Rezension
„How to kill a Fairytale“
Von Anny Throne
Rezensionsexemplar
Klappentext
Meinung
Ich muss sagen, ich kam wirklich gut und die Geschichte rein. Ich war nur einmal kurz irritiert, da sich der Prolog um Zwei andere Charaktere gedreht hat. Aber die Irritation schwand wirklich schnell.
Ich mochte Ivory sofort. Ich liebe wirklich alles an ihr. Aber auch Landon ist cool. Auch die Entwicklungen der beiden finde ich wirklich gut. Und was soll ich sagen, sie Charaktere haben es geschafft mich zu blenden und hinters Licht zu führen. Jetzt fragt ihr euch wer? Tja, das müsst ihr allein rausfinden.
Der Schreibstil wird es euch auch wirklich einfach machen. Also so ging es mir zumindest. Denn es ließ sich wirklich alles super leicht und flüssig lesen. Ich bin auch nur so durch die Seiten geflogen. Anfangs tatsächlich mehr, wie nachher zum Ende hin. Da hat mir der Sarkasmus und Humor schon etwas gefehlt, den ich die erste Hälfte des Buches sehr stark gefeiert habe. Spannungstechnisch war es wirklich nicht schlecht gewesen, aber auch die Spannung hatte etwas im Fortgang der Handlung abgebaut. Jedoch das Ende hat mich sehr überrascht. Das was da passiert war habe ich nicht kommen sehen. Was mir auch sehr gefallen hat, war der Perspektivenwechsel. Dadurch bekam man auch den perfekten Einblick in Landons Gedanken. Die bildhafte Beschreibung war auch sehr gut gewesen. Ich konnte mir alles ohne Probleme vorstellen.
Auch die Handlung hat mir wirklich gefallen. Ich mochte die neuen Sichtweisen und die Entwicklungen sehr.
Alles in allem eine gelungene, düstere Märchenadaption, wo es auch viele eindeutige und explizite Szenen und Gedanken gibt. Ich kann sie euch weiterempfehlen.
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