Rezension
„Ein bester Freund für Mimi“
von Sharon Davey
Rezensionsexemplar
Klappentext
Mimis Familie ist wieder einmal umgezogen, und jetzt sind alle mit dem Hereintragen der Möbel und dem Auspacken der Kartons beschäftigt. Die Eltern, der Opa, die Oma – niemand hat Zeit, mit Mimi zu spielen. Deshalb hängt das einfallsreiche Mädchen eine Stellenanzeige an ihren Gartenzaun: Freund gesucht! Nach einer Weile steht plötzlich ein Bär vor ihrer Tür. Er scheint der perfekte Spielfreund für Mimi zu sein – bis er sich weigert, sich nach Mimis Wünschen zu verkleiden. Der Bär brüllt, Mimi schimpft und alle Zeichen stehen auf Streit. Doch zum Glück merkt Mimi, dass der Bär ein richtig toller Freund ist, auch wenn die beiden in Verkleidungsfragen nicht immer einer Meinung sind.
Meinung
Dieses Kinderbuch steckt voller liebevoller Details. Es beinhaltet zwar seinigen Text, aber das ist überhaupt nicht schlimm, denn die Bilder sprechen für sich. Sie reden für sich alleine. Jedesmal wenn man sich die Seite neu anguckt, entdeckt man viele neue Details. Es ist wirklich sehr voll, aber nicht überladen. Die Handlung hat mir gut gefallen. Sie ist sehr unrealistisch, aber auch süß. Und sie zeigt das man als Freunde nicht immer die gleichen Sachen mögen muss. Der Schreibstil ist einfach gehalten. Die Sätze sind auch nie zu lang. Aber vor allem sind sie leid verständlich. Auch haben die kleinen wenig Probleme dabei sie selber zu lesen. Alles in allem ist das ein schönes Kinderbuch, wo man auch gerne mal ein Suchspiel mit spielen kann. Ich kann es euch weiterempfehlen.
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