Rezension
„Happy Meat“
Von Marie Graßhoff
Rezensionsexemplar
Klappentext
Cava, die Nachfahrin der Liebesgöttin Aphrodite, wurde schon als Mädchen darauf vorbereitet, für Very Happy Meat zu arbeiten, den Lieferservice ihrer Familie. Denn der bringt seinen Kunden nicht einfach Pizza nach Hause: Die Familie macht Jagd auf korrupte Politiker, Serienmörder und andere Schwerverbrecher, um ihre Organe gewinnbringend im Untergrund zu verkaufen. Doch sie findet heraus, dass einer ihrer Brüder dem FBI Informationen hat zukommen lassen - und plötzlich steht die Sicherheit ihrer Familie auf dem Spiel. Kurzum entschließt sich Cava, den unschuldigen Studenten Colt als Sündenbock zu benutzen, um die Verschwörung aufzudecken, die sie dahinter vermutet. Dabei stößt sie auf ein Geheimnis, das weiter reicht, als sie jemals dachte.
Meinung
Ich kam wirklich gut und schnell in die Geschichte rein und konnte mich auch gleich von ihr gefangen nehmen lassen.
Die Handlung hat mir sehr gefallen. Sie steckte voller Spannung, Action, Blut und Liebe. Aber ich muss schon sagen ein gewisses Detail hat mich etwas gestört, aber ich würde jetzt Spoilern, wenn ich da ins Detail gehen würde. Aber ich sag mal soviel, es hatte mir der ersten Sexszene zu tun, welche ich leider auch überhaupt nicht gut fand. Aber ansonsten mochte ich die Handlung.
Die Charaktere waren alle wirklich gut ausgearbeitet gewesen und ich konnte sie mir ohne Probleme vorstellen. Man traf auch auf viele altbekannte, was ich sehr schön fand.
Der Schreibstil war wirklich gut gewesen. Es ließ sich alles super leicht und flüssig lesen. Ich bin wirklich nur so durch die Seiten geflogen. Durch die Spannung wurde es auch nie langweilig. Auch die bildhafte Beschreibung war wirklich gut gewesen. Ich konnte alles vor meinem inneren Auge sehen. Gefühlstechnisch konnte es mich zwar nicht so ganz abholen, aber das war gar nicht schlimm gewesen.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen