waren wirklich emotional, der Rest leider nicht. Es war beim lesen nicht spannend und außer der Sex wurde nichts wirklich Detailreich beschrieben. Auch die Gefühle waren mehr als Oberflächlich. Aber es ließ sich zumindest alles leicht und flüssig lesen. Trotzdem war ich teilweise einfach nur genervt von der Handlung. Wenn die beiden Charaktere sich wenigstens vorher schon gekannt hätten, dann hätte ich das alles ja noch nachvollziehen können, aber so definitiv nicht.  Geschrieben wurde die Geschichte aus zwei verschiedenen Perspektiven. Aber auch das hat nicht wirklich dafür gesorgt, beide Charaktere besser kennenzulernen. Das Cover jedoch find ich wirklich schön. Für mich hatte diese Geschichte nicht wirklich Hand und Fuß. Und auch wenn es eine Kurzgeschichte ist, hätte sie ruhig etwas Tiefgang haben können. Ich kann euch dieses Buch definitiv nicht weiterempfehlen. 


Bewertung:

⭐️ von ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Rezension „Weihnachten mit Mr. Darcy“

 Rezension 

„Weihnachten mit Mr. Darcy“

von Rhiana Corbin

(Rezensionsexemplar)




Klappentext:

Emilia arbeitet für den Mann ihrer Träume - Gilian Darcy. Jedoch macht der ständig zerstreute und überhebliche Anwalt ihr täglich das Leben schwer. Ausgleich findet Emilia in ihrem Bücherblog. Als Darcy in die Schweiz zum Skifahren fährt, denkt sie sich nichts dabei, sich über die Weihnachtstage in Darcys Landhaus einzunisten. Das ist so lange eine gute Idee, bis Darcy plötzlich auftaucht und ein Schneesturm das gesamte Land lahmlegt ...


Meinung:

Ich kam wirklich gut in diese Kurzgeschichte hinein. Zwar konnte es mich nicht komplett mitreißen, aber ich konnte alles um mich herum vergessen, beim lesen. Die Handlung hat mir wirklich gut gefallen und es war von allem was dabei. Man hatte was zum lachen, zum schmunzeln, zum hoffen und zum lieben. Man wurde auch schnell in das Geschehen hineingeführt. Viele Hintergrundinformationen zu den Leben der Charakteren hatte man nicht erhalten, aber das war auch gar nicht weiter schlimm. Man konnte sich trotz schnellen Fortgang der Handlung alles super Vorstellen. Und dafür dass es sich um eine Kurzgeschichte handelt hat man einiges über die Charaktere erfahren. Diese konnte man sich auch gut vorstellen. Auch waren sie gut ausgearbeitet. Mein Lieblingscharakter ist Gilian. Denn ich finde seine Veränderung die er in dieser Geschichte durchlebt wirklich toll. Er hat ein großes Herz und einen tollen Charakter. Aber auch Emilia mochte ich sehr. Wirklich toll fand ich, dass sie den kleinen Hund aufgenommen hat. Den Handlungsort finde ich echt schön. Auch wenn man nicht viel von der Natur sieht, aber das kleine Landhaus gefällt mir sehr gut. Es wurde auch gut beschrieben, sodass man es sich auch leicht vorstellen kann. Der Schreibstil hat mir auch wirklich gut gefallen. Es ließ sich alles leicht und flüssig lesen. Es wurde auch nie langweilig beim lesen. Zwar wurde manches sehr Oberflächlich behandelt, aber dafür ist es eine Kurzgeschichte. Auch Gefühlstechnisch konnte es mich nicht wirklich abholen. Nichtsdestotrotz hat es mir ab und an mal ein lächeln ins Gesicht gezaubert. Diese Geschichte wurde aus zwei verschiedenen Perspektiven geschrieben. Einmal aus Emilias und einmal aus Gilians Sicht. Die Übergänge wurden wirklich gut gemacht und es war auch sehr interessant seine Sicht der Dinge zu erfahren. Das Cover gefällt mir gut. Alles in allem ist es eine schöne weihnachtliche Kurzgeschichte, welche einen auch etwas in Weihnachtsstimmung versetzt und sie eignet sich perfekt für zwischendurch. Ich kann sie euch auf alle Fälle weiterempfehlen.


