Rezension
„Cold Case- Ein tödliches Rätsel“
Von Jennifer Lynn Barnes
Rezensionsexemplar
Klappentext
Die 17-jährige Cassie durchläuft eine Eliteausbildung des FBI – dank ihrer besonderen Begabung: Sie kann anderen Menschen ihr Wesen regelrecht am Gesicht ablesen. Und sie ist nicht die einzige in ihrem Team mit ungewöhnlichen Fähigkeiten. Ihr zur Seite steht ein menschlicher Lügendetektor, ein Mathegenie, ein Spezialist im Deuten menschlicher Gefühle – und der Sohn eines Serienmörders. Ihr neuer Fall führt die jungen Profiler tief in die eigene Vergangenheit und stellt sie vor eine hochgefährliche Herausforderung ...
Meinung
Ich kam richtig gut in die Geschichte rein. Jedoch muss ich sagen, dass mich der Band nicht so überzeugen konnte, Wie Band eins. Das heißt jetzt nicht, dass mir das Buch nicht gefallen hat. Es hat mir richtig gut gefallen,aber konnte mich, ganz einfach, nicht ganz so fesseln, wie Band 1.
Die Handlung war immer spannend gewesen. Auch der Spannungsbogen war wirklich gelungen, aber irgendwas hatte mir gefehlt. Gefühlstechnisch konnte es mich einfach nicht komplett abholen. Ich habe zwar mit den Charakteren mitgefiebert und gerätselt, aber mehr auch nicht. Ansonsten hatte der Schreibstil mir, aber wirklich gut gefallen. Es ließ sich alles gut und flüssig lesen. Ich bin auch nur so immer wieder durch die Seiten geflogen. Es war spannend und Actionreich. Es wurde auch nie langweilig beim lesen. Auch die bildhafte war richtig gut gewesen. Ich konnte mir alles ohne Probleme bildlich vorstellen. Selbst das was man lieber nicht vor dem inneren Auge gesehen hätte.
Die Charaktere waren wieder richtig gut ausgearbeitet gewesen. Und ich fand es schön zu sehen, wie sie über dich hinausgewachsen sind. Aber auch wie die Psychopathen dargestellt wurden, war mehr als gelungen.
Alles in allem eine wirklich gelungene Fortsetzung voller Spannung.
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