Dienstag, 24. Oktober 2023

Rezension „Sonnenküsse“

 Rezension 

„Sonnenküsse“

Von Svenja Lassen

Rezensionsexemplar 



Klappentext 

Als Aline im Nachlass ihrer verstorbenen Mutter Liebesbriefe eines gewissen »J« findet, ist sie sich sicher: Das muss ihr Vater sein, den sie nie kennengelernt hat! Sie beschließt, der Sache auf den Grund zu gehen und den Mann zu suchen. Die Adresse führt sie nach Flensburg zu einer kleinen Brauerei, die einem Jens Martens gehört. Den trifft sie zwar dort nicht an, läuft aber seinem jungen Braumeister Tom in die Arme. Der allerdings packt seinen anfänglichen Charme sehr schnell wieder ein, als er Aline beim Schnüffeln erwischt – dabei will sie doch nur herausfinden, ob Jens Martens der geheimnisvolle Briefeschreiber und damit ihr Vater ist ...

Meinung

Ich kam wirklich gut in die Geschichte rein und konnte mich auch gleich von ihr gefangen nehmen lassen. Sie hat mich definitiv alles um mich herum vergessen lassen.

Ich hab mich beim lesen auch super wohlgefühlt und als ein Teil dessen. Auch sonst war der Schreibstil wirklich gut gewesen. Es ließ sich alles leicht und flüssig lesen. Ich war komplett in der Geschichte drin. Auch Gefühlstechnisch konnte sie mich gut abholen. Die bildhafte Beschreibung war wirklich gelungen gewesen. Ich konnte alles vor meinem inneren Auge sehen. 

Die Handlung hat mir auch sehr gefallen. Und ich fand die letzte Wendung wirklich toll. Auch das uns dieses Buch auf die artgerechte Haltung von Vögeln aufmerksam macht, fand ich gut.

Die Charaktere waren alle wirklich toll ausgearbeitet. Man konnte sie sich ohne Probleme vorstellen. Ich mag Aline sehr gerne. Und bin so stolz auf sie, wie sie alles gemeistert hat.

Alles in allem eine Wohlfühlgeschichte die einen sehr glücklich zurück lässt.

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