Bewertung:

⭐️⭐️⭐️⭐️ von ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Rezension „Schneeflockenmagie“

Rezension 

„Schneeflockenmagie“

von Cécile Chomin

(Rezensionsexemplar)




Klappentext:

Der Zauber der ersten Schneeflocken

Vier Wochen vor Weihnachten wird Claire vor dem Altar stehen gelassen und flüchtet in die weiße Winteridylle der französischen Alpen. In einem kleinen verträumten Bergdorf will sie wieder zu sich finden. Doch es kommt alles anders, als sie Hugo Moreton begegnet. Zuerst will er sie nicht in seinem Chalet haben; nach einem Tag ist jedoch klar, dass Claire bleibt. Nach zwei Tagen denkt er darüber nach, ob sie ihn attraktiv findet. Dann nimmt er ihr die Angst vor seinen Hunden. Und plötzlich sieht es ganz danach aus, als sei mit dem ersten Schnee auch der magische Funken der Liebe geweckt.


Meinung:

Was für eine tolle winterliche Geschichte. Ich fing an zu lesen und wurde gleich von dem Buch gefangen genommen. Ich habe es schon nach den ersten Kapiteln geliebt. Eigentlich konnte mich das erste Kapitel schon komplett verzaubern. Dieses Buch besitzt soviel Humor und ich musste sooft beim lesen lachen. Das war einfach total schön. Den Schlagabtausch zwischen den beiden  Charakteren habe ich einfach geliebt. Ich fand es auch richtig toll, dass sie sich gegenseitig nichts geschenkt haben und sich nicht von den anderen verbiegen lassen haben. Sie haben sich einfach so gezeigt wie sie wirklich sind. Das ich die Handlung total klasse fand, erklärt sich glaube ich von allein. Vor allem mochte ich auch, dass sie trotz des ganzen Humors, auch viele ernste Seiten hatte. Dieses Buch zeigt einen, dass es immer noch einen anderen Weg gibt und dass man sich für nichts und niemanden verbiegen sollte. Denn man ist perfekt so wie man ist. Auch wenn man Fehler hat, aber diese machen uns menschlich. Auch ging es in diesem Buch heiß her, aber es wurde nie billig oder zu übertrieben. Die Charaktere haben mir alle super gut gefallen. Naja bis auf eine Ausnahme, aber den wird wohl niemand mögen. Alle Charaktere waren wirklich gut ausgearbeitet und man konnte sie sich richtig gut vorstellen. Und ich konnte sie alle in mein Herz schließen. Meine Lieblingscharaktere sind Claire und Hugo. Sie sind beide einfach nur klasse. Ich liebe von beiden ihre Art, vor allem ihre Schlagfertigkeit. Sie haben beide ein riesengroßes Herz wollen nur das beste für den jeweils anderen, was natürlich mit einigen Schwierigkeiten verbunden ist. Auch lassen sie sich von nichts aufhalten und gehen ihren Weg, wenn auch manchmal über Umwege. Den Handlungsort finde ich einfach mega schön und ich konnte ihn mir auch richtig gut vorstellen. Ich liebe einfach die verschneite, winterliche Natur. Der Schreibstil hat mir richtig gut gefallen. Es ließ sich alles wirklich super leicht und flüssig lesen. Und mich haben bei diesem Buch nicht mal die teilweise, Superlativen Kapitel gestört. Es wurde nie langweilig beim lesen. Man hatte immer etwas zum lachen, schmunzeln oder nachdenken. Dieses Buch hat es sogar geschafft mich sprachlos zu machen und mir auch die Tränen in den Augen gezaubert. Gefühlstechnisch konnte es mich also komplett abholen. Was mir auch sehr gefallen hat, war dass die Geschichte immer wieder eine Überraschung bereithielt. Geschrieben wurde dieses Buch auch zwei verschiedenen Perspektiven. Einmal aus Claires und einmal aus Hugos. So hatte man einen perfekten Einblick in beider Leben und Gefühlswelten. Ich wollte auch nie aufhören zu lesen. das Cover finde ich auch mega schön und es passt auch wirklich gut zur Geschichte. Ich kann euch dieses Buch definitiv nur weiterempfehlen. Es verzaubert einen und lässt einen von einer tollen Winterlandschaft träumen.


