Sonntag, 13. März 2022

Rezension „Two Sides of the Dark“

 Rezension 

„Two Sides of the Dark“

von Alexandra Flint

Rezensionsexemplar 





Klappentext 

Ein Mädchen auf der Flucht. Ein gefallener Hollywood-Star. Eine unmögliche Liebe.   Als Taylor in Los Angeles auf Jo trifft, fühlen sie sich vom ersten Moment an zueinander hingezogen: Jo, der gescheiterte Schauspieler, der bei einem Unfall ein Bein verloren hat, und Taylor, aufgewachsen in Emerdale, einem auf Genmanipulation spezialisierten Forschungslabor, und nun auf der Flucht. Beide wollen ihre Vergangenheit hinter sich lassen und ein neues Leben beginnen. Doch je näher sich Taylor und Jo kommen, desto größer wird auch die Gefahr, in der sie beide schweben. Denn Emerdale ist Taylor dicht auf den Fersen und will nicht nur sie vernichten, sondern auch alle, die sie liebt …


Meinung 

Ich bin wirklich gut in das Buch hinein gekommen. Es war auch sofort spannend und Actionreicj. Doch danach Flaute es irgendwie etwas ab. Nach diesem Einstieg hatte ich mir mehr erhofft. Klar war es die ganze Zeit spannend und man stellte sich so einige Fragen, aber mir fehlte irgendwie etwas die Action. Nach einen großen Teil des Buches kam auch diese zurück und es wurde verdammt spannend und aufregend. Die Handlung an sich hat mir richtig gut gefallen. Vor allem die Idee dahinter ist mega. Ich finde auch die Wendungen und Geheimnisse, welche diese Geschichte beinhaltet, super gelungen. Ich finde das Thema mit der Genmanipulation super interessant. Aber auch ist es erschreckend was Menschen aus andere Menschen machen können und wie kalt manche Menschen sind.

Die Charaktere wurden allesamt wirklich gut ausgearbeitet. Man konnte sich jeden einzelnen von ihnen sehr gut vorstellen. Auch war jeder auf seine Weise ganz besonders. Ich Liebe Jo total. Er ist echt knuffig und steckt so voller Mut. Aber mein Liebling ist ganz klar Taylor. Ihr Kampfgeist, ihr Mut und ihre Aufopferungsbereitschaft sind einfach nur toll.

Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Es ließ sich alles super leicht und flüssig lesen. Man flog auch teilweise nur so durch die Seiten. Doch etwas hat mich schon gestlrt. Es gab auch oft Wiederholungen, wo ich mir dann auch schon dachte: „ja okay, das hätte jetzt nicht schon wieder erwähnt werden müssen“. Das war manchmal schon ganz leicht nervig. Und ab und an hat mir auch einfach etwas Spannung in der Geschichte gefehlt. Ich wollte zwar irgendwie immer wissen wie es weitergeht, aber manchmal hat sie mich schon etwas losgelassen und nicht mehr so fest in ihren Bann gezogen. Auch Gefühlstechnisch konnte sie mich nicht komplett abholen. Nichtsdestotrotz konnte einen der Text mitreißen und ich muss unbedingt wissen wie es weitergeht. 

Alles in allem ist es eine wirklich gelungene Geschichte, die ich euch weiterempfehlen kann.


Bewertung 

⭐️⭐️⭐️⭐️ von ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️


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