Rezension
„Der kleine Drache, der kein Feuer spucken konnte“
von Gemma Merino
Rezensionsexemplar
Klappentext
Alle Drachen können Feuer spucken. Nur das kleine Drachenmädchen nicht. Und Flügel wachsen ihr auch keine. Dabei würde sie so gerne fliegen und mit ihren Geschwistern durch die Lüfte sausen!
Doch das kleine Drachenmädchen ist erfinderisch und lässt sich so einiges einfallen, um ihren großen Traum wahr werden zu lassen. Und schließlich findet sie Erstaunliches über sich heraus ...
Meinung
Was ist das bitte für eine süße Geschichte. Am Anfang war ich noch eher skeptisch, aber dann konnte sie mich komplett für sich gewinnen. Die Handlung ist richtig schön und zeigt einen, dass anders sein nicht schlimm ist. Und das man immer stolz auf sich sein soll. Die Idee mit den Drachen der kein Feier spucken kann, ist wirklich gut. Damit zeigt man auch Kindern, dass es nicht schlimm ist wenn man etwas nicht kann, denn dafür kann man etwas anderes umso besser. Die Charaktere sind auch wirklich toll gemacht. Den kleinen Drachen schließt man gleich in sein Herz. Der Schreibstil ist einfach gehalten. Es ist alles leicht verständlich und nie Zuviel Text. Auch unterscheidet sich die Textmenge immer. Die Illustrationen sind schön gemacht. Sie passen perfekt zum Text und erwecken die Geschichte zum Leben. Die Bilder sind nicht zu voll. Man wird beim schauen nicht gleich erschlagen und behält den Überblick. Am Ende konnte mir dieses Buch ein dickes grinsen ins Gesicht zaubern und auch meine Tochter fand es toll. Ich kann es euch nur weiterempfehlen.
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