Bewertung:

⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ von ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Montag, 9. November 2020

Rezension „Schneezauber - Das Heart- Breaker Syndrom“

Rezension

„Schneezauber - Das Heart- Breaker Syndrom“

von Hannah Siebern

(Rezensionsexemplar)




Klappentext:

Nancy liebt ihren Job als Sekretärin in einer Kanzlei. Eigentlich. Denn kurz vor Weihnachten erwartet sie eine böse Überraschung. Ihr neuer Vorgesetzter ist ausgerechnet Matthew Armstrong - der Vater ihres zwölfjährigen Sohnes und ein Herzensbrecher ohnegleichen. Kein Mann hat sie je so verletzt wie er, und jahrelang hat er sich kaum blicken lassen. Doch nun will er auf einmal eine Beziehung zu seinem Sohn aufbauen. Warum jetzt? Und wieso fehlen ihm beim Flirten mit anderen Frauen plötzlich die Worte? Nur bei Nancy schafft er es noch, seinen Charme spielen zu lassen und bringt ihre Gefühlswelt damit ganz schön durcheinander. Besonders, weil ihr gutaussehender Nachbar sie endlich um ein Date gebeten hat ...


Meinung:

Ich kam richtig gut in die Geschichte rein und hatte keinerlei Schwierigkeiten mir etwas Vorzustellen. Ich wurde auch gleich ein Stück weit von ihr mitgerissen. Die Handlung hat mir richtig gut gefallen. Ich mag die Herausforderungen vor denen Matthew gestellt wird. Außerdem behandelt dieses Buch auch ein wichtiges Thema. Nämlich das Schwul sein und das daran absolut nichts schlimm ist. Auch hat enthält die Story etwas magisches, was ich total schön fand. Dieses Buch führt uns auch vor Augen, dass wir uns manchmal einfach mit unserer Vergangenheit auseinandersetzen müssen um in der Gegenwart weiter zu kommen. Dieses Buch behandelt auch das Thema Weihnachten, aber ist steht nicht an erster Stelle. Die Charaktere haben mir richtig gut gefallen. Sowohl die Hauptcharaktere, wie auch die Nebencharaktere wurden alle super gut ausgearbeitet und waren sehr überzeugend. Mein Lieblingscharakter ist Matthew. Ich finde einfach seine Veränderung die er durchlebt total toll. Aber auch sonst ist er ein toller Kerl, der das Herz definitiv am rechten Fleck hat. Nancy jedoch hat mir auch total gut gefallen. Ich mag ihre Art und wie sie alles angeht. Außerdem ist sie ein riesengroßer Weihnachtsfan, was will man da noch mehr. Der Handlungsort New York hat mir gut gefallen und man kam auch gut etwas zu sehen. Der Schreibstil konnte mich definitiv von sich überzeugen. Es ließ sich alles super leicht und flüssig lesen. Einen wurde auch nie langweilig beim lesen, weil immer wieder etwas neues passiert ist. Außerdem enthält dieses Buch auch eine Menge Humor, was mir wirklich gut gefallen hat. Denn dadurch musste ich auch einfach des öfteren lachen. Aber auch ein lächeln konnte es mir ins Gesicht zaubern. Aber es konnte mich noch nicht komplett Gefühlstechnisch abholen. Aber das war auch gar nicht so schlimm, denn es hat mir trotzdem super gefallen. Die Geschichte wurde auch aus zwei verschiedenen Perspektiven geschrieben. Einmal aus Nancys und einmal aus Matthews Perspektive. Das hat dazu beigetragen, dass man einen perfekten Einblick in beider Leben und Gefühlswelten erhalten hat. Das Cover finde ich echt schön und es passt auch sehr zur Geschichte. Alles in allem ist es ein schönes Winterliches Buch, mit ein bisschen Magie, was einen zum lachen bringen kann. Außerdem kann man es auch perfekt zwischendurch lesen. Ich kann es euch definitiv nur weiterempfehlen.


