Rezension
„Vergissmeinnicht- was bisher verloren war“
Von Kerstin Gier
Rezensionsexemplar
Klappentext
Mit Feen abzuhängen, durch Portale in eine Parallelwelt zu spazieren und Superkräfte zu besitzen, daran hat Quinn sich mittlerweile gewöhnt. Blöd nur, dass ihn jedes Geheimnis, das er aufdeckt, vor neue Rätsel stellt. Ohne Matilda und ihre ganz spezielle Art, den Dingen auf den Grund zu gehen, wäre er völlig aufgeschmissen. Dass er sie doch eigentlich vor den Gefahren des Saums beschützen wollte, hindert Matilda nicht daran, sich kopfüber ins Abenteuer zu stürzen. Denn die beiden müssen dringend ein paar Fragen klären: Steckt eine Geheimgesellschaft hinter dem Tod von Quinns Vater? Wie bändigt man eine Sphinx– und erst die intrigante neue Mitschülerin? Und kann man überhaupt verliebt sein, wenn man ständig in Lebensgefahr gerät?
Meinung
Da mir Band Eins gefallen hatte, musste ich auch Band 2 lesen. Aber es konnte mich leider nicht so überzeugen, weswegen ich ab der Hälfte auch auf das Hörbuch umgestiegen bin.
Die Handlung war nicht schlecht gewesen, aber irgendwie einfach nicht meins. Sie konnte mich wirklich abholen.
Die Charaktere waren wirklich gut ausgearbeitet. Ich wusste auch noch sehr viel von Band 1. Sie haben sich alle weiterentwickelt.
Die bildhafte Beschreibung war wirklich gut. Man konnte alles wirklich super leicht, vor seinem inneren Auge sehen.
Der Schreibstil an sich war auch nicht schlecht gewesen. Nur halt was für jüngere. Deswegen konnte es mich einfach nicht fesseln. Aber es ließ sich trotzdem leicht und flüssig lesen. Auch die Sprecher beim Hörbuch haben mir gefallen. Sie haben das wirklich gut rübergebracht.
Alles in allem eine schöne Geschichte für jüngere Leser.
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