Dienstag, 17. November 2020

Rezension: „Christmas Deal“

 Rezension 

„Christmas Deal“

von Vi Keeland, Penelope Ward

(Rezensionsexemplar)





Klappentext:

Office Romance trifft auf Weihnachten

Riley Kennedy ist genervt. Immer wieder landen ihre E-Mails bei ihrem Kollegen Kennedy Riley. Doch statt sie einfach weiterzuleiten, gibt dieser stets auch noch seine unpassenden Kommentare dazu ab. Als sie sich auf der Weihnachtsparty dann gegenüber stehen, will Riley die Gelegenheit nutzen, ihm endlich ordentlich die Meinung zu sagen. Doch ehe sie sich versieht, hat sie der attraktive Kennedy zu einem Weihnachtdeal überredet: Er spielt ihren Freund auf der Weihnachtsparty ihrer Mutter, dafür begleitet sie ihn auf eine Hochzeit. Doch was, wenn aus dem Deal auf einmal etwas Echtes wird?


Meinung:

Ich kam wirklich gut in dieses Buch hinein. Auch die Handlung hat mir gut gefallen gehabt. Was ich bloß nicht so ganz mochte, war diese Lüge gegenüber Rileys Familie, aber ich fand es sehr gut das sie es noch aufgeklärt hat. Auch Schritt die Handlung ziemlich schnell voran. Bei manchen Sachen hätte ich mir da schon ein paar mehr Details erhofft. Vieles war wirklich sehr Oberflächlich. Auch hat mir so ein bisschen das Thema Weihnachten gefehlt. Es kam wirklich nur kurz zur Sprache, dass fand ich wirklich schade. Denn schließlich heißt es im Titel ja Christmas Deal. Dafür erfährt man so einiges aus seiner Vergangenheit, als sie bei seiner Familie sind. Die Hochzeit finde ich kam sogar mehr zur Sprache, wie das Thema Weihnachten. Die Charaktere konnte man sich ganz gut Vorstellen, jedoch hätte ich mir noch ein paar mehr Details zu ihren Charakter gewünscht. Nichtsdestotrotz mochte ich die beiden. Einen Lieblingscharakter habe ich aber nicht. Die Handlungsorte fand ich ganz gut. Aber auch hier hätte ich mir so manches Mal mehr Details gewünscht, damit man sich alles besser hätte vorstellen können. Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Es ließ sich alles leicht und flüssig lesen. Es wurde auch nie wirklich langweilig, da es immer ziemlich schnell mit der Handlung voranging. Geschrieben wurde dieses Buch aus zwei verschiedenen Perspektiven. Einmal aus Rileys und einmal aus Kennedys. So bekam man auch einen guten Einblick in seine Gefühlswelt. Wenn wir schon bei den Thema Gefühlen sind, kann ich nur sagen, dass auch diese mir viel zu Oberflächlich waren. Es war quasi kein Tiefgang vorhanden. Deswegen konnte mich diese Geschichte auch nicht mitreißen. Auch konnte ich keine wirkliche Bindung zu den Charakteren aufbauen. Das Cover passt wirklich gut zur Geschichte. Und gefällt mir auch ganz gut. Alles in allem ist es eine schöne Geschichte, der Tiefgang fehlt und die sich perfekt für zwischendurch eignet. Ich kann euch dieses Buch nur teilweise weiterempfehlen.


Bewertung:

⭐️⭐️⭐️ von ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

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