Bewertung:

⭐️⭐️⭐️⭐️ von ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Dienstag, 3. November 2020

Rezension „Nordlichtglanz und Rentierglück“

Rezension

„Nordlichtglanz und Rentierglück“

von Ana Woods

(Rezensionsexemplar)




Klappentext: 

**Herzklopfen auf einer Rentierfarm in Lappland** 

It-Girl Zoey fühlt sich wie im falschen Film: Sie muss tatsächlich ihre Heimat New York verlassen, um im Rahmen eines Zeugenschutzprogramms nach Lappland zu ziehen. Fortgerissen von ihrem bisherigen Luxusalltag sieht sie sich gezwungen, ihr Leben bei ihrer neuen Familie auf einer urigen Rentierfarm zu akzeptieren. Im Gegensatz zur Stadt, die niemals schläft, wirkt das verschneite Finnland wie in einem ewigen Winterschlaf.  Wäre da nicht der taffe Shane, der sie ständig auf die Palme bringt und bei dem sie trotzdem jedes Mal Herzklopfen bekommt, wenn ihr Blick seine bernsteinfarbenen Augen trifft. Doch als Zoey plötzlich von ihrer Vergangenheit eingeholt und alles bedroht wird, was ihr etwas bedeutet, ist Shane der Einzige, auf den sie sich verlassen kann … 


Meinung: 

Was für ein tolles Buch. Ich war von Seite eins an, sofort in der Geschichte drin und konnte mich von ihr gefangen nehmen lassen. Ich hatte mich auf eine schöne Natur gefreut und die bekam ich auch. Der Handlungsort ist einfach mega schön und lädt ein sofort zum träumen ein. Und den Ausflug zu Santa Claus fand ich einfach nur magisch, genauso wie die ganzen Polarlichter. Allgemein hat es mir Lappland total angetan. Aber auch die Handlung war richtig schön. Ich finde es klasse vor welchen Herausforderungen Zoey gestellt wird und wie wir ihren Wandel miterleben. Aber auch die ganzen Details und Kleinigkeiten die in die Geschichte eingearbeitet wurden waren richtig schön. Die Handlung hat einen zum träumen eingeladen. Zum träumen von einen wunderschönen Winter und einer tollen Vorweihnachtszeit. Was mir auch an der Handlung sehr gefallen hat ist, dass auch Tiere eine wichtige Rolle spielen und ins Geschehen mit einbezogen wurden. Sowas liebe ich ja. Und eine Geschichte mit Rentieren hatte ich vorher noch nicht gelesen und ich muss sagen es sind echt tolle Tiere. Die Charaktere konnten mich alle von sich überzeugen. Sie waren alle super ausgearbeitet und sehr authentisch. Bloß einen mag ich nach diesem Ende nicht mehr. (Ich werde aber keinen Namen nennen.) Dieser Charakter hat es auch geschafft mich anfangs hinters Licht zu führen. Mein Lieblingscharakter ist Zoey. Ich liebe einfach ihre Wandlung die sie durchlebt hat. Und sie ist so ein toller Mensch. Aber auch Shane ist total toll und hat ein riesiges Herz. Der Schreibstil hat mir wirklich gut gefallen. Es ließ sich alles super leicht und flüssig lesen. Man wollte auch gar nicht wirklich aufhören zu lesen, sondern in dieser tollen Winterwunderwelt bleiben. Bildlich vorstellen konnte man sich auch alles super gut. Und was mir auch sehr gefallen hatte, ist der Humor der in dieser Geschichte vorhanden war. Ich musste wirklich des öfteren lachen. Aber auch ein lächeln konnte mir diese Geschichte ins Gesicht zaubern. Bloß so ganz konnte sie mich Gefühlstechnisch nicht abholen. Mir hatte bei manchen Sachen ein bisschen mehr Tiefgang gefehlt. Nichtsdestotrotz konnte mich dieses Buch verzaubern. Das Cover finde ich echt schön und es passt auch gut zum Buch. Ich kann euch dieses Buch definitiv nur weiterempfehlen, denn es ist echt ein richtiges Wohlfühlbuch.


