Rezension
„Finale- Ein Caraval Roman“
von Stephanie Garber
(Rezensionsexemplar)
Klappentext:
Das magische Spiel Caraval mag vorüber sein, doch in Valenda, der Hauptstadt des Meridianreichs, spinnt Master Legend weiterhin seine trügerischen Fäden. Nun stehen Leben, ganze Imperien und vor allem Herzen auf dem Spiel: Tella muss entscheiden, ob sie lieber Legend vertraut oder einem ehemaligen Feind. Währenddessen stößt ihre Schwester Scarlett auf ein Geheimnis, das ihr Leben auf den Kopf stellt und sie zwingt, das Unmögliche zu vollbringen. Und Legend selbst steht vor einer Entscheidung, die ihn für immer verändern wird. Jetzt gibt es keine Zuschauer mehr, sondern nur die, die gewinnen, und diejenigen, die alles verlieren werden ...
Meinung:
Ein wirklich schöner Abschluss für diese Reihe. Ich war ziemlich schnell wieder in der Geschichte und den Geschehnissen drin. Und das Buch konnte mich auch gleich ein Stück weit gefangen nehmen. Doch hat es das nicht so sehr wie der Erste und Zweite Band. In Band Eins und Zwei, war noch alles sehr magisch. Die Bücher haben einen auf eine ganz bestimmte Weise für sich eingenommen und verzaubert. Dies hat dieser Band leider nicht geschafft. Zwar war er auch ein Stück weit magisch, aber leider nicht so verzaubernd. Es war dieses mal alles realer und extremer. Die Handlung hat mir trotzdem gut gefallen und es war auch immer spannend und ereignisreich. Es passierten viele Sachen, die man jedoch auch stark vorhersehen konnte. Es wurde dieses mal auch nicht so stark mit einem gespielt. Nichtsdestotrotz hat mir die Handlung und das Buch gefallen. Die Charaktere waren alle wirklich gut und überzeugend ausgearbeitet. Man konnte sich alle wirklich gut vorstellen. Mein Lieblingscharaktere sind Tella und Scatlett. Sie sind beide so unglaublich mutig und geben alles für die Menschen die sie lieben. Außerdem geben sie niemals auf und lassen sich nicht unterkriegen. Der Handlungsort hat mir gut gefallen. Den Schreibstil mochte ich gerne. Es ließ sich alles super leicht und flüssig lesen. Man hat nie den Durchblick verloren. Dadurch das dass Buch aus zwei Perspektiven geschrieben wurde (einmal aus Scarletts und einmal aus Tellas) bekam man auch einen perfekten Einblick in beider Leben und wusste immer was mit den anderen gerade passiert. Dadurch wurde es auch nie langweilig beim lesen. Bloß Gefühlstechnisch konnte mich das Buch nicht wirklich abholen. Ich habe zwar ein Stück weit mitgefiebert, aber mehr auch nicht. Mir hat irgendwie der Tiefgang in den Gefühlen gefehlt, auch wenn der Ansatz schon echt gut war. Das Cover finde ich schön und es passt auch gut zum Buch. Alles in allem ist es ein wirklich schönes Ende, was es aber nicht ganz mit Band Eins und Zwei aufnehmen kann. Was vielleicht aber auch daran liegt das der Handlungdsschwerpunkt in diesem Band ein anderer ist. Nichtsdestotrotz kann ich euch dieses Buch weiterempfehlen.
Bewertung:
⭐️⭐️⭐️⭐️ von ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
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