Rezension
„No Waves too High“
von Nina Bilinszki
Rezensionsexemplar
Bewertung
4 von 5 Sternen
Klappentext
Bis zu einem fatalen Haiangriff vor einem halben Jahr war Alicia Taylor so etwas wie eine Berühmtheit in der kleinen Küstenstadt Eden: Die 22-Jährige wollte nie etwas anderes sein als Surferin, und sie war richtig, richtig gut. Doch als Alicia jetzt endlich aus der Reha entlassen wird und sich voller Vorfreude ihr Surfbrett schnappt, stellt sie fest, dass sie sich ihrem geliebten Meer nur noch bis auf wenige Meter nähern kann. Dann brechen die Erinnerungen über sie herein – und mit ihnen die nackte Panik. Weil Alicia keinesfalls zu einem Psychologen gehen möchte, wendet sie sich in ihrer Verzweiflung an den Meeresbiologen und Haiexperten Ethan Parfit. Bald verbindet die beiden nicht nur ihre gemeinsame Liebe zum Ozean. Doch Ethan hat ganz andere Vorstellungen davon, welche Art von Hilfe Alicia wirklich braucht, als sie selbst. Ist ihr Vertrauen zu ihm groß genug, um sich auf ein völlig neues Wagnis einzulassen?
Meinung
Was ist das bitte für eine tolle Geschichte?
Ich kam wirklich gut in die Geschichte rein und habe mich so darauf gefreut. Und ich wurde auch nicht enttäuscht.
Die Handlung war so gut und hat soviele wichtige Themen behandelt. Auch hat sie mich mit vielen Sachen zum nachdenken gebracht. Ich finde es so toll, das immer wieder Themen wie z.B. Artenschutz oder Traumata aufgegriffen wird.
Die Charaktere waren einfach toll. Was mich auch gefreut hat ist, dass man soviel von den anderen Charakteren mitbekommen hat.
Der Schreibstil war wieder einfach nur toll. Es ließ sich alles super leicht und flüssig lesen. Man flog nur so durch die Seiten. Auch Gefühlstechnisch konnte mich dieses Buch ein Stück weit abholen.
Der Handlungsort ist super schön und lädt einen zum träumen ein.
Alles in allem ist es eine wirklich schöne Geschichte, mit einem super schönen Handlungsort und wichtigen Botschaften.
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