Bewertung:

⭐️⭐️⭐️⭐️ von ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️


Rezension „Weihnachten in Cornwall“

Rezension 

„Weihnachten in Cornwall“

von Mila Summers 

(Rezensionsexemplar)




Klappentext:

Der alljährliche Weihnachtsfluch, der Amy jedes Jahr aufs Neue Pleiten, Pech und Pannen beschert, sucht sie auch in diesem Jahr heim.

Amy ist Lektorin bei einem der größten Verlagshäuser Londons. Als sie dem erfolgreichsten Autor des Hauses unwissentlich auf den Schlips tritt, schickt ihr Chef sie kurzerhand zwei Wochen vor Weihnachten in den Zwangsurlaub. Also flüchtet sie sich zu ihrer Tante Cybill und ihrer schnuckeligen kleinen Buchhandlung nach Port Isaac in Cornwall, um ein paar ruhige Tage zu verleben. Doch da hat sie ihre Rechnung ohne das Schicksal und ein Paar türkisblaue Augen gemacht …


Meinung:

Dies ist mein erstes Weihnachtsbuch der Autorin, aber definitiv nicht mein letztes. Ich fing an zu lesen und war gleich in der Geschichte drin. Man konnte sich alles super vorstellen und ich wollte auch gar nicht mehr wirklich aufhören zu lesen. Die Handlung hat mir sehr gefallen. Sie war leicht und behandelte doch auch gleichzeitig ein wichtiges Thema. Auch kam man beim lesen schon leicht in Weihnachtsstimmung, aber ich hätte mir da vielleicht noch ein bisschen mehr rund um das Thema Weihnachten gewünscht. Dieses Buch zeigt uns, dass wunder immer möglich sind und man nie die Hoffnung aufgeben sollte. Die Charaktere haben mir wirklich sehr gefallen. Sie sind alle (bis auf eine Ausnahme) super sympathisch und man kann sie nur in sein Herz schließen. Auch wurden sie alle super gut beschrieben und ausgearbeitet. Die beiden Hauptcharaktere sind auch meine Lieblinge. Amy ist eine wahre Kämpferin und gibt niemals auf. Außerdem hat sie ein mega großes Herz. Colin scheint zwar am Anfang etwas ruppiger zu sein, aber auch er hat ein mega großes Herz und ist super süß. Der Handlungsort hat mir sehr gefallen. Ich mag Port Isaac und seine Bewohner wirklich sehr. Was ich auch noch schön gefunden hätte, wäre ein besser Einblick in den Buchladen. Der Schreibstil hat mir sehr gefallen. Es ließ sich alles super leicht und flüssig lesen. Beim lesen wurde es wirklich nie langweilig und man wollte auch gar nicht wirklich aufhören zu lesen. Geschrieben wurde das Buch aus zwei verschiedenen Perspektiven. Einmal aus Amys und einmal aus Colins. Dadurch bekam man einen perfekten Einblick in beider Leben und Gefühlswelten. Das hat mir wirklich sehr gefallen. Bloß Gefühlstechnisch konnte mich das Buch nicht wirklich abholen. An manchen Stellen hätte ich mir einfach noch etwas mehr Tiefgang gewünscht, denn für mich wurden vor allem die tiefgreifenden Gefühle nicht tiefgründig genug beschrieben. Was mir wiederum sehr gefallen hat, war das in diesem Buch auch immer wieder ein bisschen Humor vorhanden war. Das Cover finde ich mega schön und es passt auch richtig gut zum Buch. Es versetzt einen gleich ein bisschen in Weihnachtsstimmung. Alles in allem ist es ein wirklich tolles Buch, was man auch perfekt zwischendurch lesen kann. Außerdem ist es eine richtig schöne Wohlfühlgeschichte. Ich kann euch das Buch auf jeden Fall Weiterempfehlen.´´


Bewertung:

⭐️⭐️⭐️⭐️ von ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️