Donnerstag, 2. November 2023

Rezension „Ein Keks zum verlieben“

 Rezension 

„Ein Keks zum verlieben“

Von Lucy Storm

Rezensionsexemplar 



Klappentext

Weihnachten ist die schönste Zeit des Jahres. Davon ist Sarah felsenfest überzeugt. Wären da nur nicht ihr griesgrämiger Chef und ihre zeitraubende Arbeit am Weihnachtsmarktstand bei Winterbachs Weinparadies. Bis Jonas "Keks" Winterbach, der charmante Sohn ihres Chefs, in sie hineinläuft und Sarah feststellen muss, dass Jonas und seine Kekse unverschämt süß und unwiderstehlich sind - einfach zum Verlieben. Jonas ist Anfang 30, Geschäftsmann und backt leidenschaftlich gerne Kekse - besonders zu Weihnachten. Er ist glücklich mit dem Leben, das sein Vater für ihn arrangiert hat. Bis er sich Hals über Kopf in Sarahs verliebt und herausfindet, was er wirklich will ...

Meinung

Ich kam gut in die Handlung rein, doch so wirklich fesseln konnte sie mich erst nicht. Denn ich wurde so gar nicht warm mit der Protagonistin. Ich mochte ihr Verhalten und ihre Denkweise überhaupt nicht. Sie war eigentlich nur von allem und jeden genervt und hat sich dementsprechend verhalten. Doch ich muss sagen, das sich dies in Fortgang der Handlung etwas gebessert hat. 

Die Handlung war nicht schlecht. Ging aber sehr schnell voran. Aber sie hat uns gezeigt, dass wir immer uns selbst treu bleiben sollen und an unsere Träume glauben sollen, egal was andere sagen.

Durch den schnellen Fortgang der  Handlung hat mir  auch der Tiefgang gefehlt. Gefühlstechnisch ist nichts passiert. Dennoch ließ sich alles leicht und flüssig lesen. Der Schreibstil war an sich wirklich angenehm gewesen. Die bildhafte Beschreibung war auch gut gewesen. Ich konnte mir alles sehr gut vorstellen. 

Auch der Handlungsort war wirklich schön gewesen. Es war auch sehr Weihnachtlich. Das hat mir total gefallen.

Die Charaktere waren alle an sich gut ausgearbeitet gewesen.

Alles in allem war es keine schlechte Weihnachtsgeschichte gewesen.

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