Rezension
"Elbendunkel- Kein Weg zu Dir"
Von Rena Fischer
Rezensionsexemplar
Klappentext
Ash hat es geschafft: Sie ist Teil der Dunkelelben-Rebellen und wird auf Anordnung von Dusk, ihrem Vater und Rebellenführer, ausgebildet. Doch nicht alle sind mit ihrer Aufnahme einverstanden und bald gerät Ash in ein Geflecht aus Intrigen. Ihr Gegenspieler ist ausgerechnet Darel, für den sie keine romantischen Gedanken mehr haben darf, denn jeder glaubt, dass er ihr Halbbruder ist. Im Kampf gegen die Unterdrückung durch die Menschen entfernen sie sich immer weiter voneinander. Doch als ihr Stiefvater Jago zum alles entscheidenden Schlag gegen die Elben ausholt, müssen die beiden zusammenarbeiten, ob sie wollen oder nicht …
Meinung
Die Charaktere waren alle wieder hervorragend ausgearbeitet gewesen. Ich habe sie alle ganz fest in mein Herz geschlossen. Und jeder einzelne von ihnen hat sich so toll weiterentwickelt.
Der Schreibstil war wieder mehr als gelungen. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und wollte gar nicht aufhören zu lesen. Die Geschichte hat mich wirklich von Anfang bis Ende durchgehend gefesselt. Dazu habe ich mit den Charakteren geweint, gelacht und geliebt. Also ja auch Gefühlstechnisch konnte mich dieses Buch komplett abholen. Auch die Perspektivenwechsel haben mir sehr gefallen. So bekam man einen perfekten Einblick in beider Leben und Gefühlswelten. Dazu war auch die bildhafte Beschreibung hervorragend gewesen. Ich konnte mir alles ohne Probleme vor meinen inneren Auge vorstellen.
Es ist wirklich ein gelungenes Ende für diese Diologie, die mich komplett aus der Realität geholt hat. Ich kann sie euch nur weiterempfehlen.
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