Rezension
„Die Zuckerbäckerin von Cold Creek Valley“
Von Mona Jones
Rezensionsexemplar
Klappentext
Chiara hat die elterliche Pasticceria in Hamburg zurückgelassen und ist ihrer großen Liebe Gabriel ins Cold Creek Valley gefolgt. Die beiden genießen ihr Glück in der wunderbaren Winterlandschaft Colorados. Alles scheint perfekt. Lediglich Gabriels Schwester Sarah wird mit Chiara nicht warm. Aber Chiara kümmert sich nicht darum, denn sie hat ein Ziel fest vor Augen: Sie möchte ihre eigene Konditorei eröffnen. Wirklich kein einfaches Unterfangen. Sie ist so beschäftigt, dass sie erst nach einer Weile bemerkt, dass Gabriel sich immer mehr von ihr entfernt. Im Moment ihrer größten Not ist ausgerechnet der attraktive Dave für sie da. Und das bleibt von Sarah nicht unbemerkt …
Meinung
Ich kam wirklich gut in dieses Buch hinein und es konnte mich auch gleich ein Stück weit gefangen nehmen.
Ich fand die Handlung richtig schön und vor allem das Ende hat mir Freudentränen in die Augen getrieben.
Die Charaktere waren wirklich gut ausgearbeitet gewesen und jeder war auf seine Weise besonders. Ich mochte jeden einzelnen wirklich gerne.
Der Handlungsort war einfach super schön und hat mich jetzt schon ein kleines bisschen in Winterwonderland Stimmung gebracht.
Auch der Schreibstil hat mir sehr gefallen. Es ließ sich alles super leicht und flüssig lesen. Wie schon gesagt bin ich nur so durch die Seiten geflogen. Dazu habe ich mich beim lesen super wohl gefühlt. Gefühlstechnisch konnte es mich zwar nicht komplett abholen. Trotzdem hat es mich super glücklich gemacht. Man hat sich beim lesen einfach als ein Teil dessen gefühlt. Was mir auch sehr gefallen hat, war der Perspektivenwechsel. Dadurch bekam man einen perfekten Einblick in beider Leben und Gefühlswelten.
Eine wirklich schöne Geschichte, perfekt für die schönste Zeit im Jahr, die ich euch nur weiterempfehlen kann.
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