Rezension
„No Stars too bright“
von Nina Bilinszki
Rezensionsexemplar
Klappentext
Der Naturfotograf Cooper Lee liebt sein Leben in der Wildnis Australiens und hält sich von Menschen fern. Nie mehr möchte er jemanden so nah an sich heranlassen, dass er verletzt werden kann. Doch dann ist er gezwungen, in die kleine Küstenstadt Eden zurückzukehren, wo die deutsche Studentin Sophie Naumann wie eine Naturgewalt über ihn hinwegfegt. Nicht nur schmeißt sie den Pub seines Großvaters fast im Alleingang, sie teilt auch seine Leidenschaft für die Natur und geht ihm mit ihrer Neugier und ihrem Optimismus gleich unter die Haut. Als Cooper erfährt, dass Sophies Work-&-Travel-Aufenthalt sich bereits dem Ende zuneigt, will er sie umso mehr auf Abstand halten. Doch auf einem gemeinsamen Roadtrip durch Australiens Outback ist das definitiv leichter gesagt als getan ...
Meinung
Nach dem ersten Band habe ich mich sehr auf diese Geschichte gefreut. Und was soll ich sagen, ich wurde nicht enttäuscht. Es war einfach so schön, Dahin zurückzukehren.
Die Handlung hat mir so gut gefallen. Ich fand es schön, dass sie einen gezeigt hat. Das freut mich doch mal werden können. Und wie wichtig es ist, Gewissheit zu haben.
Die meisten Charaktere, kannte ich schon aus Band 1. Es war so schön sie wieder zu treffen. Aber auch die neuen Charaktere konnten mich sofort von sich überzeugen. Jeder einzelne ist super gut ausgearbeitet, so dass man sie sich ohne Probleme vorstellen kann.
Der Schreibstil ist einfach nur toll. Man fliegt nur so durch die Seiten und mag gar nicht aufhören zu lesen. Man fühlt sich total wohl und auch angekommen beim Lesen. Außerdem fühlt man sich einfach, als würde man dazu gehören. Einfach schön. Auch Gefühlstechnisch ist so einiges bei mir passiert gewesen. Am Ende hatte ich einfach Freudentränen in den Augen und wollte nicht das es endet. Was mir auch total gefallen hat ist, dass das Buch aus der Perspektive beider Charaktere geschrieben wurde. So bekam man einen perfekten Einblick in beider Leben und Gefühlswelten. Dadurch konnte man auch so manche Handlungen viel besser nachvollziehen.
Der Handlungsort ist einfach wieder mega. Dazu konnte man ihn sich perfekt vorstellen ä. Ich hab beim lesen richtiges Fernweh bekommen.
Dieses Buch, die ganze Reihe, ist einfach eine komplette Wohlfühlreihe, die ich euch nur weiterempfehlen kann.
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