Sonntag, 16. August 2020

Rezension „Deeper than Love“

Rezension 

„Deeper than Love“

von Meghan March

(Rezensionsexemplar)



Klappentext:

Sie dürfen sich nicht lieben, denn ihre Familien sind für immer verfeindet

Seit Whitney Gable zurück in der Stadt ist, ist das Leben von Geschäftsmann Lincoln Riscoff nicht mehr dasselbe. Zu lebendig sind die Erinnerungen an ihre eine gemeinsame Nacht, die Lincoln für immer verändert hat, zu stark ist das Verlangen, Whitney wiederzusehen. Und als er ihr das erste Mal nach all den Jahren gegenüber steht, weiß er, dass er sie nicht noch einmal gehen lassen darf! Doch so tief ihre Gefühle füreinander auch sind - der Hass, der ihre Familien einst entzweite, scheint unüberwindbar. Und Whitney und Lincoln müssen sich entscheiden, ob es sich lohnt, für ihre Liebe alles aufzugeben...



Meinung:

Was für ein Ende. Es hat mich geschockt und sprachlos zurückgelassen und ich dachte mir nur „oh mein Gott“. Ich kann es kaum erwarten weiterzulesen. In die Geschichte kam ich wieder richtig gut rein. Ich hatte keinerlei Schwierigkeiten mich wieder auf die Charaktere einzulassen. Die Handlung hat mir wieder richtig gut gefallen. Ich mag diese ganzen Hindernisse, die Whitney und Lincoln immer wieder in den Weg geworfen werden und wie sie, sie aus der Welt schaffen. Aber auch das mit den ganzen Intrigen gefällt mir sehr. Auch was einem dieses Buch vermittelt gefällt mir sehr. Nämlich dass man nie Aufgeben soll und es immer irgendwann einen weg geben wird. Die Charaktere haben mir auch wieder richtig gut gefallen. Sie waren alle richtig gut ausgearbeitet. Trotzdem mag ich zwei ganz besondere Charaktere überhaupt nicht. Sie bringen mich immer wieder dazu sie zu hassen. Aber auch solche gehören dazu und machen doch alles noch mal spannender. Mein Lieblingscharakter ist Whitney. Ich mag ihre Art und dass sie trotz allem was sie durchgemacht hat, noch so ein gutes Herz hat. Aber auch Lincoln mag ich sehr. Vor allem seine Kämpferische Seite. Er tut alles für die Menschen die ihm wichtig sind. Die Handlungsorte mochte ich auch sehr. Allen voran den Glasstrand. Ich stelle mir das wirklich richtig schön vor. Der Schreibstil hat mir auch wieder richtig gut gefallen. Es ließ sich alles super leicht und flüssig lesen. Man kam super gut voran und hatte keine Schwierigkeiten irgendetwas zu verstehen. Es wurde wieder aus zwei Perspektiven geschrieben. Einmal aus Whitneys Sicht und einmal aus Lincolns Sicht. Auch wurde immer wieder zwischen Vergangenheit und Gegenwart gewechselt. Dieser Wechsel ist der Autorin wieder richtig gut gelungen. Bloß Gefühlstechnisch konnte mich das Buch nicht komplett abholen. Klar war ich öfter mal geschockt oder sprachlos, aber der letzte Funken ist nicht übergesprungen. Das Cover finde ich auch wieder richtig schön. Alles in allem ist es eine wirklich gelungene Fortsetzung, die ich jeden nur weiterempfehlen kann.


Bewertung:

⭐️⭐️⭐️⭐️ von ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

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