Freitag, 1. September 2023

Rezension „Re-Generation Ein neues Leben“

 Rezension 

„Re-Generation Ein neues Leben“

Von Tala A. Alsted

Rezensionsexemplar 



Klappentext 

Europa im Jahr 2203: In modernen Mega-Städten im Untergrund lebt die Menschheit in Sicherheit vor Klimaextremen. Unsterblichkeit ist kein utopischer Traum mehr – die RE-GENERATION-Behandlung macht es möglich. Klingt wunderbar? – Das findet die 24-jährige Sibel nicht. Wegen drohender Überbevölkerung wird die Familienplanung staatlich reglementiert. Auf Verstöße folgen harte Strafen. Was das bedeutet, erlebt Sibel hautnah durch das Schicksal ihrer Mutter. „150 Lebensjahre sind genug“ - Rebellen kämpfen im Untergrund Als eine schwangere Freundin sie um Hilfe bittet, gerät Sibel selbst in Schwierigkeiten. Von einem Moment auf den anderen ist sie abhängig vom Schutz der Untergrundorganisation NATURAL LIFEund des geheimnisvollen Jonah Black, der sofort Sibels Interesse weckt.

Meinung

Ich kam ganz gut in das Buch hinein und konnte mich auch gleich ein Stück von ihm gefangen nehmen lassen. Klar, musste ich erstmal da komplett bei der Handlung durchsteigen, aber da es gut erklärt war, war es gar nicht schwer.

Die Handlung war wirklich interessant und hat mir gezeigt was man sich nicht wünschen sollte. Die Thematik die dieses Buch behandelt ist wirklich interessant und gut dargestellt.

Die Charaktere waren gut ausgearbeitet gewesen und man konnte sie sich auch gut vorstellen. Sie haben sich auch weiterentwickelt, das fand ich wirklich gut.

Der Schreibstil war gelungen. Es ließ sich alles leicht und flüssig lesen. Ich bin teilweise nur so durch die Seiten geflogen. Dazu wurde es nie langweilig beim lesen. Es blieb immer spannend und interessant. Gefühlstechnisch jedoch konnte es mich nicht abholen. Dafür war es nicht tiefgreifend genug. Trotzdem konnte es mich überraschen. 

Eine wirklich gelungene Dystopie, die ich euch weiterempfehlen kann. 

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